News Hatsune Miku Edition: Asus ermöglicht fast kompletten PC in Türkis und Pink
- Ersteller MichaG
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Nichts für ungut, aber bei dir hätte ich eher eine Vorliebe für ein musikalisches Gehäusedesign erwartet. So im Stil Popmusik-Club.
@Naru
Nun, Shinji ist ja auch jemand, den ich ununterbrochen mit dem Kopf an die Wand knallen wollte. Und wenn ich fertig damit wäre, würde ich wieder von vorne anfangen.
Nichts für ungut, aber bei dir hätte ich eher eine Vorliebe für ein musikalisches Gehäusedesign erwartet. So im Stil Popmusik-Club.
@Naru
Nun, Shinji ist ja auch jemand, den ich ununterbrochen mit dem Kopf an die Wand knallen wollte. Und wenn ich fertig damit wäre, würde ich wieder von vorne anfangen.
Wenn man es genau nimmt, was das früher hier bei Kindern (mir inklusive) quasi normal, sage nur Heidi (nicht Heidi Heida, das ist was ganz anderes...MaverickM schrieb:
) und Biene Maja. Meine natürlich nicht den modernen CGI-Schrott, sondern die Originale.Nur wusste man früher nicht, dass es japanische Animes (in Zusammenarbeit mit ZDF + ORF) waren, man hatte sich teils nur über die großen Augen gewundert.
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Shinji Ikari sollte nie wieder einen Evangelion steuern müssen.“ 
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Zynicus schrieb:
So in etwa habe ich das schon einmal gelesen. Obgleich ich nicht weiß, weshalb.
Den Anime habe ich noch niemals angesehen, obwohl er in meine Prämisse passt, eben wegen jenes verkorksten Romance-Plots um die Asuka Langley Soryu mit dem besagten Shinji Ikari.
Dann hast du tatsächlich was verpaßt. Allerdings solltest du den nicht unter der Prämisse einer (schlechten) Liebesgeschichte betrachten. Er ist so ziemlich alles, nur das eher weniger. Während er in der ersten Hälfte noch halbwegs wie ein üblicher Mecha-Action-Anime ist, wird er in der zweiten Hälfte eher zu einer Art philosophischer Abhandlung.Naru schrieb:
Als der damals (2000?) bei Vox gelaufen war, hatte ich anschließend im Comicforum mit einer Gruppe Gleichgesinnter über ein Jahr lang die ganzen philosophischen, religiösen, gesellschaftlichen und sonstigen Anspielungen und Unterströmungen der Serie intensiv diskutiert. War großartig.
Vindoriel schrieb:
Klischee: Große Augen lassen Mädchen besonders herausstechen. ^^
Eine deutsch-japanische Koproduktion? Die Japaner hatten doch eine jahrelange Kooperation mit den italienischen Rai-Studios gehabt.
Es verwundert also nicht, dass das Charakterdeign von vielen der "sehr alten Anime", wie die Sci-Fi-Titel des "Super Robot Wars"-Franchise, auf Italiener zugeschnitten ist.
Und "Heidi: Girl of the Alps" ist doch stylistisch sehr an die schweizer-italienische Idylle angelehnt.
Ergänzung ()
Zynicus schrieb:
Eigentlich nicht. Ohne Romance, dazu zählt auch ein solcher verkorkster Romance-Plot, ist mein Interesse gleich auf Null.
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ja irgendwie witzig, dass gefühlt 20 Jahre, nachdem es den Charakter schon gibt, in den letzten Jahren erst so richtig weltweit auch eine Art kleiner Hype losgetreten ist 👀
Brauche jetzt kein neues Board und keine neue Graka, in meinem PC würde man davon eh nichts sehen, aber ich finde es ja schon toll, dass man mal wieder ein paar Grafikkarten bekommt, die vom Design etwas mehr an das erinnern, was man in den 2000nern eher hatte.
Die Miku-Farbgebung hätte man aber auch fast als Cyberpunk Variante verkaufen können, mit den poppigen Farben
Brauche jetzt kein neues Board und keine neue Graka, in meinem PC würde man davon eh nichts sehen, aber ich finde es ja schon toll, dass man mal wieder ein paar Grafikkarten bekommt, die vom Design etwas mehr an das erinnern, was man in den 2000nern eher hatte.
Die Miku-Farbgebung hätte man aber auch fast als Cyberpunk Variante verkaufen können, mit den poppigen Farben
lowrider20
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Wie du schreibst: es wird hier angeboten. Ich hab auch kein Problem damit. Aber halbnackt bleibt halbnackt. Egal aus welcher Kultur es auch stammt. Bin halt schon auf zukünftige Diskussionen andernorts gespannt. Hoffe aber, daß es nicht so kommt.SVΞN schrieb:
lowrider20 schrieb:
Im Umkehrschluss ist es so, dass ohne derartigem Etchi-Fanservice die Manga-und Anime-Indsutrie erhebliche Verluste zu verzeichnen häbe, diese nicht zu kompensieren seien, schon gar nicht, seitdem die japanische Elektroindustrie in so gut wie ausgestorben ist, weil sie nun in China tätig ist.
