Heizungssteuerung Homatic IP wie aufbauen?

xSkyLorDx

Lt. Junior Grade
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Hallo

Ich möchte mir ein smart Home aufbauen und mit Home Assistent steuern
Ich habe mir homatic IP ausgesucht, da solide laufen soll und fast alles gut abdecken kann.
Den Rest kann man über WLAN oderso abdecken

Meine Frage wie würdet ihr bei uns die Heizungssteuerung machen?

Wir haben ein Haus und auf jeder Etage einen Heizkreisverteiler für die Fußbodenheizung mit 3-4 Stellmotoren und in jedem Raum Raumthermostate mit 230v Anschluss

Aktuell haben wir noch dumme Raumthermostate und dumme Stellmotoren (die Motoren können nur komplett auf und komplett zu)

Wie würdet ihr die Steuerung der Fußbodenheizung machen?

Im Keller haben wir noch normale Heizkörper da kommen dann die Ventile dafür dran
 
Schau mal hier:
 
Muss ich das mit den Stellmotoren und den Controller machen oder reichen eventuell nur die Raumthermostate mit 230v Steuerung?

Wir haben 3 Heizkreisverteiler also bräuchte ich 3x den neuen 8er Controller a 150€ + 3-4 Stellmotoren pro Verteiler

+ Die Raumthermostate

Welche Vorteile hat es die Stellmotoren und den Controller zu nehmen?

Gegenüber nur den Raumthermostaten mit 230v schaltausgang die meine dummen Stellmotoren Steuern kann?
 
Meine FB-Heizung besteht aus 2 Heizkreisverteiler, 230 V Thermostellantrieben und Raumthermostate in jedem Raum. Wärme wird mit einer Gastherme erzeugt. Es gibt keine Verbindung zwischen Gastherme und den Raumthermostaten. Die Nachtabsenkung wird zentral vorgegeben.
Da das Haus vollumfänglich genutzt wird, brauche ich keine raumweise Temperaturabsenkung. Preiswerter kann man kein Heizungsystem betreiben. Irgendeine Managementsoftware wird auch nicht benötigt, da alle Tage gleich sind.

Die Kosten für eine Raumregelung lagen schon bei Baubeginn so hoch das sich das ganze nicht lohnt.
Die Steuerzentrale hätte ich umsonst von einem Hersteller zur Verfügung gestellt bekommen.
Trotzdem lohnt das ganze nicht.

Verkabelung, Ventile und Raumbediengeäte machen das ganze sehr teuer. Egal ob mit Netzspannung oder per Batterie.

Aber wer spielen will kann sich da sicher gut austoben.
 
Hat man denn Vorteile wenn man die Stellmotoren stufenlos mit dem Controller steuern kann?

Gegenüber komplett auf und komplett zu nur mit den Raumthermostaten mit schaltausgang für die dummen Motoren?
 
Ich habe bei mir die FBH komplett neu machen lassen und nutze die 230V Raumthermostate und dumme Motoren. Ist zwar Bosch Gen 1, aber baugleich zu HmIP.

In den Räumen wo gerne mal das Fenster vergessen wird zu schließen schalte ich dann die FBH auch komplett ab, in der Hoffnung dass bei Frau und Kindern mal der Lerneffekt eintritt, wenn sie am nächsten Morgen kalte Füße bekommen.

Nachtabsenkung mache ich sowohl in der Gastherme, als auch in den Räumen selbst.

Im Prinzip ist es ein nice to have, aber überflüssig, da man es auch zentrral über die Therme regeln kann. Einziger nennenswerter Vorteil ist, dass man einen Temperatur und Feuchtigkeitssensor für jeden Raum hat.

Da ich eh neue Thermostate benötigte, war es mir der geringe Aufpreis wert. Ob man bestehende Thermostate tauscht, muss der Geldbeutel entscheiden. Ich hätte es der Optik wegen auch gemacht. Die paar EUR gehen bei einer Kernsanierung im Rauschen unter.
 
xSkyLorDx schrieb:
wie würdet ihr bei uns die Heizungssteuerung machen?
Erstmal hydraulischen & thermischen Abgleich und dann mal schauen ob überhaupt noch regelungsbedarf besteht. In der Regel ist das alles überflüssiger Kram.
 
Micha- schrieb:
In der Regel ist das alles überflüssiger Kram.
...wenn alle Räume permanent genutzt/geheizt werden.

Wenn mehrere Räume überwiegend leerstehen verfälscht das doch das Ergebnis oder?

z.B. Kinder aus dem Haus und zwei leere Zimmer, die nur einmal pro Woche genutzt werden.
Hobbyräume, die nur sehr unregelmäßig genutzt werden
Schlafzimmer

Sind direkt mal drei Beispiele die mir beim Haus meiner Eltern und bei meinem Haus einfallen.

Ich habe bei mir 6 Räume die höchstens 1x pro Woche wärmer als 17°C sein sollen.
Bei meinen Eltern sind es drei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wusste das sowas kommt als ich die Wörter Fußbodenheizung und Nachtabsenkung gelesen habe.
Nun, man kann der Physik vertrauen oder seinem Bauchgefühl. Es mag durchaus sein, das es intuitiv nicht zu erfassen ist, aber die Physik ist unbestechlich.

Es kommt natürlich auf die Bausubstanz an und daher hat jeder auch ggf. einen anderen Bedarf. Den muss man dann ermitteln. Einfach pauschal das zu machen, was andere machen, ist hier nicht zielführend.

Unbeheizte Räume gibt es nicht in einem gedämmten Gebäude. Bei modernen Gebäuden mit sehr guter Aussendämmung und schwacher Innendämmung wird sich das unbeheizte Zimmer die Wärme aus den anderen Räumen holen. Du müsstest schon eine sehr gute innere Isolierung haben um das zu verhindern (Wärme Diffusion). Wenn das mit dem "nicht heizen" funktionieren würde müsste sich dieses Zimmer der Außentemperatur immer weiter annähern. Und wenn die Wärme sich nicht im Gebäude hält, dann wäre dämmen sinnvoll.

Nachtabsenkung: bei einer modernen FBH in einem gedämmten Gebäude ist die Reaktionszeit der FBH so langsam, das man Stunden für absenken und aufheizen braucht. Zudem ist es am Ende (mit Glück) ein Nullsummenspiel, da man die gesparte Energie zum Aufheizen wieder reinstecken muss. Schlimmer ist es noch bei Wärmepumpe - die dann zum aufheizen in einem ungünstigeren Arbeitspunkt arbeiten muss.

Am allerschlimsten aber ist es wenn man die Nachtabsenkung über die Thermostate realisiert und die Therme weiter durchlaufen lässt. Erklärt sich, denke ich, von selbst.

Das Ziel bei einer FBH sollte es sein die Vorlauftemperatur so weit wie möglich abzusenken. Eher 25° als 35°. Wenn da eine Ölheizung oder Fernwärme als Wärmelieferant dran hängt, dann bringt das nicht viel. Bei Gas und erst recht bei Wärmepumpe aber sehr wohl. Außerdem erhöht es massiv den Komfort wenn gleichmäßig schwach erwärmt wird, als wenn stoßweise stark geheizt wird.

Und das schöne am thermischen Abgleich ist: es kostet nichts. Und wenn man nach 1-2 Wintern feststellt, das reicht doch nicht, kann man immer noch die smarte Regelung nachrüsten.
 
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Kann mich da nur anschließen, hatte den Gedanken auch mal bei der FBH. Bei der Verzögerung das die Heizung warm/kalt wird hab ich mich aber sofort dagegen entschieden, das bringt mir absolut keinen Vorteil. Um in anderen Räumen etwas schwächer zu heizen reichen die "dummen" Raumthermostate auch vollkommen.

Wenn ich weiß das Raum X in 2h wahrscheinlich genutzt wird bekomm ich den mit egal welchem Thermostat nicht wärmer. Das wäre dann ggf. n Punkt, wo sich das vielleicht für einzelne Räume lohnen kann, grade wenn es auch noch feste Zeiten/planbare Abläufe mit entsprechend Vorlaufzeit.
 
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Wir haben einen Neubau der jetzt 3 Jahre alt ist und gut gedämmt ist

Aktuell haben wir auch Raumthermostate aber nur dumme die die Heizung ein und ausschaltet je nach Temperatur

Die Thermostate wollen wir aufjedenfall wechseln damit wir Temperatur und Luftfeuchtigkeit einfach messen können. (Und Erinnerungen zum lüften schicken lassen kann zb ab 60% Luftfeuchtigkeit)

Die große Frage ist reicht es aus wenn die Raumthermostate keine dummen Stellmotoren Steuern (komplett auf und komplett zu) sollen

Oder ob wir auch den neuen Heizungscontroller 8er und die Stellmotoren nehmen sollen damit die Heizung dann zb Stellmotor Wohnzimmer auf 50% steht und Badezimmer auf 75% und Kinderzimmer bei 60%

Frage ist ja bringt und das einen Vorteil wenn die Stellmotoren stufenlos sind?

Aktuell braucht die FBH ca 30 Minuten um zu reagieren und haben kfw55 Dämmung

Oder einfach das Raumthermostat immer voll auf und voll zu die Stellmotoren Steuern soll
 
Micha- schrieb:
Bei modernen Gebäuden mit sehr guter Aussendämmung und schwacher Innendämmung wird sich das unbeheizte Zimmer die Wärme aus den anderen Räumen holen.
Wie hoch ist der Prozentsatz der Gebäude auf die das zutrifft? 30%?
Meine Eltern haben ein Haus aus den späten 90er Jahren. Da ist nix gedämmt.

Micha- schrieb:
Und wenn die Wärme sich nicht im Gebäude hält, dann wäre dämmen sinnvoll.
Macht sich nicht so einfach bei einem 90m² Kellergeschoss.


Wie du schon sagtest, muss man das immer individuell betrachten. Ich sehe bei meinem Haus zu, dass der Keller nicht kälter als 17°C wird, was bedeutet, dass im Winter minimal geheizt werden muss. Wenn ich dann ab und zu mal einen der Hobbyräume nutze, wird punktuell geheizt. dauert knapp 2h bis 21°C sind mit Wandheizkörpern.

EG und OG sind gedämmt, allerdings mit dem Standard um die Jahrtausendwende (10cm Styropor). Aber auch hier wird das Gäste-/Gamingzimmer nur punktuell mal geheizt. Da dort FBH ist, muss man das natürlich schon 4 - 5h vorher wissen.

Das Bad im EG, wo oft vergessen wird das Fenster zu schließen kühlt über Nacht auf 16° aus im Winter, wenn die FBH ausgeht. Innerhalb von 3h hat man da aber auch wieder 22°C, aufgrund der Minifläche von 16m².
Ich vermute da ist man kostengünstig besser dran, als wenn die ganze Nacht die FBH versucht 19°C zu erreichen und zum Fenster rausheizt.
Ergänzung ()

xSkyLorDx schrieb:
Frage ist ja bringt und das einen Vorteil wenn die Stellmotoren stufenlos sind?
Reicht dir die Steuerung der FBH denn aktuell aus? Die "alten" analogen Raumthermostate machen nichts anderes als die HmIP Thermostate in Kombination mit den dummen Stellmotoren.

Du kannst aber die Räume ohne manuellen Eingriff unterschiedliche heizen. Das wäre ein Vorteil. Wenn du Bad 1 schon um 6 warm haben möchtest und Bad 2 erst um 8, konfigurierst du die Zeitpläne entsprechend.

Ich habe bei mir zum Beispiel das Kellerbad an den Partyraum und den Fitnessraum gekoppelt. Wird einer der beiden Räume geheizt, wird automatisch im Bad auch geheizt.
 
Zuletzt bearbeitet:
xSkyLorDx schrieb:
Die Thermostate wollen wir aufjedenfall wechseln damit wir Temperatur und Luftfeuchtigkeit einfach messen können. (Und Erinnerungen zum lüften schicken lassen kann zb ab 60% Luftfeuchtigkeit)
Aber dafür musst du ja nix an der Heizung ändern ;) und wegen 10-15 Minuten lüften die FBH ausschalten bringt dir ja auch nix.
 
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xSkyLorDx schrieb:
Die große Frage ist reicht es aus wenn die Raumthermostate keine dummen Stellmotoren Steuern (komplett auf und komplett zu) sollen
Ich habe noch nicht deinen Bedarf verstanden. Willst du nur ab und an einen Raum ein/aus stellen? Oder willst Du Dir den hydraulischen Abgleich sparen? Was sagtest Du noch, wie wird bei euch die Wärme erzeugt?
SaxnPaule schrieb:
Das Bad im EG, wo oft vergessen wird das Fenster zu schließen kühlt über Nacht auf 16° aus im Winter, wenn die FBH ausgeht. Innerhalb von 3h hat man da aber auch wieder 22°C, aufgrund der Minifläche von 16m².
Ich vermute da ist man kostengünstig besser dran, als wenn die ganze Nacht die FBH versucht 19°C zu erreichen und zum Fenster rausheizt.
Das ist faszinierend. Da wird die smarte Technik also genutzt, damit man "besser" das Bad über Nacht auskühlen lassen kann. 🤦‍♂️Ein Fenstersensor kostet 30€ und dann kann man sich an das offene Fenster erinnern lassen. Sogar noch abhängig von der Aussentemperatur. DAS ist SmartHome.
 
@SaxnPaule im Prinzip reicht die FBH aktuell aus.
Der Boden ist aber unterschiedlich warm.

Bei der Heizphase wird er spürbar warm und wenn die Temperatur erreicht wurde dann geht die Heizung aus (entweder voll auf oder voll zu)
Dann kühlt der Boden auch wieder aus

Bei homatic IP könnte der Stellmotor dauerhaft bei 30% oderso sein oder für lange Zeit

Könnte es eventuell auch effizienter laufen wenn die nicht immer voll auf oder voll zu gedreht ist?
 
Micha- schrieb:
Ich habe noch nicht deinen Bedarf verstanden. Willst du nur ab und an einen Raum ein/aus stellen? Oder willst Du Dir den hydraulischen Abgleich sparen? Was sagtest Du noch, wie wird bei euch die Wärme erzeugt?
Ich fragte, ob der hydraulische Abgleich sinnvoll ist, wenn 6 von 14 Räumen so gut wie nie geheizt werden.
Dabei wird doch die (Gas) Heizanlage so eingestellt, dass bei offenen Ventilen alle Räume die Wohlfühltemperatur gerade noch erreichen.

Bedeutet, dass in allen Räumen die Thermostate auf sind und dann die VL Temperatur entsprechend angepasst wird.

Anschließend wird in 6 Räumen die Heizung wieder abgedreht (weil ungenutzt). Entsprechend ist die VL Temp an den meisten Tagen viel zu hoch.

Das gleiche Prinzip greift natürlich auch bei weniger Räumen.

Micha- schrieb:
Das ist faszinierend. Da wird die smarte Technik also genutzt, damit man "besser" das Bad über Nacht auskühlen lassen kann. 🤦‍♂️Ein Fenstersensor kostet 30€ und dann kann man sich an das offene Fenster erinnern lassen. Sogar noch abhängig von der Aussentemperatur. DAS ist SmartHome.
MIr geht es nicht ums auskühlen lassen. Bis die Erziehung aber fruchtet, ist das für mich ein gangbarer Weg. Fensterkontakt kostet keine 5 EUR.
Es bringt mir nix, wenn ich an das offene Fenster erinnert werde. Meinst du ich habe Lust die ganze Zeit Frau und Kindern hinterher zu rennen und die Fenster zu schließen? Ich bin keine Frostbeule. mir ist es egal, wenn es 3°C kälter ist im Haus. Alle anderen müssen es eben auf die "schmerzhafte" Tour lernen und morgens im kalten Bad sitzen.

In allen anderen Räumen ist das smarte Raumthermostat nur ein nettes Gimmick eben weil ich Temperatur und Luftfeuchtigkeit einsehen kann. Geändert habe ich da in den letzten Jahren eigentlich nie etwas. Waren wie gesagt nur minimal teurer als analoge. Daher hab ich sie eben mitgenommen.

xSkyLorDx schrieb:
Der Boden ist aber unterschiedlich warm.
Kommt drauf an wie die Rohre/Leitungen verlegt sind und wie gut das Raumthermostat ist.

xSkyLorDx schrieb:
Könnte es eventuell auch effizienter laufen wenn die nicht immer voll auf oder voll zu gedreht ist?
Vielleicht. Die Frage ist ob/wann sich das rechnet. Wenn da niemand persönliche Erfahrungen gemacht hat hilft wahrscheinlich nur ein Gespräch mit einem kompetenten Heizungsbauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
xSkyLorDx schrieb:
Bei der Heizphase wird er spürbar warm und wenn die Temperatur erreicht wurde dann geht die Heizung aus (entweder voll auf oder voll zu)
Dann kühlt der Boden auch wieder aus
das ist der typische Fall, wenn die Vorlauf Temperatur zu hoch ist. Wenn du die reduzierst, erhöht sich der Komfort, du sparst Heizkosten und der Bedarf für eine smarte Regelung wird geringer.
Ergänzung ()

SaxnPaule schrieb:
nicht dich
 
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Wir haben Fernwärme bei uns bei uns kommt immer ca 60 Grad warmes Wasser rein und dann wird die FBH damit erwärmt.

Ich denke es liegt auch daran weil die Stellmotoren nur komplett auf und komplett zu kennen und nix dazwischen

Was ist denn die optimale Temperatur für die FBH und ab welcher Außentemperatur soll die anspringen?
 
OK, bei FW entfällt schonmal das Sparargument, aber mit geringerer VL hast Du immer noch mehr Komfort. Wenn die FBH 60° bekommen würde, würdet ihr aber tanzen. Mehr als 40° darf da gar nicht durchlaufen. Also muss es noch eine Regelung geben. Die sollte Außentemperatur-geführt sein. Damit dann eine Heizkurve einstellen. Bei einem Neubau sollte man mit 25-30° auskommen. Wenn Du nur eine Festwertregelung hast, nun dann wird der smart Kram vielleicht doch noch interessant.
 
Wir haben eine Heizung im Keller die natürlich das warme Wasser für die FBH mischt

Und ein Gerät das alles steuert.

Das Gerät ist etwas kompliziert da muss ich mich rein arbeiten
Da sollte ich optimal 30 Grad Vorlauftemperatur für die FBH einstellen und den Rest machen die Stellmotoren?

Einen Außentemperaturfühler haben wir auch ab wie viel Grad sollte die anspringen?
Eine heizkurve kann man irgendwo einstellen
 
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