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NewsIm Test vor 15 Jahren: Apples erstes iPad fĂŒr den perfekten Medienkonsum
Die Boomerdichte scheint hier generell sehr hoch zu sein. Siehe mein Signatur. Alles neue ist erstmal doof - grundsÀtzlich
Edit: Wie hier allen ernstes behauptet wird Tablets sich nur zum surfen. Viele ADM arbeiten mit Tablets, tÀglich. Oder schaut mal in UniversitÀten - dort sitzt kaum noch jemand mit Zettel und Stift.
Also ich wusste damals direkt nach der Vorstellung, was ich (neben Internet-Surfen auf dem Sofa) damit anfangen möchte: Point&Click-Adventures per Touchscreen auf dem groĂen Display zocken.
Im Laufe des Jahres kamen dann noch andere Spielegenres hinzu, die sich auch als touchscreen-geeignet herausstellten. Hier mein damaliger User-Artikel auf GamersGlobal:
Daher muss man sagen, dass Apple an der Stelle alles richtig gemacht hat und tatsÀchlich in der Lage ist alle zu bedienen, mal von den Low-End GerÀten abgesehen.
Hat nix mit Boomer zu tun, auch die JĂŒngeren verzapfen hier meistens so einen Mist.
Man denkt, die Leute hier mĂŒssten alle technikversiert sein, aber das ist leider gar nicht so.
Hier ist eher Stammtisch, wo Parolen aus der Bild (in unserem Fall aus Foren und von suspekten Influencern) gegrölt werden.
Also ich wusste damals direkt nach der Vorstellung, was ich (neben Internet-Surfen auf dem Sofa) damit anfangen möchte: Point&Click-Adventures per Touchscreen auf dem groĂen Display zocken.
Im Laufe des Jahres kamen dann noch andere Spielegenres hinzu, die sich auch als touchscreen-geeignet herausstellten. Hier mein damaliger User-Artikel auf GamersGlobal:
Ach, schöne Erinnerungen. Ein Kumpel hatte mich damals in den USA besucht und wollte unbedingt so Teil haben. Hat er gekauft und ich weiĂ noch was das fĂŒr ein Erlebnis war. Alles flĂŒssig, tolle Bedienbarkeit. Irre.
Kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Ja ein Kollege hatte den damals beim Nachtangeln immer dabei - war schon cool am See abzuhĂ€ngen und gleichzeitig Movies gucken zu können - fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse en richtiges Highlight.
An die durchgehend negativen Kommentare im CBase Test erinnere ich mich noch zu gut. Tablets waren vollkommen neu, niemand hatte Erfahrung aber wirklich alle haben grundsĂ€tzlich gehatet. FĂŒr mich war das das Beispiel von falscher Einstellung und mangelnder Bildung.
Nee, die Dinger waren immer und bleiben Schrott. Meine Eltern hatten eins damals gekauft. Nach 5min war das Ding fĂŒr mich erledigt. Trotzdem noch selber mal eins gekauft. Nichts.
Aktuell sehe ich sie nur bei Kindern, deren Eltern im Restaurant in Ruhe essen wollen. ErbÀrmlich.
NatĂŒrlich gibt es sinnvolle AnwendungsfĂ€lle in der Fertigung, beim Service usw. Aber hauptsĂ€chlich werden damit Kinder Ruhig gestellt znd durch den massiven Medienkonsum fĂŒr immer geschĂ€digt. Traurig.
Ich weià nicht, was solche Kommentare sollen? Mangelnde Kenntnis? SelbstbestÀtigung, dass man das richtige gekauft hat?
Ich schreibe auf meinem Android-Tablet hier News, Tests, bearbeite auch meine Bilder dafĂŒr. Ich verdiene quasi ein Teil meines Geldes mit dem Tablet. Mein iPad ist fĂŒr mich nicht mal fĂŒrs Video-Schauen gut, das nutze ich im Grunde nur als Badewannen- und Lese-Tablet. Und das hat nicht mal was mit dem iPad selbst zu tun, sondern mit ein paar Funktionen des Goodreaders, die es so auf Android leider nicht gibt.
Mit dem iPad produktiv arbeiten? Da wĂŒrde mich das nach wie vor verkrĂŒppelte Datei-System mit dem stĂ€ndigen weiterleiten und importieren und sonst was nach kurzer Zeit in den Wahnsinn treiben. Schon mal versucht auf dem iPad Bilder in mehreren Ordner zu importieren?
Auf Android arbeite ich wie auf meinem PC. Alles andere kommt fĂŒr mich nicht in Frage.
OpenSystemFan schrieb:
Aktuell sehe ich sie nur bei Kindern, deren Eltern im Restaurant in Ruhe essen wollen. ErbÀrmlich.
.... Aber hauptsĂ€chlich werden damit Kinder Ruhig gestellt znd durch den massiven Medienkonsum fĂŒr immer geschĂ€digt. Traurig.
Und genau das sind die Kommentare, worĂŒber wir da oben gesprochen haben. Sinnloser Hate, ohne Sinn und Verstand, weil man 1. keine Ahnung hat und 2. nicht ĂŒber den eigenen Tellerrand hinausschauen will oder kann...
NatĂŒrlich gibt es sinnvolle AnwendungsfĂ€lle in der Fertigung, beim Service usw. Aber hauptsĂ€chlich werden damit Kinder Ruhig gestellt znd durch den massiven Medienkonsum fĂŒr immer geschĂ€digt. Traurig.
Ich nutze mein iPad mit Stift zum lesen von wissenschaftlichen Papern um dabei mit dem Stift zu markieren. Ist angenehmer als mit dem Notebook.
Dazu arbeite ich im Sommer gerne auf dem Balkon und hÀtte gerne ein zweites Display, also stelle ich mein iPad einfach neben mein MacBook und habe einen Drahtlosen 13 Zoll Bildschirm.
Dazu ist es zur Urlaubsplanung sehr cool. Man kann wesentlich schneller am Touchscreen durch Google Maps navigieren um sich anzuschauen wo man vielleicht hin möchte und was man so anschauen könnte.
Das sind jetzt nur drei AnwendungsfĂ€lle fĂŒr Zuhause, von den unzĂ€hligen Studierenden, die damit Papier ersetzen gar nicht angefangen.
Im Unternehmen war zu der Zeit Tablet-Boom. Wir haben einfach alles gekauft, was auf den Markt kam. Es war ja nicht klar, welche Systeme Marktrelevanz erreichen wĂŒrden und wie unsere Software auf diversen Systemen aussah. Es gab fĂŒr kurze Zeit Vielfalt.
Die iPads waren natĂŒrlich sofort dabei. Und mehrere GalaxyTabs, Google Nexus 7, Exoten wie HP TouchPad, Nook e-Reader, irgendwelche Windows-Klopper etc. etc. Und ein Blackberry Playbook - super snappy, super Medien-Playback aber leider auch frĂŒh schon ein totes Pferd...
Ein Retro-Artikel ganz ohne Grafikkarte? Jetzt fehlt nur noch die RĂŒckkehr der Diskette.
Aber mal zum Thema. Tablets kann ich immer noch nichts abgewinnen. Maximal fĂŒr Film-Konsum wĂ€hrend eines langen Fluges. Aber dafĂŒr mehrere Hundert ⏠ausgeben? Never ever.
Find den Kommentar gut, die beiden Aspekte sind aber (rational!) eher reMarkable&co-Teritorium.
Nur, wenn weiteres auch auf dem GerÀt gemacht werden soll, kommt ein Downgrade in den beiden Aspekten in Frage. Das muss aber sehr bewusst abgewÀgt werden.
Typische Studis in Latein, Geschichte, Philo, Germanistik, Jura usw. sollten im Standardfall alle zu ePaper-Displays greifen.
Mein IPad Air 2 aus 2014 geht zwar noch, wurde aber jetzt durch das neue normale IPad 11. Generation ersetzt.
Gute 10 Jahre hat es alles mitgemacht und war auf Reisen, auf Arbeit und Freizeit ein unerlÀsslicher Begleiter. Nur jetzt hielt der Akku nur noch 2h.
Naja einige der Kommentare waren aber gerechtfertigt. Vieles was die damaligen Telefone konnten ging mit dem iPhone nicht. Daten ĂŒber Bluetooth senden z. B.
Verstehe auch nicht wieso das iPad als perfektes GerÀt zum Medienkonsum angepriesen wird!?
Bei Apple war man doch damals von schon davon abhÀngig wie Apple es vorsieht das der Kunde konsumiert.
Das iPad bzw. Tablets im allgemeinen haben den Bildungs- und Kreativbereich in den letzten 15 Jahren komplett verÀndert.
Ich habe das im Studium selbst miterlebt, im 1. Semester hatte Apple gerade das iPad Pro mit dem ersten Apple Pencil vorgestellt. Keiner meiner Kommilitonen hatte zu der Zeit ein Tablet, fast alle (mich eingeschlossen) nutzen Laptop + Stift und Papier. 5 Jahre spÀter waren geschÀtzt 80% aufs Tablet umgestiegen.
Das erste iPad ist leider unter allen Apple Produkten das mit dem schlechtesten Softwaresupport. Es bekam nur 1 groĂes Update auf iOS 5. Damals wie heute komplett unverstĂ€ndlich, da der A4 Prozessor z.B. auch im iPhone 4 steckte und dieses deutlich lĂ€nger Updates bekam. Das nur ein Jahr jĂŒngere iPad 2 bekam dann direkt 4 groĂe Updates bis iOS 9.
Gerade kommt eine Studie nach der anderen zu dem Thema Screentime bei Jugendlichen nach dem anderen rein. Die Ergbnisse sind katastrophal.
Loopman schrieb:
Und genau das sind die Kommentare, worĂŒber wir da oben gesprochen haben. Sinnloser Hate, ohne Sinn und Verstand, weil man 1. keine Ahnung hat und 2. nicht ĂŒber den eigenen Tellerrand hinausschauen will oder kann...
Laptop im Studium genutzt. Dann Tablet und jetzt wieder Laptop. Ist halt so. Auch die Phase mit Stift und Co. Schon lange ganz andere Arbeitsweisen etabliert. Das zum Thema Tellerand ihr Suppentassenbewohner.