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Unter dem Namen „Project Big Green“ plant IBM, weltweit 3900 konzerneigene Server durch circa 30 IBM-Großrechner mit Linux zu ersetzen. Dabei erhoffen sich die Verantwortlichen, den Energieverbrauch gegenüber der aktuellen Installation um bis zu 80 Prozent senken zu können.
@Sign, da hast du recht! aber letzten endes kommt es ja der umwelt auch zugute und so haben beide seiten etwas von. Wenn sich strom verteuert bzw. engergieschleudern verteuert werden setzen alle auf sparsammere anlagen, das ist gut für die umwelt und spart den firmen viel geld. Man muss der industrie nur nen guten anreiz geben zum umwelt schonen und schon klappt es.
die spaaren doch nicht strom weil sie umweltfreundlich sein wollen, die spaaren 250 millionen und arbeitsplätze durch veringerten wartungsaufwand. ich find es ein wenig scheinheilig rationalisierung mit der umwelt zu rechtfertigen
Erderwärmung muss nicht gleich heißen dass der Sommer auch auch sommerlich warm ist. Viel mehr nehmen die Extremas des Klimas zu, so seh ich das. .... aber das ist eh Off-Topic.
@riod: dafür kaufen sie neue rechner die auch jemand entwickeln muss. und jemand der die dinger einrichtet etc. klar mittelfristig muss dort weniger arbeit gemacht werden. Aber was wäre denn die alternative zu der rationalisierung, man schadet der umwelt mehr beschäftigt hat mehr leute angestellt die die dinger warten und muss mehr geld zahlen.
Ich würde die leute lieber eben für andere aufgaben einteilen, entwicklung von anderem, wegen mir sollen sie irgendwelche features in den linux-kernel bauen oder was weiß ich. Es gibt genügend aufgaben die niemand macht oder die viel zu lange brauchen. An arbeitsmöglichkeiten fehlt es uns nicht, es ist nur die frage was firmen bezahlen und was nicht. Das wäre mal auf jeden fall immernoch eine bessere alternative auch wenn ibm daran direkt nichts verdienen würde die leute für opensource projekte zu bezahlen als dafür das sie aufpassen das die energieschleudern weiter funktionieren.
Das wäre dann wirklcih ABM und das auch noch auf kosten der umwelt und unnötig teuer.
Lest einfach die Kommentare in der anderen News. Das Deutschlandbeispiel war nicht wirklich ernst zu nehmen. Deshalb auch Wie einige hier schon richtig erkannt haben, geht es nur um die Einsparungen. Das hat nichts mit Umweltschutz zu tun. Wenn die Menschheit ein paar Quadratkilometer der Wüste Sahara mit Solaranlagen zupflastern würde, hätten alle genügend Strom. Spanien hat gute Erfolge damit. Ich habe aber keine Lust das weiter zu diskutieren.
Es dürfte ja wohl jedem klar sein, dass es den Unternehmen nicht vorrangig um die Umwelt geht, sondern um Einsparungen und das gute Image.
Und wenn ihr schon nicht an die klimatischen Folgen glaubt, dann seht es doch einfach so: Durch die Einsparungen verringert sich auch der Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit halten unsere Reserven länger! Und das bringt ja vorallem wirtschaftliche Vorteile.
Was ich damit sagen will, ist, dass es auf jeden Fall eine richtige Entscheidung ist.
@11
nein, solche Besserwisser gibbet leider, die das total ernst meinen und davon überzeugt sind, dass an der Klimaveränderung rein gar nichts stimmt. Die ignorieren schlichtweg durch Unwissenheit, dass es fakt ist, dass sich die Erde erwärmt (Aufgrund natürlicher Prozesse) und von der Menschheit diese Erwärmung beschleunigt wird (unnatürlicher Prozess). Natürlich ignorieren diese Leute auch den Fakt, dass der Juli der elfte Monat in Folge zu warm war. Jetz kommen diese Leute auch wieder damit "ja wie, die letzten zwei Juli-Wochen waren doch kalt?!" - ja, aber die ersten zwei Wochen viel zu heiss (Höchstgrade um 38°C), man rechnet aber den Monatsdurchschnitt, und der ist nun mal zu hoch, wenn auch nicht deutlich. Natürlich vergessen die auch, dass es im April diesen Jahres in vielen Regionen nicht einen Tropfen Regen gab - dieses Phänomen ist in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen einzigartig (abgesehen von einem Sommermonat vor vielen Jahren). Aber diese Besserwisser werden über kurz oder lang selbst zu spüren bekommen, dass sie im Unrecht liegen - also lasse ruhig labern
@News
Ist eine sehr geile Sache, Strom sparen ist definitiv nie verkehrt. Die Investitionen in die 30 Großrechner werden sich denk ich mal sehr schnell rentieren und sicherlich auch den Arbeitsplätzen über kurz oder lang zu gute kommen. Derlei Kosten in dieser Größenordnung einzusparen schafft man sonst in der Regel ja nur mit Stellenabbau.
Ich finde die News irreführend , was hat Linux mit Senkung des Energieverbrauchs um 80% zu tun ? Ich hab vor paar Monaten erst gelesen das ausgerechnet das Energiemanagment Zitat: "nicht optimal implementiert sei im Gegensatz zu Windows".
Meine Güte, was hatten die da bloß für alte Rechenknechte das 30 Server die 3900 vorhandenen ersetzen können?
So gesehen war es wohl wirklich langsam Zeit mal wieder was zu investieren.
Ich finde die News irreführend , was hat Linux mit Senkung des Energieverbrauchs um 80% zu tun ? Ich hab vor paar Monaten erst gelesen das ausgerechnet das Energiemanagment Zitat: "nicht optimal implementiert sei im Gegensatz zu Windows".
Da zeigt sich, wer der wahre Troll ist, wenn es um Linux-Themen geht.
Standby und Hibernation wie man es vom Dektop-PC oder Laptop kennt haben nix, aber auch garnix, mit riesigen Server-Clustern mit mehreren tausend virtuellen Maschinen drauf zu tun...
Ein Server, der Zeit hat in den Energiesparmodus zu gehen ist zudem überflüssig.
Und die Windowsversion, die auf solchen Servern läuft muss wohl erst noch erfunden werden