News iFixit: Die SSD im MacBook Air 2018 lässt sich nicht wechseln

Warum zweifeln so viele an möglichen wichtigen Daten Verlust..... Es gibt wie klein auch immer das Zeitfenster auch sein mag immer wieder mal ein Punkt wo nur Rechner xy den aktuellen Daten stand hat.....

Mal mein Beispiel

Rechner a. Auf Arbeit hat die selbe Daten Version wie Rechner b. Das Notebook, man fährt nach Hause kommt abends als Akademiker noch auf den Gedanken noch mal seine Daten durchzugehen und heureka man hat ein Durchbruch / wichtige Berechnung sind durch...... Zack Blitzeinschlag..... Mainboard fretiert weil am Netz..... Ssd möglicherweise überlebt..... Kommst nicht mehr an daten und im ungünstigsten fall person am rechner mit weg

Jaja weit hergeholt aber wie gesagt wie klein das Zeitfenster auch sein mag daten sind öfter als man denkt nicht doppelt gesichert und auf der welt sind schon viel blöder sachen passiert
 
RYZ3N schrieb:
Ich weiß gar nicht was diese hypothetisch/fiktive Diskussion soll.
Wenn du meinen beitrag gelesen hättest wüsstest Du, dass die Diskussion nicht hypothetisch ist. Ob es zum Festplattenausfall nun durch eine Störung, Software-Fehler oder Unfall kommt - sie passieren und, wie mein eBay Beispiel zeigt, gibt es auch bei "Millionen-Projekten" nicht immer Backups.
RYZ3N schrieb:
Davon ab, wer kauft sich zum ernsthaften Arbeiten ein Designer Gerät mit der TDP eines Taschenrechners?
Leute denen Design wichtiger als Funktion ist. Habe schon in solchen Firmen gearbeitet, sie lieben halt ihre Mac-Welt. Und man muss Apple zugestehen, dass sie (egal ob man deren OS mag oder nicht) eine Zeit lang der einzige Anbieter von hochwertigen und ästhetischen Highend-Notebooks waren (die Precision von Dell waren lange eher Kisten als sonstwas). Diese Unsitte mit verklebten Displays, verlöteten Hardware-Komponenten kam erst später.
 
@scryed keine Erkenntnis die in 24 Stunden gewonnen wird ist so Bahnbrechend das sie ein minütliches Backup rechtfertigt! Zumindest keine die auf einem Mobilen Gerät erarbeitet wird! Im schlimmsten Fall arbeitet ein Mitarbeiter nochmal 8 Std an dem Problem.
Datenverlust von einer Woche ärgerlich, einem Jahr katastrophal! Kein Backup kein Mitleid ist da ziemlich passend.
 
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Denjenigen möchte ich sehen dem 128 GB in 6 Jahren noch reichen. Man ist ja quasi gezwungen den unverschämten Aufpreis für die 256er zu zahlen.

Für den Aufpreis auf 256 GB könnte man sich übrigens eine 1 TB SSD kaufen.
 
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Unsinnig die Frage, nicht jeder hat bock ne extra 1TB mitzuschleppen.

Gegenfrage, warum nicht 1TB inkludiert ?
 
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BF2 Gamer schrieb:
@Kassenwart der Aufpreis ist schon unverschämt, aber man sollte wissen was man damit macht. warum nicht 128GB und 1TB externe SSD;)
Weil nicht jeder lust hat ne Externe SSD auf dem schoss zu haben ?
 
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Einhörnchen schrieb:
Ob es zum Festplattenausfall nun durch eine Störung, Software-Fehler oder Unfall kommt - sie passieren und, wie mein eBay Beispiel zeigt, gibt es auch bei "Millionen-Projekten" nicht immer Backups.

Das bestreite ich auch nicht.

Weißt du wie oft mir [persönlich] Daten abhanden gekommen sind, von denen ich kein Backup hatte? Gerade in der Anfangszeit, Ende der 1990er hatte ich persönlich nie echte Backups. Aber aus Schaden wird man klug.

Mein Beispiel bezog sich explizit auf das neue MacBook Air und ich bleibe dabei, wer sich ein solches Show & Shine Gerät kauft, sich nicht informiert, keine [tagesaktuellen] Backups macht und dann ein Millionenprojekt verdummbeutelt, der ist selbst schuld.

Es geht hier nicht darum, dass es zig Szenarien gibt, die zum Totalverlust von Daten kommen können, der Umstand ist mir durchaus bewusst.

Es wird niemand gezwungen ein MacBook Air mit dieser Form von nachteiliger Speichertechnik zu kaufen.

Wer’s dennoch tut, muss halt mit den [möglichen] Konsequenzen leben.

Liebe Grüße
Sven
 
Baxxter schrieb:
Habe mir überlegt ein Notebook zu kaufen.
Hab auch schon mit einem MacBook geliebäugelt, da ich auch ein iPhone nutze und mir das Bedienkonzept usw. gefällt. Aber eine verlötete SSD? Nee, dann doch lieber ein Windows-Notebook.
Als ob du jemals die SSD wechseln würdest. Was hier für ein Schwachfug geschrieben wird. Die SSD war beim Vorgänger schon mit einem proprietären Anschluss versehen. Austausch-SSD sind sündhaft teuer.
Wenn Geräte dünner werden es ist logische Konsequenz platzraubende Steckverbindung wegzulassen. In eurem Smartphones ist ebenso alles verlötet. Interessiert da auch keinen. Hier wird sich über eine logische Konsequenz aufgeregt... macht keinen Sinn...

Die Zahl der Nutzer die einen Nutzen von einer austauschbaren SSD haben liegt <1%. Aber es wird hier als wichtiges Argument aufgeführt... unfassbar.
 
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Cyv schrieb:
Die SSD war beim Vorgänger schon mit einem proprietären Anschluss versehen. Austausch-SSD sind sündhaft teuer.

Was ein Quatsch, der Adapter für den Anschluss kostet ein paar Euro. Damit konnte man jede normale M.2 SSD verwenden. Ich habe ne 1 TB Samsung 970 in meinem Air ohne Probleme.
 
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Cyv schrieb:
Wenn Geräte dünner werden es ist logische Konsequenz platzraubende Steckverbindung wegzulassen..
Ein Lenovo Yoga 920 hat eine Höhe von 13.95mm ein HP Spectre x360 13 eine von 13.7mm und trotzdem haben beide einen M.2 Steckplatz für eine SSD.
Ein Macbook Pro 13 (2018) hat eine Höhe von 14.9mm und da war selbstverständlich kein Platz für den platzraubenden M.2 Steckplatz und für einen großen Akku scheinbar auch nicht 58Wh gegenüber den 70Wh beim Yoga.
 
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Ich glaube bei der Backup-anlegen-Geschichte lernt man nur durch Schmerzen. Ich hab von fast gut 1,5 Jahren mal alle meine Daten sortiert und wollte die dann auf eine externe Platte sichern, hab aber die Interne statt die Externe formatiert und alles war weg (so ca. alles an Daten die ich über 15 Jahre gesammelt habe). Hab es letztendlich mit R-Studio hinbekommen 100% wiederherzustellen, hat mich dann aber 70€ für nen Key gekostet, aber das war dann eher Lehrgeld für die Unvorsichtigkeit. Jetzt lagern meine Altdaten schön mehrfach auf diversen Datenträgern.
Wenn ich mir allerdings meine Kommilitonen angucke die ihre Bachelor- oder Masterarbeit immer nur auf ihrem Notebook tippen und die nie extern abspeichern bekomme ich aber manchmal schon Bauchschmerzen.
Auch wenn ich das Backup Argument hier voll nachvollziehen kann sind es ja nicht gerade die Leute die Apple Produkte die sich Gedanken über Backups machen. Und wenn man dann für die Reparatur fast Neupreis bezahlen soll und es dann "No Data" heißt ist das Geheule wieder groß.
 
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Marti schrieb:
Ich habe noch nie was an meinem Mac gewechselt und wüsste auch nicht wieso; das habe ich vor 30 Jahren gemacht aber jetzt wil ich einfach nur noch arbeiten oder Spass haben mit der Kiste. So unterschiedlich sind die Bedürfnisse...

Und wenn die SSD oder der RAM kaputt gehen? Was machst du dann? Das Zeug ist verlötet und lässt sich somit nicht wechseln. Ein Speicherupgrade ist auch nicht möglich.
 
PrinceCharming schrieb:
Noch kleiner, noch flacher, und dennoch schneller. Wahrscheinlich ist das die zwangsläufige Konsequenz.
Andererseits: 8xxx-CPU kombiniert mit DDR3...? Wäre da nicht noch etwas Performance drin gewesen? Oder ist DDR3 so deutlich billiger, dass Apple nicht auf diesen Kostenvorteil verzichten kann?

Da Intels CPU-Roadmap Jahre im Verzug ist, sind die aktuell verbauten CPUs nicht mit LPDDR4 kompatibel, daher muss jeder, der auf Akkulaufzeit wert legt, die „alten“ LPDDR3-Module verbauen. Da dies natürlich auf Kosten der Leistung geht, opfern manche Hersteller etwas Akkulaufzeit und verbauen einfach DDR4. Apple macht dies auf seit Kurzem beim 15“ MacBook Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
estros schrieb:
.... Zum einen werden die Daten immer mehr, zum anderen kann nur so ein defektes Notebook von den Daten befreit werden...
Ich habe das passende Tool um es von den Daten zu befreien. Schon mal gesehen?
71+j8wbkNWL._SL1500_.jpg
Ehrlich, wie das kaputte Ding nach der sicheren Datenlöschung aussieht ist doch egal, wenn die Daten so sensibel sind.
Notebookfestplatten gehören verschlüsselt, das macht der T2 Chip ziemlich gut, das bekommt keiner mehr entschlüsselt und so kommt auch beim Defekt keiner an deine Daten.
Falls doch, dürfte der Aufwand so hoch sein, das ihn wohl nur Dienstleister mit mysteriösen drei Buchstaben als Abkürzung ihres Firmennamens durchführen können. So interessant bist du höchstwahrscheinlich nicht.
 
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@Dr. MaRV
Ich versteh nicht, was du willst.
Es geht um die Verlötung, nicht um deine so wichtige Verschlüsselung.
 
Hm... irgendwie wird das nicht besser, das 2011er pro bleibt also doch noch eine Weile. Datensicherung mach ich zwar schon seit jeher mittels Timemachine, das wäre nicht der springende Punkt. Wenn aber jetzt mal die ssd die Grätsche macht, oder ein ram Modul und man muss dann den Laptop entsorgen... macht jetzt wenig Sinn, auch im Punkte Umweltschutz, da kann Apple so viel Ökowerbung machen wie sie mögen. Wo ist die EU wenn man sie braucht? Da dürften die Parlamentarier gern mal dazwischen Grätschen. Die Entwicklung gibt’s ja nicht nur bei Apple.

Mit den aberwitzigen Aufpreisen für zusätzlichen Speicher und den lächerlichen 128 GB in der Grundausstattung steigt auch der Druck die Cloud mehr und mehr zu nutzen, das schmeckt mir nicht, ich bleib gern Herr meiner Daten, daher hab ich mir ein NAS gegönnt, bevor mein MacBook die Beine hoch streckt 😉
 
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RYZ3N schrieb:
...
Man fährt nicht mit dem ungesicherten Millionenprojekt einfach so nach Hause, dein Gedankengang ist reine Fiktion.

Wenn’s tatsächlich jemanden gibt, der ein solches Millionenprojekt verantwortet und die Freiheit hat, solche Daten ungesichert mit nach Hause zu nehmen, fahrlässig handelt und die Daten verliert oder zerstört, gilt das gleiche...

Ist bei uns im Unternehmen leider schon vorgekommen ... bevor ich bei meiner Mom für größere Sicherheit sorgen konnte

Mittlerweile werden die Daten auf einem NAS im externen Büro, auf dem Notebook, auf einer USB-C Festplatte und dann auf dem NAS daheim gesichert.

Ist tatsächlich ärgerlich, selbst wenn die Arbeit von ein oder zwei Tagen weg ist ..
 
Ich habe immer den Eindruck, dass Apple die Berichte von iFixit liest und sich denkt "OK, die Punkte müssen wir verbessern. Und mit verbessern meinen wir natürlich, dass diese Teile demnächst gar nicht mehr austauschbar sein dürfen."
 
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Roche schrieb:
Und wenn die SSD oder der RAM kaputt gehen? Was machst du dann? Das Zeug ist verlötet und lässt sich somit nicht wechseln. Ein Speicherupgrade ist auch nicht möglich.

Bei uns in der Familie ging bis auf den furchtbaren G5 iMac (den ich am liebsten aus dem Fenster geworfen hätte) in den letzten 10 Jahren noch nie ein Mac kaputt; sprich: MacMini, 2x iMac, 3 Mal MacBook Pro und jetzt wieder iMac.
 
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