cumulonimbus8
Fleet Admiral
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- Apr. 2012
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- 17.639
Moin!
Um dies vorauszuschicken - ich kann mir das Elefantengedächtnis von WIN vorstellen, das sich alles Unmögliche merkt.
Was ist passiert?
Um für einen bestimmten Test (in anderer Richtung) an einem HP-Kompakt-PC (eine Keksdose in der ein verkapptes Laptop steckt…) das interne Ethernet abschalten zu können setze ich auf einen USB-Adapter. Intern war eine feste IP vergeben.
Die setzte ich auf DHCP, steckte den Adapter an, der wurde erkannt (als ein Realtek-Instrument…), vergebe die Feste IP, Gateway, DNS [wie immer fliegt dabei das Gatweway von selbst raus, geschenkt] - kein Internet! Wohl aber Intranet bis zum Novell-Server. Internen deaktiviert - kein Internet. Deinstalliert - kein Internet… Reboot (leider war die Büchse schenller in WIN als ich im BIOS, und der Urhzeiger drängelte etwas) - kein Internet.
Nun habe ich so was wahrlich nicht zum ersten Mal gemacht. Den USB-Adapter auf DHCP - flutscht! Also wieder die gewohnten Einträge (mit Vertippern die WIN anmeckert - 192.138.1.163 mit echtem Gateway 192.168.1.6) und weg war das Internet. Ich konnte nicht mal das Gateway erreichen! Also ob die feste IP nicht anerkannt würde (was aber wiederum Humbug sein muss weil ich an den Novell-Server 192.168.1.212 rankomme, über allein IP).
Hat da jemand eine Idee? Defekter Adapter? WIN hat sein Böckchen? Am Ausschalten des Internen Ethernets kanns doch nicht liegen; ich nutze öfter mal andere solche USB-Adapter um WLAN-AP/Repeater zu konfigurieren.
CN8
Nachtrag: diese Keksdose friert verlässlich nach einiger Zeit ein. Gag dabei - sie legt (genauso verlässlich) das Intranet (samt Internet) lahm! Das haben andere BSOD, ob 10 oder XP, nicht hinbekommen. Also will ich das Interne Ethernet da loswerden. Ghost in the machine der eine feste IP festhält?
Um dies vorauszuschicken - ich kann mir das Elefantengedächtnis von WIN vorstellen, das sich alles Unmögliche merkt.
Was ist passiert?
Um für einen bestimmten Test (in anderer Richtung) an einem HP-Kompakt-PC (eine Keksdose in der ein verkapptes Laptop steckt…) das interne Ethernet abschalten zu können setze ich auf einen USB-Adapter. Intern war eine feste IP vergeben.
Die setzte ich auf DHCP, steckte den Adapter an, der wurde erkannt (als ein Realtek-Instrument…), vergebe die Feste IP, Gateway, DNS [wie immer fliegt dabei das Gatweway von selbst raus, geschenkt] - kein Internet! Wohl aber Intranet bis zum Novell-Server. Internen deaktiviert - kein Internet. Deinstalliert - kein Internet… Reboot (leider war die Büchse schenller in WIN als ich im BIOS, und der Urhzeiger drängelte etwas) - kein Internet.
Nun habe ich so was wahrlich nicht zum ersten Mal gemacht. Den USB-Adapter auf DHCP - flutscht! Also wieder die gewohnten Einträge (mit Vertippern die WIN anmeckert - 192.138.1.163 mit echtem Gateway 192.168.1.6) und weg war das Internet. Ich konnte nicht mal das Gateway erreichen! Also ob die feste IP nicht anerkannt würde (was aber wiederum Humbug sein muss weil ich an den Novell-Server 192.168.1.212 rankomme, über allein IP).
Hat da jemand eine Idee? Defekter Adapter? WIN hat sein Böckchen? Am Ausschalten des Internen Ethernets kanns doch nicht liegen; ich nutze öfter mal andere solche USB-Adapter um WLAN-AP/Repeater zu konfigurieren.
CN8
Nachtrag: diese Keksdose friert verlässlich nach einiger Zeit ein. Gag dabei - sie legt (genauso verlässlich) das Intranet (samt Internet) lahm! Das haben andere BSOD, ob 10 oder XP, nicht hinbekommen. Also will ich das Interne Ethernet da loswerden. Ghost in the machine der eine feste IP festhält?