News Intel will Android-Tablets im April oder Juni zeigen
- Ersteller Patrick
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SILen(e
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markox schrieb:
Die Kameras sind so ziemlich das unbedeutendste was es am iPad 2 geben kann.
Es ist wichtig, dass sie vorhanden sind, da Facetime eine wirklich tolle Sache ist, aber Facetime und Videos in 720p aufnehmen ist völlig ausreichend, niemand benötigt in einem 10"-Tablet eine Kamera mit 5MP, da das Gerät für Schnappschüsse viel zu unflexibel ist.
D.h. in dem Bereich kann die Konkurrenz zwar theoretisch ein besseres Produkt bieten - aber in diesem Punkt wird die Nachfrage wohl absolut minimal sein.
Da die Kamera des iPhone 4 wohl gar nicht in das sehr dünne Gehäuse des iPad 2 gehabt hätte, hätte Apple dafür sogar das Gehäuse dicker gestalten müssen - ein völlig inakzeptabler Schritt, da ein dünneres Gehäuse ein größerer Vorteil ist als eine höher aufgelöste Kamera.
Wie bereits gesagt, die Anzahl der Personen denen iOS zu eingeschränkt ist, ist hier in diesem Forum einzig so hoch, weil es ein Hardwareforum ist, ein paar Leute hier würden allein deshalb schon nicht zum iPad 2 greifen, weil Gameport und LPT-Port fehlen
In einem Modeforum oder eigentlich jedem anderen Forum außer Hardwareforen zählen Gewicht und Design sowie natürlich der Preis.
Und da kommen wir auch schon zum letzten Punkt:
Apple fischt nur in einem Preissegment.
Jopp - stimmt.
Dumm für die Konkurrenz ist nur, dass nicht wie vor anderthalb Jahren noch vermutet dieses Preissegment im Bereich der MacBooks liegt sondern bei gerade einmal 500€ anfängt.
Apple bietet ein astrein verarbeitetes Gerät dessen physikalische Daten, also Gewicht und Dicke von keinem Konkurrenten auch nur ansatzweise erreicht werden (die erreichen eher so ansatzmäßig Dicke und Gewicht des letzten iPads) und das mit einer Akkulaufzeit von 10 Stunden strahlt, während Konkurrenten meist mehrere Stunden darunter liegen.
Und das ganze zu einem Preis, der im Regelfall mit dem 16GB iPad 2 unter der Konkurrenz liegt.
Dieses eine Preissegment welches du kritisierst ist der Einstiegsbereich für akzeptable Tablets und geht hoch bis zu den teuersten Tablets - also der gesamte ernstzunehmende Markt.
Entweder hat Intel seine ultramobilen Atom-Prozessoren so optimiert, dass es mit ihnen möglich ist Geräte zu bauen die dünner und leichter als das iPad, bei längerer Akkulaufzeit und höchstens leicht höherem Preis zu bauen oder sie verramschen die Dinger so günstig, dass es reihenweise hässlichere Nachahmer des iPad 2 mit sehr viel dickeren Gehäusen und geringerer Akkulaufzeit für nur 300€ geben wird.
Ist aber unwahrscheinlich.
riDDi
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Na da muss Intel ihren Glump aber verschenken, damit die Preise auf derartige Niveaus fallen.
@markox: Bei jemandem mit 10 Kunden hat ein einzelner Kunde Gewicht. Bei 1000 ist einer völlig egal solange 999 glücklich sind und weiter bezahlen.
@markox: Bei jemandem mit 10 Kunden hat ein einzelner Kunde Gewicht. Bei 1000 ist einer völlig egal solange 999 glücklich sind und weiter bezahlen.
Zuletzt bearbeitet:
das wird doch umfassende benchmarks von ARM vs X86 endlich möglich machen.
Freue mich auf den neuen Diskussions- und Zündstoff!
@riDDi: Für mich ist Apple eine religiöse Erscheinung des 21sten Jahrhunderts. Die Aktionen der Jünger (so nenn man Apple kunden) sind imo nicht mit gesundem Menschenverständnis begründbar, ich halte das für höchst esoterisch, ja für gerdezu kult- und sektenartig.
Nach meinem Verständnis: Was kann das ipad2 eigentlich mehr als ein viel günstigeres Galaxy Tab? oder umgekehrt, sind galaxy Tab oder Dell streak nicht in Bezug auf Funktionalität und Mobilität nach wie vor deutlich überlegen? Und dass das ipad2 nun deutlich schneller ist mag ich nicht als argument zählen lassen, denn schließlich geht es beim mobilen webbrowsen eher darum ob es überhaupt funktioniert, nicht um ein paar milisekunden. Zumal die Applejünger immer betonen es ginge ihnen nicht um die Zahlen, die rohen performancedaten an sich, sondern um funktionalität. Solange die tegrageräte die leistungsspitze darstellten und auch das galaxytab schneller ist als ein ipad1 haben die jünger nicht aufgehört zu betonen dass es ja auch nicht aufs letzte bisschen performance ankäme. Anders herum existiert da also für mich keine Glaubwürdigkeit mehr. Aber abseits von Performance sehe ich die Vorteile irgendwie nicht, sondenr nur jede Menge technische und künstliche Limitierungen... ?!
Im Macbook Air sehe ich ein überteuertes netbook. Denn wenn man es mal auf die Grundfunktionen reduziert gibt es eigentlich keine Anwendung wo das air einem netbook so dermaßen überlegen ist. Die Anwendungen bei denen das netbook total ausfällt, CAD, gaming, Spiele, videoschnitt, etc. sind auf dem air auch nicht oder nur mit höchsten einschränkungen lauffähig. Dabei böte die hardware an sich mehr.
Ich sehe da eine Menge künstlicher ärgerlicher Einschränkungen die User ständig an die Grenzen der Geräte stoßen lassen. Der Applekult ist also auch ein höchst masochistischer.
Mein Thinkpad T410s zum Beispiel kostet nicht mehr als ein 13" air, ist kaum größer und hat ein hochauflösendes 14" Display und wiegt lediglich 1,9kg, hat aber in allen Merkmalen mindestens die Ausstattung eines 15" Macbook Pros. Core i5 prozessor, Multitouchscreen, Quadro Grafik, Ultranav, bessere Tastatur, leisere Kühlung, stabiler Rollcage, 3 Jahre vorort service und komplette Linux Treiberunterstützung.
Ich kann mir da einfach keinen plausiblen Grund vorstellen wieso ich ein erwiesenes Designstück von Meister Richard Sapper und dem Nagoya Design Center wie das Thinkpad verschmähen sollte und stattdessen ein plagiiertes Design eines dahergelaufenen Jonathan Ives bevorzugen sollte. Zumal die technischen Merkmale doch eindeutig dagegen sprechen.
In dem Punkt hat Herr Ives nämlich die Lehren Herrn Rahms nicht Begriffen, die er doch sonst so verinnerlicht: Funktionsentscheidungen sollte immernoch eindeutig vor ästhetischen Entscheidungen im Vordergrund stehen.
Das bezieht sich auch auf die Software. Vor dem Hintergrund eines Windows7 mag OSX ja glänzen, aber vergleicht man es mit einem echten Linux wo es die Inspiration für alle fortschrittlichen Unterschiede gegenüber Windows auch her bekommt, dann sieht OSX aber alt aus. Es ist dasselbe Dilemma wie in der Windowswelt, nur schlimmer: Alle bekannten und offensichtlichen Funktionen sind dokumentiert, aber die Bugs, Limitierungen by Design und die möglichen Wege damit umzugehen sind kein bisschen dokumentiert. Dadurch fühlt man sich weiterhin genau wie bei Microsoft als kleiner unmündiger User und ist letzendlich in den Möglichkeiten und Werkzeugen ebenso stark begrenzt.
Was die Unternehmensphilosophie angeht, so sehe ich Apple als einen der größten Arbeitnehmerfeinde, Umweltverschmutzer, als einen der asozialsten Benutzer von OpenSource Code Bibliotheken (Benutzen aber nicht nutzen lassen), und als ein Unternehmen das Verbraucherrechte mit den Füßen tritt (Stichwort Garantie für Raucher). Nicht zu vergessen dass Apple regelmäßig sein puritanisch prüde, rassistische und amerikanisch nationalpatriotische Überzeugung pflegt, auf Mitarbeiter, Kunden, Märkte und soziale Gruppen überträgt.
Also da würde ich ja eher BP unterstützen als Apple, so von der Unternehmensphilosophie her.
Es ist halt mit Apple so wie beim berühmten Herrn Dorian Gray. Unter der überaus schönen Fassade liegt ein umso ruchloserer Abgrund der Dekadenz.
Freue mich auf den neuen Diskussions- und Zündstoff!
@riDDi: Für mich ist Apple eine religiöse Erscheinung des 21sten Jahrhunderts. Die Aktionen der Jünger (so nenn man Apple kunden) sind imo nicht mit gesundem Menschenverständnis begründbar, ich halte das für höchst esoterisch, ja für gerdezu kult- und sektenartig.
Nach meinem Verständnis: Was kann das ipad2 eigentlich mehr als ein viel günstigeres Galaxy Tab? oder umgekehrt, sind galaxy Tab oder Dell streak nicht in Bezug auf Funktionalität und Mobilität nach wie vor deutlich überlegen? Und dass das ipad2 nun deutlich schneller ist mag ich nicht als argument zählen lassen, denn schließlich geht es beim mobilen webbrowsen eher darum ob es überhaupt funktioniert, nicht um ein paar milisekunden. Zumal die Applejünger immer betonen es ginge ihnen nicht um die Zahlen, die rohen performancedaten an sich, sondern um funktionalität. Solange die tegrageräte die leistungsspitze darstellten und auch das galaxytab schneller ist als ein ipad1 haben die jünger nicht aufgehört zu betonen dass es ja auch nicht aufs letzte bisschen performance ankäme. Anders herum existiert da also für mich keine Glaubwürdigkeit mehr. Aber abseits von Performance sehe ich die Vorteile irgendwie nicht, sondenr nur jede Menge technische und künstliche Limitierungen... ?!
Im Macbook Air sehe ich ein überteuertes netbook. Denn wenn man es mal auf die Grundfunktionen reduziert gibt es eigentlich keine Anwendung wo das air einem netbook so dermaßen überlegen ist. Die Anwendungen bei denen das netbook total ausfällt, CAD, gaming, Spiele, videoschnitt, etc. sind auf dem air auch nicht oder nur mit höchsten einschränkungen lauffähig. Dabei böte die hardware an sich mehr.
Ich sehe da eine Menge künstlicher ärgerlicher Einschränkungen die User ständig an die Grenzen der Geräte stoßen lassen. Der Applekult ist also auch ein höchst masochistischer.
Mein Thinkpad T410s zum Beispiel kostet nicht mehr als ein 13" air, ist kaum größer und hat ein hochauflösendes 14" Display und wiegt lediglich 1,9kg, hat aber in allen Merkmalen mindestens die Ausstattung eines 15" Macbook Pros. Core i5 prozessor, Multitouchscreen, Quadro Grafik, Ultranav, bessere Tastatur, leisere Kühlung, stabiler Rollcage, 3 Jahre vorort service und komplette Linux Treiberunterstützung.
Ich kann mir da einfach keinen plausiblen Grund vorstellen wieso ich ein erwiesenes Designstück von Meister Richard Sapper und dem Nagoya Design Center wie das Thinkpad verschmähen sollte und stattdessen ein plagiiertes Design eines dahergelaufenen Jonathan Ives bevorzugen sollte. Zumal die technischen Merkmale doch eindeutig dagegen sprechen.
In dem Punkt hat Herr Ives nämlich die Lehren Herrn Rahms nicht Begriffen, die er doch sonst so verinnerlicht: Funktionsentscheidungen sollte immernoch eindeutig vor ästhetischen Entscheidungen im Vordergrund stehen.
Das bezieht sich auch auf die Software. Vor dem Hintergrund eines Windows7 mag OSX ja glänzen, aber vergleicht man es mit einem echten Linux wo es die Inspiration für alle fortschrittlichen Unterschiede gegenüber Windows auch her bekommt, dann sieht OSX aber alt aus. Es ist dasselbe Dilemma wie in der Windowswelt, nur schlimmer: Alle bekannten und offensichtlichen Funktionen sind dokumentiert, aber die Bugs, Limitierungen by Design und die möglichen Wege damit umzugehen sind kein bisschen dokumentiert. Dadurch fühlt man sich weiterhin genau wie bei Microsoft als kleiner unmündiger User und ist letzendlich in den Möglichkeiten und Werkzeugen ebenso stark begrenzt.
Was die Unternehmensphilosophie angeht, so sehe ich Apple als einen der größten Arbeitnehmerfeinde, Umweltverschmutzer, als einen der asozialsten Benutzer von OpenSource Code Bibliotheken (Benutzen aber nicht nutzen lassen), und als ein Unternehmen das Verbraucherrechte mit den Füßen tritt (Stichwort Garantie für Raucher). Nicht zu vergessen dass Apple regelmäßig sein puritanisch prüde, rassistische und amerikanisch nationalpatriotische Überzeugung pflegt, auf Mitarbeiter, Kunden, Märkte und soziale Gruppen überträgt.
Also da würde ich ja eher BP unterstützen als Apple, so von der Unternehmensphilosophie her.
Es ist halt mit Apple so wie beim berühmten Herrn Dorian Gray. Unter der überaus schönen Fassade liegt ein umso ruchloserer Abgrund der Dekadenz.
Zuletzt bearbeitet:
derNetZwerg
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- 38
DvP schrieb:
*Hust* Die Suchmaschine deiner Wahl hätte dir geholfen...
http://www.android-x86.org/
das existiert schon ne ganze Weile
Hoffen wir mal das Intel gleich Anstrengungen unternimmt Android 3.0 Honeycomb zu portieren.
Entscheidend für Android auf anderen Plattformen ist, das man die Dalvik-VM portiert bekommt. Der Rest ist im großen und ganzen Linux + ein paar Patches.
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SILen(e
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davidzo schrieb:
1. Warum die Kopie, wenn man das Original im Normalfall sogar günstiger bekommt?
2. Weil ein iPad ein wenig mehr ist als nur die reine Hardware.
Drastischstes Beispiel aktuell: Das Smartcover für das iPad 2 - scheinbar lieben es wirklich ALLE!
GarageBand, Pages, Infinity Blade, Angry Birds ohne Werbung...
Prepaidkarten für iTunes in jedem Elektronikhandel kaufen zu können und weder PayPal&Clickandbuy oder gar eine Kreditkarte zu benötigen (obwohl ich alles davon habe - andere jedoch vielleicht nicht).
15 Millionen Geräte mit der selben Bildschirmauflösung/größe und Leistung, so dass Entwickler mit mindestens 15 Millionen potentiellen Kunden rechnen können und Anwendungen daran anpassen.
Selbst bei Android 3.0 darf ein Entwickler seine Anwendungen noch an einen bunten Strauß von Auflösungen und Displaygrößen ausrichten, da es keinen Standard gibt.
Und jetzt bring mal eine Anwendung wie GarageBand für alle Androidtablets zugleich raus, so dass sie auf dem Streak (mit 5" sowie 7"), dem GalaxyTab mit 7", dem HTC Flyer, dem GalaxyTab 10.1 sowie dem Motorola Xoom gleichoptimiert läuft.
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