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News Interne Dokumente: EA will Spieler zur Cashcow FIFA Ultimate Team treiben

Ihm ist wohl das Komma verrutscht. Wobei, selbst bei 3500h müsste er (bei 180 Tagen seit Release) 19h am Tag gespielt haben. Bleiben noch 350h übrig, was dann ~2h pro Tag sind, was eher realistisch ist.

So oder so: Der nötige Zeiteinsatz von 22000 Std steht in keinem Verhältnis zur geplanten Lebensdauer des Spiels (~1 Jahr). Denn wenn das nächste Fifa erscheint geht die Nummer ja von vorne los.
 
onkuri schrieb:
Ähm, das Ressourcen aus anderen Modi abgezogen werden ist schon viele, viele Jahre lange der Fall. Müsstest du eigentlich auch bemerken wenn du es jedes Jahr wegen dem Karriere-Modus kaufst, denn der hat sich schon ewig nicht mehr weiterentwickelt.

Tja, schade nur dass das absolut nicht stimmt. Gerade in den letzten Jahren hat sich im Karrieremodus sehr viel getan, das habe ich auch schon in einem anderen Thread zu dem Thema einmal erläutert. Rechte für die dritte Liga, von 6 deutschen Stadien in FIFA 19 auf 20 deutsche Stadien in FIFA 21, erweiterte DFB Pokal, Europa League und Champions League Rechte, vollständige Implementation des Bundesliga, DFB Pokal, EL und CL Designs, Stadionatmospähren innerhalb der letzten Teile extrem angepasst inklusive echten (!!) Fangesängen, Stadiensprechern, Studiokommentatoren zur Spielsituation bei Parallelspielen usw.

Ergo: Wenn du die Karriere Modi der letzten Teile gespielt hast, müsstest du dies ebenfalls bemerkt haben.
 
[wege]mini schrieb:
Ich persönliche möchte für mehr Bildung sensibilisieren.
Wenn aber selbst promovierte Ärzte Rauchen, Alkohol trinken und auch Drogen konsumieren obwohl sie täglich deren Folgen behandeln dürfen muss man sich Fragen wo denn die Grenzen der Bildung sind.

Natürlich ist mehr Bildung immer zu begrüßen, nur muss diese Bildung auf beiden Seiten erfolgen. Nicht nur der Spieler braucht mehr Bildung, auch der Hersteller muss dahingehend weitergebildet werden was denn erwünscht ist und was nicht.

Ich kann nicht auf der einen Seite erzählen wollen wie böse doch der Entwickler die Leute ausnimmt während genau dieser die Werbetrommel und Verlockungen immer größer macht und das als gut und erstrebenswert verkauft. Die erste Frage die nämlich kommen wird lautet: Warum ist es denn dann so einfach zu bekommen?
Da helfen striktere Regeln und Gesetze schon mal weiter.
Klar kann man nicht alle schützen, aber man kann die Hürden höher legen und damit das Bildungsziel glaubhaft untermauern.
 
greeny112 schrieb:
Stimmt. Zig Millionen Kinder und Heranwachsende Jugendliche bereits in jungen Jahren Glücksspielsüchtig zu machen ist echt nicht ansatzweise vergleichbar.
So schlimm es klingt: Stimmt. Nur ein paar zig Millionen süchtig machen ist nicht annähernd vergleichbar mit der Kommerzialisierung der Nahrungsindustrie, den gesundheitlichen Folgeschäden für Milliarden von Menschen, mehrere Generationen lang.
Es ist auch nicht annähernd vergleichbar mit Nestlé Praktit in Drittweltländern stillende Müttern gratis Milchpulver zu geben und dann abzuzocken wenn sie selbst keine Milch mehr produzieren. Oder den versklavten Kindern auf Nestlé Zulieferer-Plantagen.
Ja Glücksspielsucht ist schlimm und zwischen schrecklich und undenkbar grauenhaft zu unterscheiden mag erstmal empathielos erscheinen.
Aber es gibt ganz klar einen qualitativen Unterschied ob mehrere Millionen Jugendliche dem Risiko einer Glücksspielsucht ausgesetzt werden (besonders da die Zielgruppe im Westen sitzt, mit global betrachtet bester psychologischer Versorgung und sozialer Sicherung) oder die Lebensgrundlagen und Gesundheit mehrerer Milliarden Menschen in mehreren Generationen angegriffen wird.
Und ja, es klingt höhnisch aber wenn man mich fragt sind 10000 versklavt Kinder auf Kakaoplantagen schlimmer als 20 Mio. Jugendliche die Fifa spielen "müssen" und dadurch einem höheren Risiko für eine nicht einmal körperliche Sucht ausgesetzt sind.
Wobei das natürliche grausame und unmögliche Abwägungen sind, für das Einzelschiksal ist es sicher nicht weniger schlimm durch diese Einordnung.
 
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Palomino schrieb:
man sich Fragen wo denn die Grenzen der Bildung sind

Wir driften in die Richtung der Rechtsphilosophie.

Jeder Mensch darf trotz besserem Wissen sich dumm, kindisch, emotional und auch unvernünftig verhalten. Das ist das Recht eines jeden Menschen. Erst wenn er andere Menschen damit tangiert, wird es ein Fall für Regulierung durch den Staat, in dem er sich aufhält.

Aufgabe des Staates ist es die Menschen zu schützen und ihnen alle möglichen Hilfsmittel an die Hand zu geben (vor allem Bildung) damit sie die Möglichkeit haben, sich vernünftig zu entscheiden.

Wenn der Staat die Bildung vernachlässigt und diese mit Gesetzen zu ersetzen versucht (ist billiger), geht das natürlich überhaupt nicht.

Die Bürger gehören nicht dem Staat, der Staat gehört den Bürgern.

Als Deutscher, der in einem deutschen Staat (der nannte sich deutsche demokratische Republik) sozialisiert wurde und auf den im Zweifel an der Grenze geschossen wurde, weil er diesen Staat verlassen wollte, weis man so etwas.

Education first.

Menschen mit krankhaften Defiziten, müssen natürlich besonders geschützt werden. Hier hilft aber auch Bildung, zur Vorbeugung.

Vor dem Essen, Hände waschen nicht vergessen :D

Der Ruf nach immer mehr Gesetzen ist leider ein deutliches Zeichen für die Unvernunft der Bürger. Ob diese nun an mangelnder Bildung liegt, ist immer von Einzelfall zu Einzelfall abhängig.

Hier sind wir bei Computerspielen und hier ist es ganz sicher mangelnde Bildung, wenn Menschen sich von diesen in eine Suchtspirale bringen lassen. Kein klassischer Spielsüchtiger würde FIFA zocken weil das geiler für seine Spielsucht ist, als ein Kasino.

FIFA ist die Einstiegsdroge und das muss durch Bildung vermittelt werden.

Um das Thema nicht zu verlassen.

mfg
 
Ich bin FIFA Spieler, aber mich interessiert nur der Kariere-Modus, alles andere ist für mich total uninteressant und es gibt nichts, was EA tun könnte, um mich zum Ultimate Team zu treiben.

Nachtrag: Vielleicht doch, wenn EA mir einen fünfstelligen Betrag auf mein Konto überweist, würde ich zumindest über das Thema mal nachdenken! :evillol:
 
Ich bin FUT-Gründer,- das heißt seit der ersten Stunden bei Ultimate-Team dabei gewesen! Fifa 21 war das erste Fifa, was ich mir aus bekannten Gründen nicht geholt habe und auch Fifa 22 wird an mir vorbeigehen!

Und ich fühle mich gut damit!
 
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Was ist denn das Ziel im FUT? Soviele Karten kaufen bis man irgendwann seine 11 perfekten Spieler zusammen hat? Wie kann ich mir das vorstellen das man Tag für Tag Geld in das Spiel investiert.
 
Wer sich noch darüber wundert dass der größte Cashcow-Publisher seine größte Cashcow-Serie mit der größten Cashcow-Lizenz des größten Cashcow-Verband der Welt als Cashcow betreibt, hat aber die letzten Jahre richtig gut gepennt.

Für die Fußball-WM lässt man sich ja auch gerne mal ein paar Sklavenarbeiter beim Bau der Stadien zu Tode schuften, nur damit das Hochglanzprodukt stattfinden kann.

Fußball ist ein dermaßen mieses und dreckiges Geschäft geworden, da wundert es doch niemanden mehr, dass auch mit dessen Lizenzen nichts gutes gemacht wird.

Mittlerweile werden Trainer für über 20 Millionen Euro transferiert. :D
 
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Fußball als Videogame oder im Fernsehen interessiert mich nicht (mehr)
Ist alles pure Zeitverschwendung, wenn ich dann aber Menschen sehe, die weinen, weil ihr Lieblingsverein aus der CL geflogen ist, muss ich fast lachen. Und sich identifizieren mit diesen Haar Transplantierten Spielern die schon vorher auswendig ihre Interview Sätze lernen, kann man doch schon lange nicht mehr. Dazu die Summen, die dort fließen, sind doch einfach nur noch unnormal bzw. abartig.

Da gehe ich lieber selbst ne runde Bolzen und fertig.
 
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Ich bin einer von denen die sich jedes Jahr das neue Fifa kaufen.
Aber nicht für den Ultimate Team Modus sondern für Pro Club und Online Co-Op.

Leider wird man ja von EA dazu "gezwungen" sich jedes Jahr das neue Fifa zu kaufen weil man sonst keine aktuellen Kader hat und man findet Online keine Gegner mehr.

Was vor allem auch schade ist, ist die Update Politik von EA. Wenn man sich vom aktuellen Fifa mal die Patch Notes anguckt wird meistens nur 90% beim Fifa Ultimate Team Modus gepatcht. Beim Pro Club Modus den ich wirklich gerne spiele sind manche Bugs schon seit zig Versionen vorhanden.

Wenn ich das nicht so gerne mit ein paar Kollegen spielen würde, würde ich es mir wohl auch nicht mehr kaufen. Es ist eine Schande.
 
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aid0nex schrieb:
Tja, schade nur dass das absolut nicht stimmt. Gerade in den letzten Jahren hat sich im Karrieremodus sehr viel getan, das habe ich auch schon in einem anderen Thread zu dem Thema einmal erläutert. Rechte für die dritte Liga, von 6 deutschen Stadien in FIFA 19 auf 20 deutsche Stadien in FIFA 21, erweiterte DFB Pokal, Europa League und Champions League Rechte, vollständige Implementation des Bundesliga, DFB Pokal, EL und CL Designs, Stadionatmospähren innerhalb der letzten Teile extrem angepasst inklusive echten (!!) Fangesängen, Stadiensprechern, Studiokommentatoren zur Spielsituation bei Parallelspielen usw.
Also eine Erweiterung der Lizenzen (nichts anderes erläuterst du selbst) defininierst du "sehr viel getan"? Das sind Dinge die man nachpatchen könnte, statt ein Vollpreistitel daraus zu machen.

Es ist seit Jahren das gleiche. Es wird immer nur minimal an Stellschrauben gearbeitet, die dann auch jedes Jahr als Bahnbrechende Neuerung angepriesen werden. Die meiste Aufmerksamkeit bekommt seit Jahren der FUT-Modus. Schau dir doch einfach mal die Changelogs der letzten FIFA-Updates an. Der FUT-Modus hat meistens die meisten Änderungen.

Aber ich würde es an EA Stelle auch so machen. Wenn ich jedes Jahr ein minimales Update zum Vollpreis verkaufen kann, es sich auch noch blendet verkauft und mir die Leute jedes Jahr im FUT-Modus das Geld nur hinterherschmeißen, weil sie immer wieder, jedes Jahr komplett neu anfangen müssen - was für eine Goldgrube. Viel trauriger ist, dass die damit einfach jedes Jahr durchkommen und die Umsätze auch noch steigern.

Aber so ist die Mentalität. Ein Freund von mir will unbedingt die PS5 haben. Die gibt es bei rebuy ab und zu für 600-700 EUR. Ist ihm zu teuer. Ist aber der erste, der immer das neueste FIFA hat und am Anfang immer paar hundert Euro reinballert, um eine gute Mannschaft zu haben. Scheint ein ziemlicher Querschnitt in unserer Gesellschaft zu sein :p

Ich würde es begrüßen, wenn Mikrotransaktionen, die nicht kosmetischer Natur sind, als Glücksspiel deklariert werden. D.h auch, dass die Spiele ab 18 sind. Weil es ist schlicht nichts anderes, als ein Glücksspiel oder möchte mir jemand den Unterschied nennen, ob ich 100 EUR in einen Spielautomat schmeiße (und sogar Geld gewinnen kann) oder es in FUT investiere und nichtmal einen finanziellen Gegenwert erhalte. Ich glaube man bekommt Kinder und Jugendliche nicht einfacher in die Spielsucht. Man erhöht das Risiko in jedem Falle extrem und das ist eben vermeidbar.

Aber was sind schon ein paar süchtige Kinder und Jugendliche, gegen ein paar Millarden Gewinn / Jahr.

SV3N schrieb:
Mittlerweile werden Trainer für über 20 Millionen Euro transferiert. :D
+5 ;)

Und das zur aktuellen Zeit.
Genau das absolut falsche Signal.

Genau wie ein Alaba, der zur aktuellen Zeit verhandelt, ob er denn nun 15 Millionen oder 20 Millionen im Jahr verdienen kann. Einfach nur krank.

Genau, wie man zur aktuellen Zeit an einer Super League arbeitet. Da sieht man einfach mal, in was für einer Parallelwelt einige Menschen leben.

Das Rad wird solange weiter gedreht, bis es auseinander fällt.
 
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aid0nex schrieb:
Tja, schade nur dass das absolut nicht stimmt. Gerade in den letzten Jahren hat sich im Karrieremodus sehr viel getan, das habe ich auch schon in einem anderen Thread zu dem Thema einmal erläutert. Rechte für die dritte Liga, von 6 deutschen Stadien in FIFA 19 auf 20 deutsche Stadien in FIFA 21, erweiterte DFB Pokal, Europa League und Champions League Rechte, vollständige Implementation des Bundesliga, DFB Pokal, EL und CL Designs, Stadionatmospähren innerhalb der letzten Teile extrem angepasst inklusive echten (!!) Fangesängen, Stadiensprechern, Studiokommentatoren zur Spielsituation bei Parallelspielen usw.
Bei Fifa vielleicht.
Aber bei anderen Produkten hat sich die letzten JAhre so gut wie gar nix getan.
Bei NHl zum beispiel tut sich überhaupt gar nix in der karriere.
Die Torhüter lassen sich immer auf die gleiche weise überwinden, es fehlt an massig anderen taktische möglichkeiten und die Regeln sind nicht gut umgesetzt.
Dann sind da auch die bugs die es seit jahren gibt und die nie geändert werden.
Die puckphysik ist scheiße, der be a pro modus ist ranzig usw.

Rostersharing fehlt komplett, die möglichkeit eigene Goalie-Masken designs zu kreieren und einzufügen gibt es auch nicht.

Klar sowas hat Fifa nicht, weil populärer, aber da gibts auch konkurrenz durch PES. Und das treibt die entwicklung wenigstens etwas an.
 
Was war denn eigentlich damals aus dem SW BF2 Debakel geworden? Da gab es doch einen Gerichtsprozess, wo die Rechtsverdreherin von EA von "Surprise Mechanics" anstatt von Lootboxen gesprochen hat. Dachte, da haben die schon mal eine auf den Deckel bekommen?!
 
SV3N schrieb:
Fußball ist ein dermaßen mieses und dreckiges Geschäft geworden, da wundert es doch niemanden mehr, dass auch mit dessen Lizenzen nichts gutes gemacht wird.

Mittlerweile werden Trainer für über 20 Millionen Euro transferiert. :D

Geb's doch einfach zu: du bist kein Fan vom Dauerabonnenten für den dt. Meistertitel :D

Dass diese "Nicht Lootbox", also "Spielersammelkarten"-Funktionalität in FIFA nicht bereits durch bspw. den Verbraucherschutz an Gerichte zur Klärung weitergereicht wurde, wundert mich ... es bedarf glaube einer Nivellierung der bestehenden Regelungen zu Lootboxen.

Ich bin ja mal gespannt, welche Mikrotransaktionen beim nächsten BF6 Einzug halten: denkbar, man zahlt für die Anzahl spielbarer Runden? :evillol:
 
Das Problem ist doch, dass die Kunden das alle mittragen, indem sie alle diese Spiele kaufen.
Und ich habe kein Problem, wenn die Spiele jetzt wegen dem Gambling-Aspekt ab 18 eingestuft werden.
Hört auf die Spiele von EA zu kaufen. Anders lernt es diese Firma nicht.
Aber die Kunden merken es ja auch schon nicht mehr, was sie anrichten.
 
Lilz schrieb:
Tja, ist man von EA leider gewohnt und solang es die Leute mit sich machen lassen werden sie auch weiter diesen Kurs halten.
Das kann EA unendlich weiter betreiben solange der Gesetzgeber dem keinen Rigel vorschiebt. Warum? Weil "die Leute die es sich mit sich machen lassen" Kinder/Jugendliche und wenige eingefleischte Fußballfans sind. Primär aber eben Kinder & Jugendliche und das Problem hierbei ist das "diese Leute" 1-2 oder sogar 3 Jahre die gleichen sind und dann durch neue ersetzt werden. Sprich die die herauswachsen und neue Interessen haben werden ständig durch neue Kinder ersetzt werden die ihr Taschengeld darin verballern. Somit zockt EA nicht ständig die gleichen sondern neue Kids ab. Oder anders ausgedrückt es kann kein Umdenken stattfinden wenn es laufend "andere Leute" sind.
 
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alkaAdeluxx schrieb:
Ich sage ja auch nicht dass es gut angelegtes Geld ist. Nur dass volljährigen Menschen das bewusst sein sollte. Mir ging es ja um die Rufe nach Verboten. Man kann ja nicht Verbote danach richten wie hoch der Widerverkaufswert für die Sachwerte eines Hobbies sind.
 
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Ultimate Team für jedes Spiel.​


So wird man dann auch CEO bei EA.
 
@TnTDynamite:
Fuer nicht volljaehrige gehoert sowas meiner Meinung nach, wie saemliches anderes Gluecksspiel, verboten.
Fuer Erwachsene, egal wie muendig oder nicht, muss es reguliert werden. Alleine schon, weil unter aktuellen Bedingungen der Vorteil massiv auf der Seite des Publishers liegt.

So gibt es aktuell nichts was EA daran hindert on the Fly deine Gewinnchancen zu aendern.
Das erste Pack gekauft? Packen wir was gutes rein, dann hat der Kaeufer gleich das Gefuehl das sich die Packs lohnen, und kauft vielleicht mehr.
Grade 100 Packs gekauft? Da muessen wir aufpassen, wir senken die Chancen auf was Gutes etwas, wenn er da alles gute findet kauft er keine Packs mehr.

Es wird in die tiefste psychologische Trickkiste gegriffen um die Packs an den Mann zu bekommen. Und es ist nunmal ein Fakt, das es Menschen gibt, die fuer solche Taktiken empfindlich sind.
Ich gehoere selbst dazu, und bin nur froh, das mich FIFA absolut garnicht interessiert.

Technisch laesst sich das alles heutzutage hinreichend sicher umsetzen, vorallem weil dieser ganze Kram ja eh always online ablaeuft.
Also eine staatliche Instanz dazwischenhaengen die kontrolliert, und finanzieren laesst sich das ganze dann durch die natuerlich anfallenden Spielsteuern.
Wird natuerlich nie passieren, dafuer sind die Unternehmenslobbies zu stark.
 
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