News Im Test vor 15 Jahren: Der Pentium M lief per Adapter von Asus im Desktop-PC

ghecko schrieb:
@SV3N
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und die Grafik von Wikipedia etwas aktualisiert. Eigentlich wollte ich das noch um Atom erweitern, aber oh boy, down the rabbithole...
Nach Skylake hatte ich dazu auch keine Nerven mehr. Atom ist mindestens genau so komplex.
Anhang anzeigen 945712

AMD kommt demnächst.
Ob Ice Lake jemals kommt :D
Das wirkt schon fast wie BER.... eigentlich sollte Ice Lake direkt nach Cannon Lake (Skylake -> Cannon Lake -> Ice Lake) kommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
  • Gefällt mir
Reaktionen: kryzs und Mcr-King
Ich hatte auch einen im Notebook gekauft 2006 1jahr später hab ich mitbekommen das welche die aufs destop geschnallt haben. Ich hatte mir Dann 2007 oder Anfang 2008 den q6600 gekauft im Desktop.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
Nochmal älteres Pic rausgekramt von P-M auf WaKü und Mods.
GraKa war eine 6800GT.

P-M auf P4C800.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sir-Olster, Zock, Hells_Bells und 4 andere
Funktionalität vor Optik^^
Ich hab noch grausamer....P-M mit Lightspeed 240Watt oder Zahlmann. Hauptsache Kabel eingesteckt^^
Genau hingeschaut sieht man die Freiluft Verkabelung vom V-Mod und mit Heißekleber fixierte Potis.
 
Dieser Original-Artikel war damals "schuld", das ich vom FX-55 auf den Adapter und einen Pentium-M umgestiegen bin. Es war eine kleine Offenbarung, mehr Leistung mit weniger GHz und auch weniger Stromverbrauch.
 
ghecko schrieb:
Naja.... das zählt nicht wirklich..,.. das waren nur mobile i3 in homöopathischen Mengen ;)
edit: aha.... es gibt jetzt sogar i5 und i7? Aber auch nur homöopatisch im mobile Segment....
10nm in Mini-Stückzahlen während AMD schon bald 7nm hinter sich lassen könnte und bei TSMV in 5nm fertigen lässt...
Intel wird echt Mühe haben das aufzuholen... denke frühstens 2023 sieht intel wieder einen Streifen am Horizont ;)
Und für 2022 ist bei mir ein AMD Zen5 System geplant, hab ich mich jetzt einfach mal drauf festgelegt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
UrlaubMitStalin schrieb:
Naja.... das zählt nicht wirklich
Was du meinst ist Cannon Lake, das war tatsächlich eher ein Scherzartikel, damit überhaupt mal was lauffähiges in 10nm auf dem Markt ist. Ist aber ein Kaby Lake DIE-Shrink, gehört also zur Skylake-Mikroarchitektur.
Ice Lake (neue Microarchitektur) kann man hingegen in relativ großen Stückzahlen erwerben und die Modellpalette umfasst auch eine größere Anzahl an Zwei- und Vierkerner. Werden halt relativ unauffällig unter einem ähnlichen Namensschema verwurstet wie ihre Comet Lake Kollegen, was die Differenzierung etwas schwierig macht.
i3 10110U -> Comet Lake, 14+³
i3 1005G1 -> Ice Lake, 10nm+
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: NMA, UrlaubMitStalin und Mcr-King
Ich habe damals mit einem Medion MD95300 (1,7Ghz) jahrelang ganz gut arbeiten können.
Auch Windows 7 lief rund mit 2Gig RAM.

Allerdings bin ich beeindruckt was "mein" Tulatin P3 1Ghz Lappi mit WinXP powert!
Mein damaliger P4 2,6Ghz/und auch P4 HT 3Ghz waren eine "Krücke" verglichen damit.

Schon beeindruckend was da für eine Leistung der P3/P-Mobile hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
ghecko schrieb:
@SV3N
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und die Grafik von Wikipedia etwas aktualisiert. Eigentlich wollte ich das noch um Atom erweitern, aber oh boy, down the rabbithole...
Nach Skylake hatte ich dazu auch keine Nerven mehr. Atom ist mindestens genau so komplex.
Anhang anzeigen 945748

AMD:
Anhang anzeigen 945737

Der Mittelteil ist Original Wikipedia, ich hab aber viele Ungereimtheiten festgestellt. Da AMD mir dort aber das Leben extrem schwer macht und jede Variation seinen eigenen Namen bekommt, hab ich den Anfang und das Ende komplettiert und unter Vorbehalt: Die Mitte ist nicht vollständig.

Die beiden Grafiken befassen sich nur mit dem Zweig, der zu den heutigen, gebräuchlichen Desktop-Prozessoren von AMD und Intel führt, beginnend an ihrem Ursprung. Der liegt bei beiden bei der Implementierung eines RISC-Designs mit x86 Befehlsdecoder. Bei AMD ist das zwei mal passiert, durch den Einkauf des Nx686.


Hast du mir bitte den original Wiki Link dazu. Danke
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
UrlaubMitStalin schrieb:
Schon krass... der Pentium M in meinem Notebook erscheint mir heute selbst mit Xp als unfassbar träge...

Alles eine Frage der Perspektive. Für mich war alles nach dem 80286/16 mit 2 MB RAM unter Windows 3.1 "rattenschnell".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kryzs und Swiffer25
UrlaubMitStalin schrieb:
Schon krass... der Pentium M in meinem Notebook erscheint mir heute selbst mit Xp als unfassbar träge... wobei... auch damals schon ;)
Wie ich weiter oben schon schrieb,mit 2Gig Ram und dem P-M 1,7Ghz würde ich subjektiv mit damaliger Software wie z.B Office2003,XP,VisualStudio2005,FruityLoops etc. immer noch flüssig arbeiten,können.

Der Lappi Inspiron8100 mit 512Mb,Tulatin 1Ghz welchen ich derzeit als Retrokiste nutze rennt gefühlsmäßig all meinen damaligen Kisten förmlich davon.
XP startet unter 10 Sekunden.
Das hat mein X² nichtmal geschafft.

Nur das PS/2 Model 50 war bisher noch 'n Ticken fixer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
Sir-Olster schrieb:
Ich hatte auch einen im Notebook gekauft 2006 1jahr später hab ich mitbekommen das welche die aufs destop geschnallt haben. Ich hatte mir Dann 2007 oder Anfang 2008 den q6600 gekauft im Desktop.
Das war ein 17 Zoll Notebook mit. Pentium m dotan 2.0 GHz ich meine 760 Modelnummer 1gb RAM später auf 2 GB aufgestockt. Graka war eine GeForce 6800 256 MB drinne. Nach 1.5 Jahre n war aber die GPU hin wegen der kalte Lötstellen Problematik. Dann bin ich auf Desktop umgestiegen erst hatte ich ne Pentium 4 ht 3.2 GHz 2 oder 4 GB Speicher weiss ich gar nicht mehr genau ( gskill) . Das Board war ein hybridboard von ASRock mit DDR1 und DDR2 RAM jeweils 2 Steckplätze auch sehr geil . Danach bin ich dann umgestiegen auf den q6600. Der lief bis Ende 2010 und dann kam ein phenom 2x6.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: kryzs, NMA und konkretor
Hayda Ministral schrieb:
Alles eine Frage der Perspektive. Für mich war alles nach dem 80286/16 mit 2 MB RAM unter Windows 3.1 "rattenschnell".
Naja.... kommt immer auf die SW an... mein Onkel hat mal auf einem 386er SX mit 4MB RAM Win95 installiert... das hat 30 Min zum hochfahren gebraucht... das war hart an der Grenze zu unbenutzbar.
Der Sandy Bridge Laptop meiner Freundin hat 8GB Ram und Linux rennt absolut smooth.... Win10 ist ne Katastrophe, selbst beim welchsel vom Explorer in den Browser genehmigt er sich schonmal 3 Sek Bedenkzeit.... (Samsung 860 PRO SSD)
 
Moin,

hatte auch so eine Kombi am laufen, war effizienztechnisch top und auch nicht langsam.
Liegt hier heute noch in der Vitrine mit dem ifx-14
 
Hatte auch so eine Kombi im Einsatz.
Und zwar ein Pentium M 750 mit Adapter auf einem Asus P4C800-E deluxe.
Die Kombi lief statt mit 1,86 mit 2,6 GHz und liess den vorher verbauten P4 3,4 GHz im Regen stehen.
Er lief testweise auch mit 2,8 GHz, aber aufgrund des kleinen Kühlers nicht stabil.
Da ich ihn aber nicht grillen wollte, blieb es bei 2,6.
Habe die Teile jetzt noch im Keller im Regal stehen und jedes mal wenn sie ins Sichtfeld kommen, zaubern sie ein fettes Grinsen ins Gesicht.
Damit liess sich damals sogar noch Age of Conan mit einer ATI 3850 AGP ganz annehmbar spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Swiffer25, kryzs, Joker (AC) und eine weitere Person
Ich habe auch einen Pentium M-Laptop eines Arbeitskollegen hier rumstehen.

Wie der PM damals war kann ich nicht beurteilen, für mich hat er sich aber hauptsächlich durch diese hässliche PAE-Geschichte in die Erinnerungen gebrannt.

Wieso auch immer die gleiche CPU mal PAE wirklich nicht kann... Oder könnte, den PAE-Support aber nicht mitteilt.

Dadurch ist man leider seit dem Windows 7-Supportende zu Linux gezwungen, wo man die Nutzung von PAE forcieren kann - mit Windows (10) hat man da keine Chance, seit Windows 8.1 brauchts fürn 32Bit-Windows zwingend PAE (und Windows 8.0 hat ja dank 8.1 schon ewig keinen Support mehr).☹️

Ich glaube NX-Bit ist da noch so ein Problem gewesen - konnten viele (alle?) Pentium M im Gegensatz zu jüngeren Pentium 4-Modellen nicht und sorgt ebenfalls für eine Nicht-Lauffähigkeit von aktuellen 32Bit-Windows-Versionen...

Alles in allem rollen sich bei mir beim Wortlaut Pentium M die Zehnägel hoch - rein für die Leistung her super, aber insgesamt aber auch ziemlich unausgegoren. Der Pentium 4 war zwar langsam(er), aber unproblematisch...
 
Zurück
Oben