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Unbestätigten Quellen zufolge plant VIA den Ausstieg aus dem Desktop-Chipsatzmarkt oder hat ihn bereits vollzogen. Mit Chipsätzen wie etwa dem KT266(A), dem KT333 oder dem KT400A für AMDs Sockel A war VIA insbesondere Anfang dieses Jahrzehnts erfolgreich, dann kam mit dem Aufstieg des Konkurrenten nVidia und einer schwachen Produktpalette der tiefe Fall.
Aber nun.. so wie in letzter Zeit fast nix mehr von denen kam, war ja klar, dass sie langsam vom Markt gedrängt werden.
Finde es eigentlich schade. VIA stand für mich persönlich immer für eine gute günstige Alternative.
Ein KT333 habe ich heute noch in Betrieb. Waren seinerzeit gute Chipsätze. nForce 2 hat ihnen dann aber den Rang abgelaufen, dann kam auch nichts brauchbares mehr. Schade drum.
wahrlich war VIA immer ein guter hersteller, quasi nie probleme, gerade wenn man ne ATI Graka hatte und, da es keinen AMD chipsatz gab, auf nVidia hätte gehen müssen war VIA die beste alternative
Ja der KT333 war echt ein guter Chipsatz. Hatte ein Epox Board mit dem guten Teil. Aber der Nforce 2 war mein Folge-Chipsatz und mit dem K8T800 hatte ich auch den letzten, meiner Meinung nach vernünftigen VIA Chipsatz im Einsatz.
Schade das die Anzahl der Chipsatz-Anbieter immer weniger werden. Hoffe wir bekmmen nicht ein Monopol wie bei den CPUs.
also hm VIA hatte ich stets vor meinem jetzigen nforce4. naja ehm ich hatte nur einmal probleme und zwar mit deren IDE dingern, ansonsten war via doch ok.
War vor paar tagen bei ner Freundin, um ihren PC zu reparieren, wollte dann XP neuinstallieren --> F6 treiber runtergeladen --> Treiber kaputt, XP lies sich nicht installieren
Zumindest hoffe ich das, denn sonst hat man gar keine Auswahl und muss den Krempel von nvidia, AMD und Intel schlucken. Es war ja auch eine ganz großartige Tat, dass nvidia ULi zu dem Zeitpunkt platt machte, als sie gerade wirkliche Alternativen und Features bieten konnten, die uns die "Großen" beständig verweigert haben.
@5: Was machst Du Via dafür verantwortlich, einen falschen Treiber heruntergeladen zu haben? Oder war einfach nur die Diskette kaputt? Und auf IDE-Mode ließ sich der SATA-Controller im Bios auch nicht einstellen, gelle? Naja, das Problem sitzt wie man so schön sagt, zu 90% vor dem Rechner ...
Ich find es auch schade. Bin seit 486er Zeiten immer gut mit VIA gefahren. Hatte KT133 --> KT133A-->KT266A--> nforce2 als Ausnahme -->K8T800pro. Versuche jetzt ein Abit AX8 zu ergattern mit K8T890. Die Chipsätze waren immer passiv kühlbar und nicht so überfrachtet wie die NVidia Teile. Mir genügen die Möglichkeiten der VT8237. Zwei PATA für DVD-Rom und Brenner und zwei SATA für die beiden Platten. Wenn der Boardhersteller ordentlich gearbeitet hat, waren die Bretter immer der Konkurenz ebenbürtig. Ich warte schon lange auf nen guten Nachfolger wie dem K8T900 + VT8251.
SIS baut ja auch nix mehr.
Der einzige der hier als Auslöser für den Untergang von VIA Chipsätzen infrage käme wäre Intel , die wollen ja den Mobilsektor haben den Via mit sehr stromnsparenden Komponenten besetzt.
Die News sollte aber nochmal recherchiert werden.
@Dj-Atzy: Was kommt als nächstes? Es gibt jetzt eigentlich nur noch drei große Hersteller von Chipsätzen... Würdest du gern wieder 20.000 Euro für einen PC ausgeben wie vor 20 Jahren, als es nur zwei Hersteller für CPUs und Peripherie gab?
Schade um VIA, die Chipsätze konnten eigentlich fast immer mit nVidia und Intel mithalten...
KT133/A,KT266/A,KT400 Haben viele Jahre Freude gebracht. Der 266er war schon ein Sorgenkind je nach Fall. Nachdem der 880er SoA erst so spät aufkam ist der Zug schon abgefahren. Mir würde es das Herz brechen ein Firma zu untergehen zu sehen, die günstig und gut über so viele Jahre auch fixe Intel Konkurrenzchipsätze wie z.B. den 694 baute. Auch heute im Haushalt noch 3 VIAs im Einsatz die brav ihren Dienst versehen.