kann keine windows vm unter vm ware aufsetzen

ksjdgzagt schrieb:
aber ich hätte mehr bandbreite ?
Nein, aber die Frage ist eher: was soll in der VM laufen? Wie gut skaliert es, wenn du es auf mehr kerne verteilst, oder ist es sinvoller, mehr VMs mit wenig kernen zu nutzen?
Willst du eher lernen und spielen oder soll verfolgst du ein bestimmtes ziel?

Wenn ich beispielsweise Server auf denen Videokonferenzen laufen sollen mit VMs befuelle und im Cluster 1000 Kerne sind, kann ich allen VMs darauf ruhig 10.000-15.000 Kerne geben, da ich noch nie gesehen habe, dass mehr als 2-3% der User die volle Leistung gebraucht haben. Wenn nun aber ein Cluster fuers Encoding von Livestreams da ist, sollte man nicht mehr als 80% der wirklich vorhandenen Kerne vergeben (falls denn die CPUs fuers Encoding genutzt werden)
 
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jetzt erscheint mir was anderes bei der schnittstellenauswahl... (links alte auswahl...rechts neue auswahl) ...was soll ich wählen ? logic sas oder paravirtualized scsi ?
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madmax2010 schrieb:
Nein, aber die Frage ist eher: was soll in der VM laufen?
ich taste mich an das thema ran...ich habe das schon mal getan und bin enttäuscht von der lahmarschigkeit der vms, also habe ich das thema aufgegeben...nun neuer versuch. ich will ersteinmal mit snapshots arbeiten und nicht monatlich win neu ausetzen aus sicherheitsgründen. entspantes arbeiten wäre auch nett wenn die vms halbwegs leistungsstark sind...
 

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Das kommt vermutlich so weil Du bei der ersten VM halt die ISO schon dran hattest und bei der zweiten keine ISO.
VMware liest aus der Version des OS in der ISO die Faehigkeit ob NVME oder nicht.
 
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BFF schrieb:
Hast Du ne aktuelle ISO gezogen?
ja, nach deiner empfehlung

BFF schrieb:
Oder halt ausversehen SCSI ausgewaehlt?
ich habe nichts ausgewählt das sind die möglichkeiten die mir bei der custom erstellunsgvariante einer vm angezeigt werden.
BFF schrieb:
Erstelle manuell die VM. Erst wenn komplett fertig die ISO an das CD packen.
ok, ich versuchs...
 
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Hatte den text nochmal komplett geaendert weil nebenbei auch probiert warum das so ist.

NVME ist nur, wenn die ISO eingebunden ist.
 
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es klappt nichts, es ist echt zum verzweifeln !
ich mache nochmal screenshots von allen schritten , vielleicht amhce ich doch ein fehler...
 
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Durchatmen, ruhig bleiben. Das gehoert zur IT-Experience. Es ist umso schoener, wenn nach Tagen des ratens und verzweifelns der Knoten dann doch geplatzt ist. Windows 10 ISOs sind halt auch nichts was super easy ist.
Lad dir ma das hier runter:
https://releases.ubuntu.com/20.04.2.../20.04.2.0/ubuntu-20.04.2.0-desktop-amd64.iso
Das bootet auf jeden Fall. Falls nicht suchen wir den Fehler weiter bei der VM.

Deine moeglichen Fehlerquellen sind gerade:
  • Schnittstellen / Protokolle der virtualisieren Laufwerke
  • Boot Einstellungen der VM (beim starten im BIOS zu aendern)
  • Einfach nicht bootbares ISO
 
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Das kriegen wir schon hin irgendwie. Also nicht verzweifeln.

Was mir noch so einfaellt.
Bring das Verzeichnis wohin VMware seine Dateien speichert/Schreibt aus dem Benutzerverzeichnis raus.
Ich hab dafuer eine extra SSD in der Kiste.

1618005249646.png
 
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es ärgert mich weil ich vor einigen monaten eben mit dne gleichen setups alles reibungslos funktioniert hat...es war alles bloss zu langsam ...weil ich wohl die vm ware tools nicht installiert hatte. und jetzt auf einmal geht das nicht mehr.... recht sonderbar alles...
 
Vielleicht mal den VM Ware Player nehmen. Die Pro Version scheint nicht das richtige für Dich zu sein. Kostet Geld und ist ohne zu bezahlen nur 30 Tage lang lauffähig.
 
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@BlubbsDE
Gibts ja u.U. auch von der Uni oder Arbeitgeber.

Wenn es schon mal ging und nun nicht mehr, ist da was im Argen.
 
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mae1cum77 schrieb:
Ist das Virtualisierungsfeature der CPU im BIOS (des Hostrechners) aktiviert? Ist nicht immer standardmäßig aktiviert und verutsacht Probleme mit VMs wenn inaktiv.


ich meine ja, ich habe eben penibelst nachgeschaut in bios und leider nicht wiedergefiunden wo man das einstellen kann oder nicht...
Ergänzung ()

BlubbsDE schrieb:
Vielleicht mal den VM Ware Player nehmen. Die Pro Version scheint nicht das richtige für Dich zu sein. Kostet Geld und ist ohne zu bezahlen nur 30 Tage lang lauffähig.
geld ist bereits ausgegeben :-(
 
ksjdgzagt schrieb:
ich habe eben penibelst nachgeschaut in bios
Taskmanager im Reiter Leistung sollte 'Virtualisierung' als 'Aktiviert' anzeigen.

Um welches Board handelt es sich hier?
 
mae1cum77 schrieb:
@ksjdgzagt zeigt der Leistungs-Tab im Taskmanager daß die CPU Virtualisierung An (Aktiviert) ist?
müsste im leistungstab extra "virtualisierung" aufgeführt werden ?
denn es ist nicht aufgeführt...
heisst das dass virtualisierung nicht in bios aktiviert ist ?
Ergänzung ()

mae1cum77 schrieb:
Taskmanager im Reiter Leistung sollte 'Virtualisierung' als 'Aktiviert' anzeigen.

Um welches Board handelt es sich hier?
supermicro h11ssl-nc r2.0
https://www.supermicro.com/en/products/motherboard/H11SSL-NC
 

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