News Keine 150 Tage bis Support-Ende: Windows 10 legt bei Marktanteilen minimal zu

@AlphaKaninchen Auch Linux lagert per default frühzeitig aus. Das willst du nicht erst machen, wenn du es wirklich brauchst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MountWalker, areiland und aid0nex
@AlphaKaninchen
Auch Linux paged und lagert alles aus, was aktuell nicht im Arbeitsspeicher benötigt wird.
 
@pseudopseudonym @areiland mir ist schon klar warum es gemacht wird, aber warum sollte ich wollen das das System konstant so knapp am Limit ist, insbesondere in Zeiten verlöteten RAMs finde ich es ein unding wie wenig davon verbaut wird, in Smartphones werden inzwischen 16GB quasi bei default verbaut, und bei Notebooks ist man auch nicht weiter die meisten aktuellen Geräte haben 16GB, auf Geizhals haben aber z. B. 1300 Geräte noch 8GB, also meiner Meinung nach unbenutzbar und so wird es in ein paar Jahren auch mit den Geräten mit 16GB sein. Deshalb mache ich mir auch keine großen Gedanken wegen der nicht mehr supporteten CPUs, die meisten Geräte mit Intel 7000 oder weniger haben auch unter 8GB, wären also eh bald ausgetauscht worden. Zumindest bei mir wurden die alten Rechner bisher immer wegen zu wenig RAM ausgemustert, das hängen wenn selbst konstant benötigtes in den Swap muss ist einfach nerviger als jede langsame CPU. Und genauso wie damals 8GB grade so genug waren sind es heute 16GB, sie sind noch genug, aber in 5 Jahren ist es der Grund das Gerät wegzuwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag Win 11 im Desktop aber in den Laptop kann ich halt keine neuen Komponenten reinzaubern, also wirds zwangsweise bei 10 bleiben 😐.
 
Ich war bis letzten Monat noch mit einem Intel Core i7 7700K auf einem Z270 unterwegs, das ich zu Release im Frühjahr 2017 gekauft habe. Windows 11 unterstützt offiziell CPUs ab der achten Generation aus 2018. Bedeutet, dass diese immer noch vergleichsweise junge und vor allem äußerst leistungsstarke Platform einfach mal ganz offiziell ab Oktober obsolet ist, zumindest wenn es nach Microsoft geht.

Ich habe hier natürlich den Extremfall aller Extremfälle, weil es die leistungsstärkste Mainstream CPU aus der letzten Generation ist die nicht kompatibel ist, dennoch zeigt es echt das Dilemma: Die CPU ist - vom Highend Gaming o.ä. abgesehen - selbst heute noch mit den meisten Anwendungen eher gelangweilt. Es ist eine Farce, dass bald nur Linux das einzige Betriebssystem sein wird, das diese CPU dann noch offiziell unterstützt. Das alles in einer Zeit, in der Hardware immer langlebiger wird und der Zeitgeist Richtung Nachhaltigkeit tendiert.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Das ist einfach Schwachsinn. Wer in den letzten 7-8 Jahren (ja, solang ist der Release von Intel 8th Gen / Zen 1 her) einen PC gekauft hat, und sich nicht irgendwelche alte Lagerware hat andrehen lassen, kann Win11 laufen lassen.

Falsch.
Wie gerade in meinem Beispiel oben genannt. Der Intel Core i7 7700K erschien 2017, also im Rahmen der von dir genannten 8 Jahre (ungefähr zeitgleich mit Zen 1) und ist eine neue Oberklasse CPU basierend auf einer neuen Architektur (bzw. einem Skylake Refresh), keine alte Lagerware oder sowas, sondern zum damaligen Zeitpunkt das neueste was Intel anzubieten hatte.
Die CPU wird offiziell nicht von Windows 11 unterstützt.

Außerdem: Auch 2018 und danach wurde vor allem im Office Segment noch sehr viel Hardware verkauft, die älter ist als Intel 8th Gen und Zen 1 😉 Das ist auch nicht verwerflich.

Also um dich zu zitieren: "Das ist einfach Schwachsinn."
Ergänzung ()

mTw|Marco schrieb:
Aus technischer Absicht gehört alte Zöpfe abschneiden da aber auch dazu, wenn man seine Software auf einigermaßen aktuelle Hardware entsprechend optimieren will.

Irgendwo muss man eben die Grenze ziehen. Bei jeder Grenze heulen dann eben die Leute.

Das Problem ist halt, dass Microsoft jegliche jemals gemachte Versprechen bricht und damit sehr viel Vertrauen verspielt.
Windows 10 sollte das letzte jemals veröffentlichte Major Windows Release sein, danach immer (halb-)jährliche Patches. Das war das Versprechen.
Es war niemals abzusehen oder zu erwarten dass wie mein Fall oben beschrieben eine 2017 neu erschienene und gekaufte Oberklasse CPU das 2021 erschienene neue Windows nicht mehr unterstützt. So etwas ist in der jüngeren IT Geschichte auch noch nicht vor gekommen.

Stell dir vor du kaufst dir jetzt iPhone 16 Pro Max für irgendwas zwischen 1.300€ und 2.000€ und dann erfährst du plötzlich kurze Zeit später dass das neue iOS nicht für dein gerade eben neu gekauftes neues Topmodell Handy erscheinen wird. Es wurde natürlich vorher auch nie kommuniziert und ist aus der historischen Erfahrung so nicht erwartbar gewesen. Da würdest du dir auch äußerst hintergangen vorkommen.
Ergänzung ()

AlphaKaninchen schrieb:
Das was vielen Rechnern fehlt ist einfach RAM unter 32GB ist einfach zu wenig. 16GB sind noch benutzbar aber es wird schon ausgelagert beim Webbrowsen, also schon grenzwertig.

An solchen Sätzen erkennt man leider Menschen mit wenig Informatik Erfahrung, dafür aber sehr sehr viel Pseudo IT Wissen. Du ziehst Fehlschlüsse, weil du schlichtweg nicht weißt wie modernes Speichermanagement bei Betriebssystemen funktioniert.
RAM ist dafür da um benutzt zu werden, es ist gut RAM zu füllen. Ein Programm, eine Bibliothek oder ein Befehl der vorab proaktiv schon einmal in den RAM geladen wurde muss, wenn er dann aufgerufen wird, nicht erst von der Festplatte geladen werden. Das schont die Festplatte und lässt die User Experience schneller und flüssiger werden, das System ist "snappier".
Nur weil RAM "voll" ist, ist das System nicht am Limit oder hat zu wenig Ressourcen.
Ergänzung ()

AlphaKaninchen schrieb:
in Smartphones werden inzwischen 16GB quasi bei default verbaut,

Nochmal Blödsinn. Selbst die aktuellen Flagschiffe der größten und bekanntesten Anbieter (Apple und Samsung) haben keine 16GB.

Die iPhone 16 Serie bis hoch zu größten 1TB Speicherkonfiguration des iPhone 16 Pro Max hat 8GB RAM.
Die gesamte S25 Serie, vom normalen bis zum Plus und Edge bis hin zum Ultra hat 12GB RAM (nur in Asien gibt es in Kombination mit der 1TB Variante 16GB RAM).

16GB RAM gibt es momentan FAST NUR bei chinesischen Handyherstellern, die einzige bekannte westliche Smartphone Marke die "per default" 16GB RAM verbaut ist Google im Pixel 9 Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: areiland
aid0nex schrieb:
Windows 10 sollte das letzte jemals veröffentlichte Major Windows Release sein, danach immer (halb-)jährliche Patches. Das war das Versprechen.
Nein, war es nicht!

aid0nex schrieb:
dann erfährst du plötzlich kurze Zeit später dass das neue iOS nicht für dein gerade eben neu gekauftes neues Topmodell Handy erscheinen wird.
Windows 10 wurde 2015 veröffentlicht, das sind bis EoL also satte 10 Jahre.

Mit deinem Beispiel bezüglich der nicht mehr unterstützten CPU gebe ich dir recht. Das ist Schwachsinn und tritt die Nachhaltigkeit mit Füßen.

Man hat aber durchaus Alternativen zu Windows 10 und muss nicht zwingend auf Windows 11 setzen.
Aber auch das Buchen einer Supportverlängerung (1 Jahr) wäre eine Option.

Es hilft ja alles nichts, Microsoft ist der Lizenzgeber und bestimmt deshalb, wo die Reise hingehen soll.
Für uns Benutzer bleibt nur die Option, die Reise zu begleiten oder eben nicht.
 
SavageSkull schrieb:
Hier muß ich dann doch mal eine Lanze für Microsoft brechen. Wenn ich diese Argumentation auf Smartphones und Tablets übertrage,

Warum soll man sich beim PC argumentativ das enge Korsett der Tablet/Smartphones anziehen?

Beim nächsten Vergleich mit Konsolen wird dann wieder die "Freiheit" des PC's angepriesen.

SavageSkull schrieb:
Also irgendwo darf man dann doch mal sagen, Ok, du hast deine Rente verdient.

Wieso? Wo ist (in meinem Fall) ein Ryzen 1600 zu schwach? Und meine 16GB langen auch noch lange.

Wozu brauch ich als Privatnutzer TPM oder Secureboot ..

SavageSkull schrieb:
Und wie gesagt, keiner hält dich ab, Mint oder Ubuntu zu installieren und die Kiste weiter zu betreiben.

Persönlich nun seit 9 Jahren. Einfach weniger Gefrickel als mit Windows.

Auf'n Dienstlaptop muss ich leider mit Windows 11 und ärgere mich über die weiter abgespeckte Individualisierbarkeit (Stichwort Taskleiste), über Flickwerke names Kontextmenü und Einstellungen aus der Hölle.

Lustig auch das Startmenü von Windows, wo man die Empfehlungen deaktivieren kann und nun der Platz immer noch reserviert ist mit einem Link zum reaktivieren.
Nutzererfahrung ahoi ...
 
Naru schrieb:
Daher kann Windows 10 seinen Nachteil bei den Benachteiligten ausspielen, diese auf ein breites Spektrum kommen
Win 11 fähige refurbished thin clients gibt es schon für unter 50€ inklusive NT.
 
Microsoft lernt es halt nicht:

Wenn es einmal ein akzeptables Windows gibt, will niemand ein neues. PUNKT.
Es fragt niemand nach neuen Features. Ich weiß nicht, warum die das nicht kapieren. Die Leute sind sogar bereit dafür zu zahlen, dass endlich mal ein Windows fertig entwickelt wird und nicht vermurkst wird - bzw. sogar schicht dafür das zu behalten, das sie haben. $$$ €€€ Hallo?

Ich frag mich echt wie man das nur so oft wieder machen kann (XP -> Vista; 7 -> 8; 10 -> 11). Und bei XP gab es wenigstens noch den Grund 64Bit, wobei 64Bit selbst heute noch in vielen Produktivsystemen komplett überflüssig wäre, wäre Windows selbst nicht so hungrig. Selbst das MS Office braucht kaum Ram, egal in welcher Version. Da versteh ich irgendwo ja noch das mit dem End of Support weil sonst kann man ja kein Geld verdiene (Office-Upgrades sind ja noch sinnloser als Windows Upgrades)

Aber es kauft doch eh keiner mehr Windows Upgrades! Dafür zahlt keiner, aber dafür das alte zu behalten schon. Deutlicher kann es doch nicht sein. Ich kapier es nicht.
 
Naru schrieb:
Windows 11 kränkelt daran, ausschließlich für eine sozial begünstigte Nische verfügbar zu sein.
Völlig falsche Einschätzung.
Das Problem wird ehr im Aufwand liegen. Nicht am Geld.

Viele der älteren Geräte werden mit ein win7 Lizenz auf 10 geupgradet sein und so garnicht Option angeboten bekommen zu 11 zu wechseln.

Was dann daran liegt, dass das System noch auf MBR läuft.
Der normale Nutzer weis nicht, oder macht sich keine Gedanken was zu tun ist. Und viele sind einfach nur bequem und warten bis zum letzten Drücker.

Die, die noch ein älteres System haben, wissen oft garnicht, das sie mit wenig Aufwand Win11 ready sind. Siehe TPM2 Modul. Oder trotzdem Win11 installieren können.

Schlechte Kommunikation und fehlende Aufklärung ist hier ehr der Grund.

Ich selbst hab gestern erst den Wechsel von 10 auf 11 durchgeführt.
Und das liegt daran, das meine alte Windows 7 Lizenz sich nicht mehr auf 11 aktualisieren lässt. Aber das ist eine andere Story. Meine win Installation war gut 10 Jahre alt. Mich hat einfach der Aufwand bis jetzt warten lassen. Weil zum einen der Wechsel von MBR auf GPT anstand und zum anderen die Programme die wieder eingerichteten werden müssen und das einbinden meiner Game Bibliothek. Hat mal eben ein ganzen Tag gedauert.

Mein Fazit, meine alte Win10 Platte war schneller im booten, als jetzt mit Win11.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Naru
anexX schrieb:
Von mir aus hätten sie auf Windows 7 bleiben und es bis in alle Ewigkeit ausbauen können - hätte nichts dagegen gehabt - vermisse es heute noch
7 war ein schlecht laufender Vista ReSkin. Was war ich froh, als das geniale Win8 draussen war.
 
Loopman schrieb:
Aber passt schon, solch Unwissende schlagen später eh wieder hier im Forum auf und betteln nach Hilfe
Ich glaube eher das Du diesbezüglich unwissend bist. Man kann ein Windows 7 System sogar deutlich sicherer als ein Windows 11 System konfigurieren, indem man es komplett zum Schweigen bringt. Dazu braucht man allerdings umfassende Netzwerkkenntnisse und tiefgehendes Systemverständnis. Denn man sollte eine Firewall sowie einen Router zusätzlich zum System konfigurieren können.

Dann kannst Du so ohne irgendwelche Probleme theoretisch auch noch mit XP ins Netz gehen.

Man braucht keine Updates zum sicheren Betrieb. Das ist nur ein Märchen der Hersteller. Sicher vor Angriffen ist man eigentlich erst wirklich dann, wenn das System nicht ständig im Hintergrund mit dem Internet bzw. 100 verschiedenen Domains quatscht. Windows 11 ist dahingehend eine absolute Katastrophe. Da bringen Updates eigentlich gar nichts außer Scheinsicherheiten. Denn Du "leuchtest" trotzdem die ganze Zeit superhell im Internet. Mit Windows 7 kannst Du "Schwarzen Fleck" spielen. Ein System, das nichts von sich selbst preisgibt. Keine einzige Datenverbindung aufbaut. Außer ich will jetzt aktiv surfen, dann findet natürlich trotzdem eine Verbindung statt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alphanerd schrieb:
Win 11 fähige refurbished thin clients gibt es schon für unter 50€ inklusive NT.

Und wenn man vorher keinen ThinClient hatte, sondern etwas potenteres?
 
Seven2758 schrieb:
en Punkt, den man nicht unterschätzen darf. Jeder Nutzer mit einem Adblocker wie uBlock wird nicht erfasst
Der Punkt hat auch eine Kehrseite. Adblock Nutzer sind oft auch an Datenschutz interessiert und bleiben dadurch lieber bei Win10. D.h. könnte der Win10 Nutzer Anteil noch höher liegen, falls es Auswirkungen haben sollte.
 
aid0nex schrieb:
Ich war bis letzten Monat noch mit einem Intel Core i7 7700K auf einem Z270 unterwegs, das ich zu Release im Frühjahr 2017 gekauft habe. Windows 11 unterstützt offiziell CPUs ab der achten Generation aus 2018. Bedeutet, dass diese immer noch vergleichsweise junge und vor allem äußerst leistungsstarke Platform einfach mal ganz offiziell ab Oktober obsolet ist, zumindest wenn es nach Microsoft geht.

technisch kann der 7700K als Kaybe Lake alles was MS vorrausetzt (MBEC (Mode-based Execution Control)), weil es in der 7. Gen noch viele Dual Core CPUs gab hat MS nur wenige 7000er CPUs supportet die sie bei Surface Produkten benutzt haben.

Also entweder den ESU Hack im Herbst anwenden und weiter Windows 10 Updates bekommen oder Rufus Hack nutzen um die CPU Sperre zu umgehen und Windows 11 installieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: aid0nex
areiland schrieb:
Auch Linux paged und lagert alles aus, was aktuell nicht im Arbeitsspeicher benötigt wird.
Blöde Frage, hab keine Swap Partition, wo lagert er den hin?
 
Sc0ut3r schrieb:
Meine win Installation war gut 10 Jahre alt. Mich hat einfach der Aufwand bis jetzt warten lassen. Weil zum einen der Wechsel von MBR auf GPT anstand und zum anderen die Programme die wieder eingerichteten werden müssen und das einbinden meiner Game Bibliothek. Hat mal eben ein ganzen Tag gedauert.
Das ist auch der Grund, warum mein Desktop noch Windows nutzt. Ich bin zu blöd Vaultwarden zu konfigurieren und der Aufwand alles noch mal zu sichern und dann neu aufzusetzen hat gegen die Bequemlichkeit verloren.
Aber Sprung kommt noch. Kein Bock mehr auf die Fesseln und Entmündigung
 
VollkommenEgal schrieb:
Ich glaube eher das Du diesbezüglich unwissend bist. Man
Ich bin beruflich seit 35 Jahren sehr tief in der Materie 😉
VollkommenEgal schrieb:
Man kann ein Windows 7 System sogar deutlich sicherer als ein Windows 11 System konfigurieren, indem man es komplett zum Schweigen bringt.
Nein, einfach nur nein ☝️
Es sei denn, du möchtest dein Windows 7 komplett offline nutzen.

VollkommenEgal schrieb:
Dazu braucht man allerdings umfassende Netzwerkkenntnisse und tiefgehendes Systemverständnis. Denn man sollte eine Firewall sowie einen Router zusätzlich zum System konfigurieren können.
Wie gesagt, 35 Jahre mache ich beruflich genau solche Dinge.

Aber schön, dass du deine Unkenntnis und nicht vorhandenen Erfahrungen hier so peinlich preisgibst 😁

VollkommenEgal schrieb:
Man braucht keine Updates zum sicheren Betrieb. Das ist nur ein Märchen der Hersteller.
😂😂😂
Kann man sich echt kaum ausdenken...

VollkommenEgal schrieb:
Denn Du "leuchtest" trotzdem die ganze Zeit
Bei dir leuchtet da definitiv gar nix.

Ganz ehrlich, man liest hier ja täglich jede Menge unqualifizierten Unsinn. Aber dein Beitrag schlägt sie alle! 😂
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Alphanerd, Seven2758, Sc0ut3r und eine weitere Person
Zurück
Oben