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Installation eines Heimnetzes ohne TAE Dose am Routerstandort
- Ersteller bhg1991
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bender_
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Natürlich nicht. Der Mantel wird abgemantelt, die Ader wird abisoliert.Incanus schrieb:Natürlich muss abisoliert werden
Bei LSA als Verbindungstechnik wird nicht abisoliert.
Incanus
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Und der Schirm wird also beim Abmanteln nicht abisoliert? Das ist jetzt aber wirklich Nitpicking.
Es ging darum, dass man eben nicht einfach die auszutauschende Leitung ohne Bearbeitung auf eine Dose auflegen kann. Ein passendes Kabel mit TAE-Stecker kann man dagegen ohne Werkzeug und Fachkenntnis wechseln.
Es ging darum, dass man eben nicht einfach die auszutauschende Leitung ohne Bearbeitung auf eine Dose auflegen kann. Ein passendes Kabel mit TAE-Stecker kann man dagegen ohne Werkzeug und Fachkenntnis wechseln.
bender_
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Nein, weil Schirmung normalerweise nicht isoliert ist. Die wird zurückgeschlagen und großflächig aufgelegt oder anderweitig für Kontaktierung bearbeitet oder explizit isoliert wenn unerwünscht.Incanus schrieb:Und der Schirm wird also beim Abmanteln nicht abisoliert?
Wer hat denn mit dem Haarespalten angefangen?Incanus schrieb:Das ist jetzt aber wirklich Nitpicking.
Incanus
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Eigenartig, ich kenne Netzwerkleitungen nur so, dass außenrum nicht der nackte Schirm ist, sonder der Mantel, der ihn isoliert.bender_ schrieb:Nein, weil Schirmung normalerweise nicht isoliert ist.
Da Du offensichtlich nicht auf eine Lösung, sondern nur auf Opposition aus bist, bin ich hier raus.bender_ schrieb:Wer hat denn mit dem Haarespalten angefangen?
bender_
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Und der wird abgemantelt und nicht abisoliert. Ende der Diskussion.Incanus schrieb:sonder der Mantel, der ihn isoliert.
Ergänzung ()
Und hast was gelernt. Gerne geschehen.Incanus schrieb:Da Du offensichtlich nicht auf eine Lösung, sondern nur auf Opposition aus bist, bin ich hier raus.
Das ist hier ja ganz schön ausgeartet 
In erster Linie möchte ich mich bei allen Antworten bedanken. Ihr habt mir wirklich sehr geholfen. Großer Dank an @User007. ich würde es mit dem Router im Netzwerkschränkchen ohne eingeschaltetes WLAN realisieren und dann Access Points an den benötigten Stellen (werde wahrscheinlich durch die kompakte Bauweise mit einem auskommen)
Auch ein Dank an @Incanus und @Dr. MaRV. ich werde hinter dem APL eine Dose setzen lassen und dem Techniker das dort auflegen lassen. Aus euren genannten Gründen (auch wenn ein kabeltausch vermutlich niemals nötig sein wird) Aber so hat man alles in der eigenen Hand, was das Netzwerk angeht. Hinzu kommt, dass mein Bekannter Hausherr ist ohne Erfahrung etc. Er hat eine passende Dose und das auch so schon mit dem Telekom Techniker abgesprochen. Dann komme ich bei der Installation der Geräte dorthin und weiß, was ich vorfinden werde.
Danke euch nochmal
In erster Linie möchte ich mich bei allen Antworten bedanken. Ihr habt mir wirklich sehr geholfen. Großer Dank an @User007. ich würde es mit dem Router im Netzwerkschränkchen ohne eingeschaltetes WLAN realisieren und dann Access Points an den benötigten Stellen (werde wahrscheinlich durch die kompakte Bauweise mit einem auskommen)
Auch ein Dank an @Incanus und @Dr. MaRV. ich werde hinter dem APL eine Dose setzen lassen und dem Techniker das dort auflegen lassen. Aus euren genannten Gründen (auch wenn ein kabeltausch vermutlich niemals nötig sein wird) Aber so hat man alles in der eigenen Hand, was das Netzwerk angeht. Hinzu kommt, dass mein Bekannter Hausherr ist ohne Erfahrung etc. Er hat eine passende Dose und das auch so schon mit dem Telekom Techniker abgesprochen. Dann komme ich bei der Installation der Geräte dorthin und weiß, was ich vorfinden werde.
Danke euch nochmal
User007
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Alles klar - kann selbstverständlich ohne Nachteile auch genauso realisiert werden.
Darf ich aber nochmal aus einfacher Neugier auf meine Frage aus #12 verweisen. Und, mglw. hab' ich's ja i-wo übersehen, aber sind denn die andere Hardware (Router, AP/Repeater) auch schon vorhanden?
Die Geräte sind alle noch nicht vorhanden.
Angeschafft werden soll demnach ein
7HE Wandschrank
Router
Access Point
Patchpanel
Switch
Allerdings habe ich eben erfahren, dass auch ein Telefon mit Festnetznummer einziehen soll. Damit habe ich garkeine Erfahrungen...
Angeschafft werden soll demnach ein
7HE Wandschrank
Router
Access Point
Patchpanel
Switch
Allerdings habe ich eben erfahren, dass auch ein Telefon mit Festnetznummer einziehen soll. Damit habe ich garkeine Erfahrungen...
Incanus
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Das muss dann an den Router angeschlossen werden. Dazu kann ein Netzwerkanschluss verwendet werden, also man patcht einen Anschluss des Patchfeldes an den Telefonanschluss des Routers und an der dazu gehörenden Netzwerkdose wird das Telefon angeschlossen.
Du hast es ausgezeichnet zusammengefasst, was ich jetzt über eine halbe Stunde zusammengesucht habe
super das das geht. Also den RJ11 vom Router aus FON1 (Bsp Fritzbox) auf RJ45 direkt vorne ins Patchfeld (natürlich ohne den weg über den Switch) auf die Dose, wo das Telefon hinsoll. Da wieder von RJ45 auf RJ11. Denke dann hab ich es verstanden
Incanus
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Man kann einen RJ11 mit etwas Geschick und Vorsicht in eine RJ45-Buchse stecken. Besser wäre natürlich ein Kabel mit einem RJ45-Stecker:
https://www.deleycon.de/deleycon-te...abel-flachkabel-rj11-stecker-zu-rj45-schwarz/
https://www.deleycon.de/deleycon-te...abel-flachkabel-rj11-stecker-zu-rj45-schwarz/
bender_
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Dazu ist weder Geschick noch Vorsicht nötig. Der passt einfach, kontaktiert halt die äußeren Pins der Buchse nicht.Incanus schrieb:Man kann einen RJ11 mit etwas Geschick und Vorsicht in eine RJ45-Buchse stecken.
User007
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Man könnte natürlich auch die Festnetz-Telefonie kabellos via DECT (bspw. mit FB, und sofern nötig, in "Erweiterung" mit 'nem DECT-Repeater) oder IP-basiert mittels über Ethernet angebundener DECT-Basisstation (bspw. Gigaset Go-Box 100) realisieren.
Perfekt danke. Ja das mit dem Telefon hatte ich mir einfacher vorgestellt. Meine Idee war Fritzbox 7510 im Keller, Kabel an Patchpanel, rauf und dann wieder von RJ45 auf RJ11 ins Telefon.
Aber wenn ich es richtig verstanden hab, würden folgende Varianten gehen (vorausgesetzt das DECT Signal aus dem Keller ist nicht stark genug)
Denke dann wäre das analoge schnurlose Telefon die beste Wahl plus einen AP an geeigneter Stelle
Aber wenn ich es richtig verstanden hab, würden folgende Varianten gehen (vorausgesetzt das DECT Signal aus dem Keller ist nicht stark genug)
- Analoges Telefon kaufen und direkt ans Kabel anschließen
- DECT Repeater (fällt eigentlich raus, da noch ein Gerät benötigt wird. Die Gigaset Basisstaion zusammen mit dem Telefon für 100€ wäre aber an sich auch nicht schlecht. Wäre klasse, wenn es das integriert zusammen mit einem WLAN Access Point gäbe.
Denke dann wäre das analoge schnurlose Telefon die beste Wahl plus einen AP an geeigneter Stelle
Zuletzt bearbeitet:
Nur damit kein Missverständnis entstand, was genau spricht gegen den Lösungsansatz von SaxnPaule, also die TAE-Dose „auf das Patchpanel legen“, von dort hoch zur Doppeldose, dort in die DSL-Buchse der FRITZ!Box. Und dann: FRITZ!Box LAN1 ↔︎ Doppeldose ↔︎ Patchpanel ↔︎ Switch. So hättest Du die DECT-Basis = FRITZ!Box. WLAN-Access-Point = FRITZ!Box. Zentral im Haus. Und Telefonie durchgängig digital. Du holst dann ein Gigaset der HX-Serie oder Pro-Serie, zum Beispiel das Gigaset CL660HX. Oder ein FRITZ!Fon.bhg1991 schrieb:Ja das mit dem Telefon hatte ich mir einfacher vorgestellt. Meine Idee war Fritzbox 7510 im Keller, Kabel an Patchpanel, rauf und dann wieder von RJ45 auf RJ11 ins Telefon
Jenes Modell bitte, bitte nicht. Wenn Ihr irgendwann auf Glasfaser umgestellt werdet, landet die im Schrott. Du kannst zwar deren einzigen LAN-Port auf WAN umstellen, aber Du hast dann keinen weiteren LAN-Port für den großen Switch im Netzwerkschrank. Daher mein Tipp: Lieber gebraucht eine FRITZ!Box mit Gigabit-Ethernet, z. B. die FRITZ!Box 7520.bhg1991 schrieb:FRITZ!Box 7510
User007
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bhg1991 schrieb:Meine Idee war Fritzbox 7510 im Keller, Kabel an Patchpanel, rauf und dann wieder von RJ45 auf RJ11 ins Telefon.
Technisch ginge das selbstverständlich, allerdings wird dann eben für dieses Telefonsignal eine separate Leitung benötigt - dsh. fragte ich (jetzt auch wiederholt 😉) ja so explizit bzgl.
User007 schrieb:Verlegt aber dann nicht mit einer Doppeldose angeschlossen - warum?
nach.
Ist denn wirklich sichergestellt, dassbhg1991 schrieb:Duplex.
auch (intern) angeschlossen sind?bhg1991 schrieb:ja Doppeldose
Weil, dann wär's genau entsprechend der von @conf_t und @norKoeri erwähnten Ansätze ja doch eigtl. auch überhaupt kein Problem(☝️) das DSL-Signal zu und als Ethernet-Signal von einem oben (im EG für WLAN und DECT) allemal optimaler platzierten Router (von einem GBit-LAN-Port) wieder zurück in den Keller zur Verteilung über Patchfeld und Switch zu führen - Problem gelöst! 🤩
Hmm... mglw. Mißverständnis - an welches Kabel?bhg1991 schrieb:Analoges Telefon kaufen und direkt ans Kabel anschließen
bhg1991 schrieb:[...] fällt eigentlich raus, da noch ein Gerät benötigt wird.
Sorry, aber das ist doch ein "Pseudoargument", wenn's zielorientiert die gewünschte Funktionalität ermöglicht - das kann doch nicht wirklich an so 'nem kleinen, (auch gebraucht) recht günstig erhältlichen Gerät zum direkt in eine Steckdose einstecken scheitern, oder?
bhg1991 schrieb:[...] wenn es das integriert zusammen mit einem WLAN Access Point gäbe.
Na ja, das wäre dann eben ein WLAN-Router mit integr. DECT-Telefonanlage - den man halt günstigerweise nicht im Keller sondern am Platz der (praktisch priorisierten) Funktionalitätennutzung positioniert. 🤷♂️
bhg1991 schrieb:[...] dann wäre das analoge schnurlose Telefon die beste Wahl plus einen AP an geeigneter Stelle
Das würde eben die eine Ethernetleitung zum angedachten Standort des Telefons nur für die Übertragung des Signals vom analogen TAE/RJ11-Port der FB exklusiv belegen sowie wohl verschiedene Adapter erfordern. Weiterhin müßte dann ein (bspw.) kabelangebundener FritzRepeater im AP-Modus (vom Hersteller als sog. LAN-Brücke benannt) auch i-wo an einer anderen Ethernetdose verbunden werden, was mglw. die WLAN-Versorgung auch wieder nicht optimal erfolgen lassen und einschränken kann.
Da lag tatsächlich ein Missverständnis vor :OnorKoeri schrieb:
Und was die 7510 angeht. Glasfaser liegt bis in den Ort und von dort geht es mit Kupfer weiter. max50mbit kommen an. Bis zum Einstellen der Sicherheitsupdates bei AVM wird dort in dem 50 Seelen Dorf woohl nix passieren, aber danke dir. Dann schaue ich das definitiv nochmal nach.
Danke dir erstmal für die Zeit, die du hier für diese außerordentlich hilfreichen Antworten verwendest. Bzgl Duplexkabel und Doppeldosen frage ich nach.User007 schrieb:
Es lag definitiv ein Missverständnis mit den zwei Adern ins EG vor und da den Router platzieren. Frage sofort nach bzw Doppeldose, bzw wo eine Doppeldose im EG vorhanden wäre.
Bzgl weiteres Gerät hast du natürlich recht. Braucht nur alles Strom und würde einfach gerne möglichst wenige Geräte betreiben wollen. Aber selbstverständlich nicht auf Kosten der Funktionalität. Wenn der DECT Empfang nicht reicht, dann ist das natürlich nötig.
Ergänzung ()
Es ist Duplexkabel je Port vorhanden und es sind Doppeldosen. Heißt, es würde funktionieren, ein Kabel für das DSL Signal zu verbraten.
Die Telekom bekommt angezeigt, dass die 7510 auch nicht kompatibel wäre. Das verstehe ich aber eigentlich nicht. Glasfaser liegt nur bis in den Ort.
Ergänzung ()
@norKoeri ich würde dann die 7530 AX nehmen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ist ganz einfach. Unten nimmst Du das original beigelegte DSL-Kabel (TAE ↔︎ Patch-Feld). Und oben dann von der Doppeldose mit dem beigelegten Ethernet-Kabel zur DSL-Buchse der FRITZ!Box. Von der FRITZ!Box dann wieder mit einem Ethernet-Kabel in die Doppeldose. Unten dann ein Ethernet-Kabel von Patch-Panel in den Switch.bhg1991 schrieb:ein Kabel für das DSL Signal zu verbraten
Eine FRITZ!Box 7520 müsste gebraucht günstiger sein, als die FRITZ!Box 7510 neu. Auch bekommt man die FRITZ!Box 7520 oft in nagelneuem Zustand, weil einige 1&1 Kunden diese einfach nur durchreichen, wie bei einer Handyvertrag-Geräte-Subvention. Und sei mit Glasfaser vorsichtig. Die kommt oft schneller als man denkt, denn vielleicht hat der Landkreis einen Fördertopf gefunden oder Alle im Dorf machen mit.bhg1991 schrieb:Bis zum Einstellen der Sicherheitsupdates bei AVM wird dort in dem 50 Seelen Dorf woohl nix passieren, aber danke dir.
Ist egal, Hauptsache keine FRITZ!Box mit nur einer Ethernet-Dose. Und Gigabit-Ethernet. Wenn Ihr kein DSL-Super-Vectoring bekommt und dolles aufwändiges Heimnetz braucht, könntest Du sogar das 5 GHz-WLAN abschalten oder noch grasser die FRITZ!Box 7362 SL nehmen. Und wenn Du meinst, dass wirklich auf absehbare Zeit kein Glasfaser kommt, dann könntest Du auf die zweite LAN-Buchse und sogar Gigabit-Ethernet verzichten, dann ginge sogar eine FRITZ!Box 7412. Wenn aber Geld keine Rolle spielt, dann hol Dir die FRITZ!Box 4060. Unten setzt Du dann ein reines DSL-Modem … sind etwa 4 W Strom zusätzlich.bhg1991 schrieb:ich würde dann die 7530 AX nehmen
User007
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Wenn sie hilfreich sind, ist mein Zeitaufwand ja nicht vergeudet - also alles ok.bhg1991 schrieb:[...] die du hier für diese außerordentlich hilfreichen Antworten verwendest.
bhg1991 schrieb:Es ist Duplexkabel je Port vorhanden und es sind Doppeldosen. [...]
Vermutl. nur mißverständlich formuliert, aber es ist natürlich vom Duplexkabel je Leitung jeweils ein eigener Port am Patchpanel zu belegen, um alle Leitungen im strukturierten Netzverbund versorgbar zu machen - das sollte auch für die Anschaffung des Switches bedacht werden, denn diese Anzahl an Ports +1 (für die Zuführung des Ethernetsignals vom Router) wird mind. benötigt.
bhg1991 schrieb:[...] Heißt, es würde funktionieren, ein Kabel für das DSL Signal zu verbraten.
Richtig - und das Gute dabei ist, dass man dadurch mit der Platzierung des Routers sogar flexibler ist und ihn auch entsprechend dort positionieren kann, wo er mglw. für eine praktische Funktionsnutzung optimalst geeignet erscheint.
Bei funkbasierter Übertragungstechnik, wie DECT f. Telefonie und WLAN f. IP-basierte Übertragung, sind die Endgeräte ja eher platzierungsunabhängig, aber für kabelangebundene Gerätschaften, bspw. bei Verwendung eines konventionellen Faxgeräts oder direkter Anbindung eines Rechners/NAS an den Router via LAN oder USB kann der Stellplatz durchaus schon wichtig werden.
Bei funkbasierter Übertragungstechnik, wie DECT f. Telefonie und WLAN f. IP-basierte Übertragung, sind die Endgeräte ja eher platzierungsunabhängig, aber für kabelangebundene Gerätschaften, bspw. bei Verwendung eines konventionellen Faxgeräts oder direkter Anbindung eines Rechners/NAS an den Router via LAN oder USB kann der Stellplatz durchaus schon wichtig werden.
Für was genau wird diese Inkompatibilität angezeigt?bhg1991 schrieb:Die Telekom bekommt angezeigt, dass die 7510 auch nicht kompatibel wäre.
Verwunderlich wär's aber grundsätzlich schon, da ja bei jedem Router mit integr. Modem auch auf Nutzung der jeweiligen Modemkomponente für die Zugangstechnologie verzichtet und trotzdem der Rest des Routers funktionell genutzt werden kann.
Btw.:
norKoeri schrieb:Wenn Ihr kein [...]
Sorry, ab hier geh' ich nicht mehr so ganz mit - sicher kann man vieles machen, aber diese Frage sollte ja die jeweilig zielorientiert praktische Sinnhaftigkeit beantworten.
Und wenn schon zuvor vom TE ein "grüner" Gedanke erwähnt wurde, dann macht auch eine zusätzliche FB als separates Modem zu betreiben nicht wirklich Sinn. Auch sollten wirklich keine (dermaßen veralteten) Geräte mehr aus der 73xx-Serie verwendet werden - und selbst bei finanzieller Unabhängigkeit würde dann eine 4060 als separates Modem genutzt wohl sogar doch ziemlich verschenktes Potential (neben dem erhöhten Stromverbrauch) bedeuten.
Und wenn schon zuvor vom TE ein "grüner" Gedanke erwähnt wurde, dann macht auch eine zusätzliche FB als separates Modem zu betreiben nicht wirklich Sinn. Auch sollten wirklich keine (dermaßen veralteten) Geräte mehr aus der 73xx-Serie verwendet werden - und selbst bei finanzieller Unabhängigkeit würde dann eine 4060 als separates Modem genutzt wohl sogar doch ziemlich verschenktes Potential (neben dem erhöhten Stromverbrauch) bedeuten.
Zuletzt bearbeitet:
(Text ergänzt)
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