Heimnetz mit MoCA 2.5 / Alternativen?

KnuterKnilch

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach Tipps für mein Heimnetzwerk. Vielleicht hat noch jemand eine zündende Idee.
Aktuell habe ich mir mit Power LAN beholfen, die Übertragungsrate ist aber unterirdisch, deutlich <100MBit. Hab schon geschaut, dass alle Adapter auf der selben Phase liegen, hilft aber nichts.
Seit einem Jahr läuft ein NAS, der hängt direkt am 2,5GBit Port der FritzBox. Sollte ursprünglich in den Keller und soll da perspektivisch auch hin, aber bei der schlechten Verbindung wird das erstmal nichts.
Ich kann vom Arbeitszimmer nicht sinnvoll auf den NAS zugreifen, sobald ich z.B. Bilder übertragen möchte oder ähnliches passiert das mit ~0.6 - 1MB/s. Daher passiert das aktuell immer per Laptop im Wohnzimmer.

Anbei eine Skizze der Stockwerke und Adapter Stand heute:

Schema.jpg


Optimieren möchte ich insbesondere die Verbindung EG - OG.
EG - Keller ist Prio 2, wenn sich das aber in einem lösen lässt und ich den NAS in den Keller umziehen kann, bin ich auch dankbar.

Variante 1: MoCA 2.5 mit goCoax Adapter
Nach erster Recherche las sich das für mich als super Lösung mit sehr schneller Datenübertragung. Nach weiterer Recherche bin ich jetzt aber unsicher, insbesondere was den PoE Filter und den Splitter angeht. Ich hab alles mal abfotografiert und packe die Fotos mit rein.

Foto 20.12.25, 12 55 22.jpg
Foto 20.12.25, 12 55 41.jpg



Foto 22.12.25, 11 20 46.jpg
Foto 22.12.25, 11 20 38.jpg


Folgende Komponenten sind in dieser Reihenfolge verbaut:
1.) Hausanschluss
2.) PPC 398 / ...5-470/1218-N1 (erste Zeichen von blauem Klebeband verdeckt)
3.) WISI MiniLine VX83 D3628
4.) braun telecom XT1-8e (5-1006MHz)
5.) braun telecom XT2-12e (5-1000MHz)
6.) braun telecom XS-08e (5-1000MHz)

Fragen:
- ist die 2. Komponente PPC398 ein PoE Filter und falls nein, was hat die Komponente für eine Funktion und kann ich diese durch einen PoE Filter (z.B. PPC 2520A auf amazon) ersetzen? Ich konnte zu der Komponente bei Google keinerlei Infos finden.
Ist ein PoE Filter vor dem Verstärker überhaupt notwendig, wenn die Komponenten zwischen Verstärker und switch schon 5-1000MHz filtern?
- wird beim Switch XS-08e nur das Eingangssignal gefiltert oder wird der 5-1000MHz Filter hier die MoCA Frequenzen zwischen allen Ports rausfiltern? Könnte man den Switch 1:1 gegen z.B. Amphenol 8-Way Digital Splitter MoCA 2.5 ABS318H (5-1675MHz) austauschen, oder muss das komplette System in irgendeiner Weise abgestimmt sein?

Variante 2: ungenutzte "Low Voltage Computer Cable" nutzen
In nahezu jedes Zimmer im Haus wurde 1999 ein Telefonkabel verlegt (Schirmung, Verdrillung etc. weiß ich nicht), einen ähnlichen Beitrag hab ich hier gefunden: https://www.computerbase.de/forum/threads/vorhandenes-telefonkabel-j-yy-als-netzwerkkabel.2129709/
Schätze also, dass es auch J-YY 4x2 Kabel sind.

Foto 20.12.25, 13 01 56.jpg


Ich hab damals bei Einzug und Renovierung im gesamten Haus die ISDN/Telefondosen gegen CAT6 getauscht und nach TIA568A oder B belegt (alle einheitlich).
Alle Telefonkabel gehen zusammen mit den Stromkabeln und SAT Kabeln in einem dicken Bündel aus dem Keller in die oberen Geschosse. Ob da am Ende gescheite Übertragungsraten rauskommen, würde erst beim Versuch rauskommen.
Außerdem bringt mir die Netzwerkdose in den anderen Zimmern nichts, da ich nur die zwei oben skizzierten Verbindungen (EG-Keller und EG-OG) brauche und der Rest ohnehin über Access Point / WLAN funktioniert.


Ich tendiere aktuell zu Variante 1, weil es mir weniger aufwendig und erfolgversprechender erscheint.
Bin aber auch offen für andere Lösungswege, wenn jemand Ideen hat.

Danke im Voraus und schöne Feiertage

Thomas
 
Ich würde als erstes Variante 2 versuchen und das Moca als Notlösung sehen.
Du hast ja anscheinend die Kabel schon auf Dosen gelegt und es wäre eigentlich nur zu testen wenn ich das richtig verstanden habe. Switch im Keller wo alle Kabel zusammen laufen aufbauen und testen.
 
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Luftgucker schrieb:
Im Grunde ist MOCA hier nicht zugelassen, wie weit das jetzt ein öffentliches Kabelnetz trotz Filter stört weiß ich nicht, aber hier wird öfters geschrieben das es Ärger machen kann.
Hast du mir ne Quelle?
Afaik sind die Docsis Frequenzen und die Mocs Frequenzen so unterschiedlich, dass es keinw Probleme gibt.
Ich würde das durchaus als Valide Option sehen.
 
Zu Variante 1: Hat ein Kumpel neulich bei sich in der Familie probiert, leider ziemlich ernüchternd gewesen, es kamen satte 6Mbit durch. Ich weiß grad nicht mehr welche Adapter es waren.
Es gibt verschiedene Adapter-Sets die in verschiedenen Freuqnzbereichen arbeiten. Das Set scheint von 2-200MHz zu gehen > G.hn. Der würde sich bei mir jedoch mit den Upstream-Kanälen (30-45MHz) und den unteren Downloadkanälen (ab ~105MHz) überschneiden.
Das Set wäre MoCa mit Band D (1150-1650MHz), wäre oberhalb der ~875MHz meiner Downstream-Kanäle, könnte bei dir wahrscheinlich mit den bis~1000MHz der Coax-Komponenten schwierig werden / nicht klappen?
Gibt dann noch Band E von 400-700 bzw. 900MHz, was sich bei mir voll mit den TV und Downstream Frequenzen (~105 - 875MHz ) überschneiden würde.
Wahrscheinlich Roulette / Try&Error ob / wie gut das bei dir geht. Mit Koax-Abzweigern die höhere Frequenzen können könnte es mit Band D ganz gut gehen?

Falls ihr kein Kabel-Internet nutzt, radikale Option: Ggf. TV auf Streaming umstellen, und die Coax-Kabel rein mit MoCa nutzen. Keine Ahnung ob das geht: Kabel-Router in den Keller direkt an den Coax-Anschluss? Und mit MoCa die hausinternen Coax-Kabel für Netzwerk nutzen.

ABER
Variante 2: Da du CAT6 Kabel liegen hast, wäre das ansich der entspanntere Weg. Das ist ja für Netzwerk gedacht, und wenn die Kabel unter 37m lang sind eventuell sogar 10Gb!?
 
KnuterKnilch schrieb:
Ich hab damals bei Einzug und Renovierung im gesamten Haus die ISDN/Telefondosen gegen CAT6 getauscht und nach TIA568A oder B belegt (alle einheitlich).
Darf man fragen, warum du trotz deiner LAN-Dosen nie LAN probiert hast?! Warum PowerLAN, was meistens Probleme macht?!

Deine Fritte mit Anschluss ist im EG ... Nutze die vorhandene Leitung in den Keller, dort dann einen kleinen Switch dann und dann verteilen in OG und Garage...

Adapter für MoCa und GBit über Telefonkabel kosten hunderte Euro ... dann ziehe doch einfach LAN-Kabel wohin du es brauchst...

CubeID schrieb:
ABER
Variante 2: Da du CAT6 Kabel liegen hast, wäre das ansich der entspanntere Weg. Das ist ja für Netzwerk gedacht, und wenn die Kabel unter 37m lang sind eventuell sogar 10Gb!?
Er hat CAT6 Dosen, aber die sind wohl an J-YY 4x2 angeschlossen, also Telefonkabel, wieviel da durchgeht, muss er probieren.
 
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KnuterKnilch schrieb:
weil es mir weniger aufwendig und erfolgversprechender erscheint.
Also wenn ich deinen aktuellen Stand richtig verstanden habe, reicht es doch an 2 der Telefonkabel jeweils ein Keystone Modul zu klemmen und mit einem Patchkabel zu verbinden.

Für mich wäre das deutlich weniger aufwendig als die Coax Installation zu analysieren (Freqenzbereiche aller Dosen und Verkabelungsstruktur) und die passenden MoCA Adapter rauszusuchen.
 
hildefeuer schrieb:
kann durchaus bei kurzen Distanzen durchaus gut funktionieren, würde definitiv genau so als erstes probieren.
 
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Hi zusammen,

danke für die zahlreichen Antworten!

Bzgl. Variante 1, die goCoax Adapter wären oberhalb der DOCSIS Frequenzen gewesen, meinem Verständnis nach hätte das funktionieren sollen, war mir eben nur nicht sicher mit den Filtern.
Wir haben Internet von Kabel Deutschland, in der FritzBox sieht man auch die verwendeten Frequenzbänder (grob 100MHz - 875MHz), die goCoax fangen glaub bei 1125MHz an.

Bzgl. Variante 2 wirkte das ursprünglich wie mehr Aufwand, muss auf die Kabelenden unten Stecker rauf machen und einen Switch installieren aber stimmt schon, das ist eigentlich schnell gemacht.
Hatte nur Sorge es ist viel Aufwand und mit den alten mutmaßlich ungeschirmten Kabeln kommt dann keine gescheite Übertragungsrate raus.

Ich bin erstmal überzeugt, probiere jetzt die alten
Ergänzung ()

Noch eine kurze Frage bevor ich mich heute Abend in den Keller setze: ich hab noch ein Foto von der Buchsenbelegung gefunden, die ist anders als von @hildefeuer beschrieben.

hildefeuer schrieb:


Pin 3, 7+8 sind identisch belegt
Pin 1+2, 4 gleiche Codierung aber andere Farbe
Pin 5, 6 Abweichungen

Ist es für die Übertragungsleistung wichtig, welche Ader für welchen Pin verwendet wird weil die irgendwie paarweise verdrillt sind? Oder ist das egal und muss nur auf beiden Seiten gleich sein?
Belegung der Buchsen bei mir:
IMG_0333.jpg
Buchsenbelegung.jpg



Danke und schönen Abend.
 
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KnuterKnilch schrieb:
Hatte nur Sorge es ist viel Aufwand und mit den alten mutmaßlich ungeschirmten Kabeln kommt dann keine gescheite Übertragungsrate raus.
Mach RJ45 Keystones (sprich Buchsen) ans Ende Installationkabel, die ggf. dann ordentlich auf ein Patchpanel stecken. Installationkabel sind i.d.R. recht starr, da hast du keine Freude beim Anschließen an ein Gerät (Switch o.ä.). Von dem Keystone dann mit einem beliebig Patchkabel zum eigentlichen Gerät (Switch). die sind i.d.R. deutlich flexibler und du kannst dir die passende Länge und Farbe raussuchen.
 
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Nein, so wie Du es gemacht hast wird es nicht funkionieren. Weil das sind keine verdrillten Paare, das ist ein verseilter 4er.
Man fängt mit rot an, weil das der 1. vierer ist. Der grüne ist der 2. vierer. Nicht umgekehrt.
1-rot
2- rot Strich
3- rot 2Strich 17
6 -rot 2Strich 34 lang
4- grün
5- grün Strich
7- grün 2Strich 17
8- grün 2Strich 34 lang

17 und 34 stehen für 17mm und 34mm auseinander.
Das die Kabel nun ungeschirmt sind, hat mit der Geschwindigkeit gar nix zu tun.
Es geht darum, das sich die Adern eines Paares im Kabel nicht berühren dürfen.
An dieser Grafik kann man das gut erkennen:
Die Adern der Paare berühren sich nicht. Die Leitungskapaziät in Pikofarat ist so geringer. Die Paare schon, aber das macht nix. Also wenn sich Paar1 mit Paar2 berüht, das wirkt nicht negaitv auf die Leitungskapazität der einzelnen Paare. Das ist entscheidend und die Impedanz 100 Ohm. Die passt bei diesen Kabeln zu LAN Spezifikation.
Ich hab im Kabelwerk gearbeitet und diese Kabel gemacht, aber meist als Erdkabel und Arm-Dick.
Es gibt hier Theats, wo auf kurze Distanzen auch 5 und 10Gbit über solche Kabel funktionieren.
1766423277182.png
1766423440357.png
 
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Azghul0815 schrieb:
Hast du mir ne Quelle?
Azghul0815 schrieb:
Afaik sind die Docsis Frequenzen und die Mocs Frequenzen so unterschiedlich, dass es keinw Probleme gibt.
Dazu braucht man keine Quellen, die Frequenzbereiche dazu sind schon aussagekräftig. Es gibt Adapter, die arbeiten im oberen Frequenzbereich und andere, im unterem Frequenzbereich. Mit solchen Adapter steht dann nicht grundlos dazu, dass mit Kabelfernsehen ein betrieb nicht möglich ist.
Am besten lässt es sich mit dem Frequenzbereich vom Kabelfernsehen und der Sattelittenfrequenz beschreiben. Mit Sat liegt dieser Bereich bei 950–2.150 MHz und mit Kabel darunter. Mit diesem Adapter steht auch der Frequenzbereich mit dabei.

Vor einigen Jahren, als wir hier eingezogen sind, hatten wir das Problem, dass der Empfang per Satellit nur von der Schlafzimmerseite möglich war. Hätte daher ein Conax Kabel komplett durch die Wohnung verlegen müssen. In der Wohnung ist aber bereits in jedem Zimmer Kabelfernseher verlegt worden. Daher habe ich mir einfach Frequenzweichen gekauft, womit das Satellitensignal in einem Frequenzbereich 950–2.150 MHz eingeschleust wurde. Im Wohnzimmer wurde mittels Adapter dann dieses Signal wieder getrennt.

Kabelfernsehen und Satellitenempfang funktionierten so mit nur einem Kabel. Trotzdem hat diese Installation dazu geführt, dass manche Fernsehkanäle im Kabelnetz etwas gestört waren. Als ich später auch auf Internet per Kabel umgestiegen bin, sind dazu auch auffällig vermehrt unkorrigierbare Fehler dabei gewesen.

Das lief einige Jahre so, nur irgendwann kam dann ein Techniker immer wieder bei uns in den Keller und irgendwann klingelte es an unserer Tür. Er hätte eine Störung bei uns gemessen und wolle an unserer Durchgangsdose ein paar Messungen ausführen. Da ich im Rollstuhl sitze und er auch nicht vorangemeldet vorbeikam, habe ich als Ausrede gehabt, ein Möbelstück davor stehen zu haben (war zu diesem Zeitpunkt alleine zu Hause) und er solle später nochmals vorbeikommen.

Als er dann weg war, habe ich schnell alles wieder zurückgebaut. In dieser Zwischenzeit drängte mich ein Supportmitarbeiter per Telefonat dazu, ihren Techniker vorbeischauen zu lassen. Wir vereinbarten einen Termin zum Nachmittag. Aber bereits eine Stunde später kam der Techniker erneut vorzeitig und fragte erneut um Einlass. Da ich mittlerweile diese zwei Adapter wieder entfernt hatte und die Dosen wieder im Originalzustand zurückgebaut hatte, habe ich ihm Einlass gewährt.

Zuvor hatte ich das Satellitenkabel von der Hauswand zu meinem Receiver hinten herausgezogen und dabei muss es am Conax Kabel vom Kabelfernsehen zu meinem Fernseher etwas hängen geblieben sein. Dabei muss ich das Kabel etwas aus dem Stecker gerissen haben. Denn als der Techniker das Möbelstück, was auf Räder stand, nach vorne heranzog, fielt das Kabel auf dem Boden.

Ich stellte mich dann dumm und meinte, in der Vergangenheit hätte es auch Bildstörungen mit manchen Fernsehkanälen gegeben. Er meinte darauf, ist ja kein Wunder, das Kabel war zum Teil nicht mehr richtig auf dem Stecker drauf. Er reparierte das Kabel und tauschte dann die Durchgangsdose gegen eine die besser gegen LTE Strahlungen abgeschirmt ist.

Danach ging er in den Keller, um nochmals nachzumessen und meinte danach, die Störung zu meinem Anschluss wäre nicht mehr vorhanden.

Hätte ich ihn zuvor einlass gewährt, hätten auch Kosten auf mich zukommen können, weil man normalerweise am Kabelnetz nichts machen darf. Die Gefahr, dass sich hier auf das Kabelnetz Störungen mit übertragen werden ist nicht ausgeschlossen. Natürlich lässt sich in solch einem Fall ein Rückkanal Störfilter einbauen, aber das ist jetzt nicht das Thema dazu.

PS, nach diesem Zwischenfall habe ich auch lieber ein extra Kabelkanal an der Decke entlang verlegt und das Satellitenkabel extra gelegt. Damit habe ich nichts mehr am Kabelanschluss verändern müssen.
 
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Super, vielen Dank @hildefeuer für die Auflistung.
Hab ich dementsprechend gemacht, erster Verbindungstest vom Keller ins Wohnzimmer mit einem einfachen RJ45 Kabeltester war schonmal erfolgreich.

Weitere Stecker und Switch Installation folgen nachher, Buchsen und Performance Test dann morgen.

Foto 22.12.25, 18 40 50.jpg
Foto 22.12.25, 18 42 02.jpg
 
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Poste mal Foto von der aufgelegten Dose bevor Du die einbaust. Du hast die Dosen ja neu besorgt und die Dinger haben keinerlei Zugentlastung fürs Kabel. Oder sind die am Deckel? Nicht das da durch überstehende Adern Kurzschlüsse verursacht werden.
Ich habe immer mit LAN-Tester nach dem Auflegen getestet, dann nach dem zu schrauben noch mal. Eben wegen der Abdeckungen und möglicher Kurzschlüsse. Dann wenn die Dose in der Wand ist noch mal getestet.

Oben links im Foto #14 ist zu erkennen, das die Kabel geschirmt sind mit Alu-Folie. Die Seite die gold/gelb ist, leitet nicht, weil das ein Kundstoffüberzug der dünnen Alu Folie ist. Du must die Folie umschlagen auf den Mantel des Kabels. Dann ist die leitende Seite außen. Das kommt dann unter die Zugentlastung. Du könntest zumindest bei den Dosen die Schirmung auflegen. Oder - die Schirmungs-Ader ist ja auch vorhanden und kann unter die Zugentlastung gelegt werden.
 

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