Heimnetz nur 12MB/s im LAN

reeneex schrieb:
Die FB und die Switche SIND jeweils mit 1Gbit am Router angeschlossen. Siehe erster Post.
Also ich kann das aus dem Eingangspost nicht rauslesen. Aber gut, mir das irgendwie zu viel Durcheinander, bin raus hier.
 
SaxnPaule schrieb:
Haben keinen Einfluss auf die Portgeschwindigkeit. Da gibts nur An/Aus.

Anhang anzeigen 1450072
Konnte damit nur einen Unterschied im Idle Verbrauch ohne aktive Uplinks messen.


@reeneex
Was sagt denn der Kabeltester im JGS zu dem "fehlerhaften" Port wenn dort nur 100MBit/s anliegen? Siehe Beitrag #7
ist deaktiviert. Kabeltest sagt alle ok

computerbase107 schrieb:
- Wie ist der DHCP-Service organisiert ?

- Ist die Fritzbox der einzige DHCP-Server ?

- Hat der Netgear-Switch eine feste IP-Adresse im geschützten Bereich, also außerhalb der frei vergebbaren Adressen ?
DHCP liegt alleinig bei der FB
Netgear hat die erste IP nach der FB und der Unifi die 2., also 192.168.xxx.2 für Netgear und 192.168.xxx.3 für Unifi.
Ergänzung ()

kartoffelpü schrieb:
Also ich kann das aus dem Eingangspost nicht rauslesen. Aber gut, mir das irgendwie zu viel Durcheinander, bin raus hier.
zum Anschluss an der FB steht im ersten Post
"Router ist eine aktuelle FB6660 Cable mit OS7.57 in der alle Ports auf Powermodus stehen. Von der FB geht jeweils ein LAN Kabel zum Ubiquiti und zum Netgear."
Powermodus an der FB bedeutet 1Gbit
 
reeneex schrieb:
ist deaktiviert. Kabeltest sagt alle ok
Hat das NAS GBit wenn es direkt an der Fritzbox hängt?

Haben andere Geräte Gigabit wenn sie an Port 1 des JGS hängen?

Hängt das NAS direkt am JGS oder ist da noch Dose/Kabel dazwischen?
 
bondki schrieb:
Tjoa, bei deinem Netgear Switch aber nicht. Wirst du dir den mal anschauen müssen. Sollte noch irgendwas dazwischen sein, musst du auch diese Verbindung überprüfen.
beim switch kann ich nur auswählen zwischen Auto, 10 und 100. 1000 steht nicht zur Wahl.
Ergänzung ()

SaxnPaule schrieb:
Hat das NAS GBit wenn es direkt an der Fritzbox hängt?

Haben andere Geräte Gigabit wenn sie an Port 1 des JGS hängen?

Hängt das NAS direkt am JGS oder ist da noch Dose/Kabel dazwischen?
  • das NAS hat an der FB und am Unifi Gbit
  • kann ich nicht sagen, muss ich umstecken und testen
  • NAS hängt direkt am JGS
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2024-02-02 um 10.46.38.png
    Bildschirmfoto 2024-02-02 um 10.46.38.png
    469,6 KB · Aufrufe: 33
Hast du das NAS mal an einen anderen Port des JGS gesteckt?

Ich habe gerade nochmal den ersten Post gelesen. "Der markierte Port ist die Zuleitung vom Router".
Diese Verbindung hat doch aber garnix mit dem NAS zu tun. An welchem Port des JGS steckt denn dein NAS?

Es wäre wirklich sehr hilfreich, wenn du deine Netzwerktopologie mal skizzieren könntest.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Incanus
Etwas stochern im Nebel:

  • Ist auf dem Netgear-Switch die aktuelle Firmware installiert ?
  • Wurde versuchsweise mal die Steuerung des Nas Anschlusses im Switch von "auto" auf "1000" fix eingestellt ?
 
SO Ihr lieben, dank Eurer Denkanstöße habe ich mal umgesteckt.

Unifi hängt jetzt an Port 1 der FB
Netgear mit Port 2 an Port 2 der FB

Und jetzt ist es auf Gbit. Mal sehen wie lange das bleibt.


Vielen Dank für Eure Tipps. Was genau das Problem war weis ich zwar immer noch nicht, aber das Ergebniss zählt.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2024-02-02 um 11.19.16.png
    Bildschirmfoto 2024-02-02 um 11.19.16.png
    342,5 KB · Aufrufe: 42
Ist Mac Mini WZ dein NAS? Das war im Eröffnungspost gar nicht zu sehen. Das Gerät an Port 20 war da allerdings auch bereits auf GBit.

Ich verstehe immernoch nicht, was nun die Fritzbox mit dem NAS zu tun haben soll.
Ergänzung ()

Ich vermute die ursprüngliche Situation so:
1706869860977.png


Beim Zugriff auf das NAS wurde dieses über NIC 2 angesprochen. Daher musste der Umweg über die Fritzbox genommen werden. Da diese nur mit 100MBit/s verbunden war, war die Geschwindigkeit entsprechend schlecht.

Es gab wahrscheinlich nie ein Problem mit dem NAS sondern ausschließlich zwischen Fritte und Netgear Switch.

Daher ist es immer hilfreich gleich einen Netzwerkplan mit zu posten, damit nicht stundenlang in die falsche Richtung "ermittelt" wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: cruse
SaxnPaule schrieb:
Ich verstehe immernoch nicht, was nun die Fritzbox mit dem NAS zu tun haben soll.
Vermutlich hängt der Test-PC, mit dem die Verbindung zum NAS gemessen wurde, nicht am JGS524E, sondern direkt an der Fritzbox oder ggfs am US-8-W. Eine entsprechende Nachfrage von @razzy in #5 wie der PC angeschlossen ist und wie das Netzwerk grundsätzlich aussieht blieb unbeantwortet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cruse
SaxnPaule schrieb:
Ist Mac Mini WZ dein NAS? Das war im Eröffnungspost gar nicht zu sehen. Das Gerät an Port 20 war da allerdings auch bereits auf GBit.

Ich verstehe immernoch nicht, was nun die Fritzbox mit dem NAS zu tun haben soll.
Ergänzung ()

Ich vermute die ursprüngliche Situation so:
Anhang anzeigen 1450095

Beim Zugriff auf das NAS wurde dieses über NIC 2 angesprochen. Daher musste der Umweg über die Fritzbox genommen werden. Da diese nur mit 100MBit/s verbunden war, war die Geschwindigkeit entsprechend schlecht.

Es gab wahrscheinlich nie ein Problem mit dem NAS sondern ausschließlich zwischen Fritte und Netgear Switch.

Daher ist es immer hilfreich gleich einen Netzwerkplan mit zu posten, damit nicht stundenlang in die falsche Richtung "ermittelt" wird.
Ich hab es noch mal aufgemalt. Was sie FB mit dem NAS zu tun hat weis ich auch nicht. Wahrscheinlich wegen dem DHCP Mangment der FB
Ergänzung ()

Raijin schrieb:
Vermutlich hängt der Test-PC, mit dem die Verbindung zum NAS gemessen wurde, nicht am JGS524E, sondern direkt an der Fritzbox oder ggfs am US-8-W. Eine entsprechende Nachfrage von @razzy in #5 wie der PC angeschlossen ist und wie das Netzwerk grundsätzlich aussieht blieb unbeantwortet.
der Test PC hängt per LAN am Netgear, Port 20, und per WLAN am Unifi. Die Frage hab ich tatsächlich übersehen, sorry.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2024-02-02 um 11.56.01.png
    Bildschirmfoto 2024-02-02 um 11.56.01.png
    2,2 MB · Aufrufe: 52
In deiner Zeichnung fehlt der PC, von dem aus die langsame Transferrate gemessen wurde. Bisher hast du nur 4 Komponenten aufgenmalt, die bisher genauso verkabelt sind wie in meiner Zeichnung aus #29
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Raijin
DHCP hat damit ü b e r h a u p t nichts zu tun. So richtig gar nicht. Das sind komplett verschiedene Ebenen, auf denen das passiert. Wenn du ein Kabel in einen Port steckst, fängt der NIC an, mit seinem Gegenüber auf - vereinfacht ausgedrückt - elektrischer Ebene die Geschwindigkeit auszuhandeln. Daran ist DHCP in keinster Weise beteiligt, weil das eine Ebene darüber stattfindet, wenn der Hardware-Link hergestellt wurde.


Übrigens: Wenn du eine Skizze, o.ä. hochlädst, tu das bitte nicht als PDF. Du kannst doch einfach ein jpg, o.ä. anhängen, das ist bedeutend einfacher und birgt weniger Risiken als PDFs aus unbekannten Quellen (und das bist du für alle anderen ;) )
Hat sich erledigt.
 
reeneex schrieb:
der Test PC hängt per LAN am Netgear, Port 20, und per WLAN am Unifi. Die Frage hab ich tatsächlich übersehen, sorry.
Dann ist der Weg noch verrückter.
1706871608678.png


Das NAS wurde auf NIC 1 angesprochen und der PC musste trotzdem den Umweg über die fehlerhafte Verbindung zur Fritzbox nehmen.

Ich weiß nicht, wie es mit DNS läuft, wenn ein Host zwei IPs hat.
Wenn du dein NAS vom PC per Hostnamen ansprichst, ist es ja auf Leitung 1 und 2 erreichbar. Keine Ahnung, ob man Clientseitig entscheiden kann, welche NIC genommen wird, außer man nimmt direkt die IP.

@Raijin erklärt uns das sicher gleich ;)
 
Eines der Kernprobleme - wenngleich nicht zwingend für die aktuelle Problematik verantwortlich - sind die zahlreichen Zirkelbezüge im Netzwerk. Das NAS ist doppelt angeschlossen und brückt die zwei Switches. Der PC ist scheinbar auch per LAN und WLAN angeschlossen, also auch hier Kuddelmuddel.

Entscheide dich für eine Verbindung. Netzwerke werden sternförmig aufgebaut, nicht im Dreieck, auch nicht im Fünfeck und schon gar nicht im Kreis. Mit solchen Konstrukten riskiert man Loops, die das gesamte Netzwerk abschießen können. Selbst wenn man einen PC mit zwei autarken Schnittstellen mit ein und demselben Netzwerk verbindet (zB LAN + WLAN) entsteht zwar kein Loop im eigentlichen Sinne, aber das Routing ist für Otto Normal unvorhersehbar, wenn er sich nicht über die Funktionsweise der Routingtabelle, die Metriken und dergleichen im Klaren ist.

Ein Gerät, ein Port, ein Kabel, ein Netzwerk. Weitere Ports mit weiteren Kabeln für weitere Netzwerke, aber nicht dieselben.. Es ist nicht auszuschließen, dass im vorliegenden Fall dadurch Anomalien im Netzwerk aufgetreten sind, die womöglich dazu geführt haben, dass eine Schnittstelle auf 100 Mbit/s runtergedreht wurde. Zieh dein Netzwerk also glatt, weil du sonst im Zweifelsfalle morgen wieder hier auftauchst und schreibst "geht schon wieder nicht".
 
Das einfachste und sinnvollste wäre, dem NAS auch eine 2,5GBit NIC zu spendieren und es ausschließlich damit an den entsprechenden Port an der Fritzbox zu klemmen. Bandbreitenproblem gelöst ;)
 
das NAS wird auf DER Verbindung angesprochen mit der ich es am PC verbunden habe. Das ist DER NIC der mit dem Netgear verbunden ist. Der Rechner ist ein Mac Mini auf Port 20 am Netgear. WENN es über das WLAN angesprochen wird, also über den UNifi Switch, DANN habe ich volle Bandbreite.

UND nachdem ich nun die Kabel umgesteckt habe, siehe Bild, funktioniert es wie es soll. Warum auch immer.
 
reeneex schrieb:
WENN es über das WLAN angesprochen wird, also über den UNifi Switch, DANN habe ich volle Bandbreite.
Du verstehst scheinbar nicht was wir dir zu erklären versuchen....


WLAN und LAN sind nicht zwei verschiedene Netzwerke, sondern ein und dasselbe. Der Unterschied, den du feststellst, lässt sich einzig und allein dadurch erklären, dass durch deine Kreuz- und Quer-Verkabelung die Verbindung einen gänzlich anderen Weg durch das Netzwerk nimmt - und in dem Fall einerseits durch einen Falschenhals läuft oder daran vorbei. Genau das ist das Problem, wenn man so ein Kuddelmuddel verkabelt. Würdest du einmal vernünftig verkabeln, wäre dieser Thread vermutlich nie entstanden...

Aber ich gebe es auf. Wenn du mit dem Ist-Zustand zufrieden bist, dann ist das so. Uns kann es egal sein, wenn dir das irgendwann wieder auf die Füsse fällt.
 
SaxnPaule schrieb:
Das einfachste und sinnvollste wäre, dem NAS auch eine 2,5GBit NIC zu spendieren und es ausschließlich damit an den entsprechenden Port an der Fritzbox zu klemmen. Bandbreitenproblem gelöst ;)
wenn das Problem bei der Verbindung FB-Netgear liegt hilft auch der direkte Anschluss vom NAS an die FB nichts wenn der Rechner weiterhin am Netgear hängt.
Ergänzung ()

SaxnPaule schrieb:
Ich weiß nicht, wie es mit DNS läuft, wenn ein Host zwei IPs hat.
Wenn du dein NAS vom PC per Hostnamen ansprichst, ist es ja auf Leitung 1 und 2 erreichbar. Keine Ahnung, ob man Clientseitig entscheiden kann, welche NIC genommen wird, außer man nimmt direkt die IP.

@Raijin erklärt uns das sicher gleich ;)
ich habe das NAS mit der jeweiligen IP des NIC im Rechner verbunden. Also 192.168.xxx.21 (LAN Netgear) bzw 22 (WIFI Unifi)
Ergänzung ()

Raijin schrieb:
Eines der Kernprobleme - wenngleich nicht zwingend für die aktuelle Problematik verantwortlich - sind die zahlreichen Zirkelbezüge im Netzwerk. Das NAS ist doppelt angeschlossen und brückt die zwei Switches. Der PC ist scheinbar auch per LAN und WLAN angeschlossen, also auch hier Kuddelmuddel.

Entscheide dich für eine Verbindung. Netzwerke werden sternförmig aufgebaut, nicht im Dreieck, auch nicht im Fünfeck und schon gar nicht im Kreis. Mit solchen Konstrukten riskiert man Loops, die das gesamte Netzwerk abschießen können. Selbst wenn man einen PC mit zwei autarken Schnittstellen mit ein und demselben Netzwerk verbindet (zB LAN + WLAN) entsteht zwar kein Loop im eigentlichen Sinne, aber das Routing ist für Otto Normal unvorhersehbar, wenn er sich nicht über die Funktionsweise der Routingtabelle, die Metriken und dergleichen im Klaren ist.

Ein Gerät, ein Port, ein Kabel, ein Netzwerk. Weitere Ports mit weiteren Kabeln für weitere Netzwerke, aber nicht dieselben.. Es ist nicht auszuschließen, dass im vorliegenden Fall dadurch Anomalien im Netzwerk aufgetreten sind, die womöglich dazu geführt haben, dass eine Schnittstelle auf 100 Mbit/s runtergedreht wurde. Zieh dein Netzwerk also glatt, weil du sonst im Zweifelsfalle morgen wieder hier auftauchst und schreibst "geht schon wieder nicht".
ok, das klingt vernünftig. Die Variante mit 2 Switches war den Kosten geschuldet. POE+ und mehr als 24 Anschlüsse im Haus.
Werde mal nach einem 48 Port Switch mit POE und SFP+ ausschau halten. Sind nur leider recht teuer weil die WLAN Hardware von Unifi ist und ich das Netz nicht unbedingt neu aufsetzen will/kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben