Kleines Schulnetzwerk

MasterOfDoors

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Guten Abend,

Ich möchte demnächst mit den Geldern aus dem Digitalpakt an zwei Grundschulen das bestehende Netzwerk durch ein paar Windowsserver (AD, WSUS, Fileserver) erweitern. Bin mir allerdings bei dem knappen Budget (~7000€) nicht ganz sicher an welcher Stelle ich sparen sollte.

Mein derzeitiger Plan sieht vor einen Hyper-V Server aufzusetzen und die Server zu virtualisieren. Speicherbedarf sind ~ 3TB, (derzeit ~400GB).

Vorhanden ist in jeder Schule ein HP 1820 48G POE+ Switch, 30 Clients, 30 Laptops, 8 Accesspoints.

Ich habe mir nun verschiedene Lösungen erdacht bin mir aber noch nicht schlüssig welche die sinnvollste wäre?

1. 1x 2 HE Server mit RAID Controller und ausreichend Speicherkapazität, Anbindung über 4x 1GB Ports mit Link Aggregation
2. 1x 2 HE Server mit ausreichend Speicher für drei VMs + NAS mit 3TB Speicher, Anbindung über je 4x1GB (NAS und Server)
3. 1x 2 HE Server mit ausreichend Speicher für drei VMs, Anbindung einer NAS 10G direkt an den Server und 4x1GB an das Netzwerk

Bei dem Server hatte ich an:

  • 8Core
  • 64GB RAM
  • 5x SSD (Kapazität+Hotspare)
  • 4x 1GB Ethernet
  • 2x 10GB Ethernet

Sicherung via externer Festplatte. Lizenzen sind nicht im Budget, die sind extra (Datacenter+Device CALs+Veeam).

Ich würde mich über eure Meinung sehr freuen. Ich hoffe das ganze ungefähr umrissen zu haben.

LG MoD
 
Was soll den überhaupt erreicht werden?
 
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Erstmal gibt es für den Digitalpakt ja vermutlich eh Vorgaben an die Mindestanforderungen?!

Warum 5 SSDs? Wofür Hotspare (kann man machen, aber bei SSDs eher nicht zwingend erforderlich bei Enterprise-SSDs)?
Würde einfach 3 nehmen (evtl. größere), das vermindert die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Zudem ist bei RAID 5 eine ungerate Anzahl eher anzuraten.

Ansonsten wofür Link Aggregation? Würde 1 weitere 2x10GBit-Karte für sinnvoller erachten.
Vor allem Anbindung an einen Switch (der kann leider kein 10GBit über SFP).
Die Frage ist, ob das NAS eh mehr als 10GBit liefert.
Kommt aber natürlich auch auf das Anwendungsgebiet an.

Theoretisch macht ein RAID-Controller Sinn. Aber ein NAS zur Datensicherung ist natürlich wichtiger...
 
Zuletzt bearbeitet:
supastar schrieb:
Erstmal gibt es für den Digitalpakt ja vermutlich eh Vorgaben an die Mindestanforderungen?!
Es gibt Empfehlungen, allerdings sind die nicht sehr konkret

supastar schrieb:
Warum 5 SSDs? Wofür Hotspare (kann man machen, aber bei SSDs eher nicht zwingend erforderlich bei Enterprise-SSDs)?
Würde einfach 3 nehmen (evtl. größere), das vermindert die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Zudem ist bei RAID 5 eine ungerate Anzahl eher anzuraten.

Ansonsten wofür Link Aggregation? Würde 1 weitere 2x10GBit-Karte für sinnvoller erachten.
Vor allem Anbindung an einen Switch (der kann leider kein 10GBit über SFP).
Die Frage ist, ob das NAS eh mehr als 10GBit liefert.
Kommt aber natürlich auch auf das Anwendungsgebiet an.
Ich habe keine 10G Ports und könnte wenn dann die NAS direkt an den Server anschließen.

supastar schrieb:
Theoretisch macht ein RAID-Controller Sinn. Aber ein NAS zur Datensicherung ist natürlich wichtiger...
Ich wollte auf der NAS eigentlich die Produktivdaten ablegen.
Ergänzung ()

1. Zentrale Verwaltung der Windows Clients via AD
2. Zentrale Verteilung der Windowsupdate (wegen niedriger Downloadrate)
3. Zentrale Dateiablage mit Rechtestruktur für Schüler und Lehrer
4. tägliche Datensicherung

Das ganze einigermaßen performant und mit so wenig Wartungsaufwand wie möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf man fragen was deine Qualifikation in dem Bereich ist? NIcht böse gemeint, eine ganz neutrale Frage. Wärst nicht der erste Mathelehrer mit rudimentären IT-Kenntnissen von zu Hause, der in der Schule Admin spielen .. .. .. darf.

Je nach KnowHow würde ich daher vielleicht mal bei einem örtlichen Systemhaus anfragen. Fragen kostet nix und vielleicht überraschen sie ja auch beim Preis. Systemhäuser müssen nicht immer sündhaft teuer sein.


Ansonsten würde ich vermutlich eher zu 3. tendieren. LAG hat eben den Nachteil, dass es nur die Anzahl der Verbindungen erhöht, sie aber nicht schneller macht. Heißt: Ein Client kann von einem Server/NAS mit 4x1 Gbit/s LAG trotzdem nur mit 1 Gbit/s laden. Bei 10 Gbit/s steht die volle Bandbreite zur Verfügung, wenn LAN-Adapter und Infrastruktur das hergeben. Der Server könnte also mit Fullspeed vom NAS laden, während er bei 4x1 Gbit/s LAG selbst auch nur mit 1 Gbit/s verbunden wäre.
 
Ich selbst bin gelernter Netzwerktechniker. Allerdings mach ich das hier alles alleine und wollte gerne ein paar Meinungen einholen. Mein Problem ist das das ganze quasi nichts kosten darf und das Geld eigentlich schon fast für den Server drauf geht.

Bei der Kombination von Server+NAS komme ich mit dem Budget eigentlich nicht hin. Weshalb ich eigentlich zu 1. tendiere.
 
MasterOfDoors schrieb:
Allerdings mach ich das hier alles alleine
Mein Beileid: --> Finger weg! Wenn sich damit niemand ausser dir auskennt klar abraten.
Systemhaus fragen
 
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Das würde ich auch fast empfehlen, weiß aber, dass das in einer Schule oftmals nicht so einfach ist. Hatten hier ja wie gesagt schon diverse Threads zum Thema Schulnetzwerk und die Lehrer haben zum Teil von großen Hürden von der Schulbehörde, etc. berichtet.

Dennoch würde ich einfach mal bei 2-3 Systemhäusern in der Nähe anfragen. Wenn man ein Budget vorgibt, bieten sie auch nur eine solche Lösung an.

MasterOfDoors schrieb:
Bei der Kombination von Server+NAS komme ich mit dem Budget eigentlich nicht hin. Weshalb ich eigentlich zu 1. tendiere.
Dann stellt sich die Frage doch gar nicht? Oder heißt "eigentlich nicht", dass du den Differenzbetrag aus eigener Tasche bezahlen willst? Entweder passt das ins Budget oder nicht und wenn nicht, muss man eben Abstriche machen. Läuft es dann auf 1. hinaus, ist das eben so.
 
Raijin schrieb:
Dann stellt sich die Frage doch gar nicht? Oder heißt "eigentlich nicht", dass du den Differenzbetrag aus eigener Tasche bezahlen willst? Entweder passt das ins Budget oder nicht und wenn nicht, muss man eben Abstriche machen. Läuft es dann auf 1. hinaus, ist das eben so.
Da hast du wohl Recht. Ich möchte halt nur so viel wie möglich selbst machen um den Preis zu drücken.

Im Moment sieht die Konfiguration so aus:
HPE DL380 Gen10
1 x HPE Intel® Xeon®-S 4208 8-Core
4 x 16GB RAM
2 x 240 GB SSD Raid 1
6x 1,2TB SAS HDD Raid 6
1x SAS Controller (Raid 1,10,5,6)
4x 1GB Ethernet
1x zusätzliches Netzteil
1x 5 Jahre NBD Support

3x VMs (AD, Fileserver, WSUS und Deployment)

HP eigentlich auch nur wegen dem Remote Management auf Bios Ebene (ilo).
 
MasterOfDoors schrieb:
Ich möchte halt nur so viel wie möglich selbst machen um den Preis zu drücken.
Dann frag mal bei den großen Firmen an (Bechtle, CANCOM, Computacenter, ...).
Lizenzen evtl. auch mal über Comparex (heißen wohl bald Software-One)
(Microsoft Select Plus Academic-Lizenzen; P. S. Weiß nicht, ob es diese Lizenzen noch gibt und ob ihr Zugriffsberechtigt seit...).
Oder die Hardware direkt bei den Herstellern (Fujitsu, Lenovo, DELL, HP), die vermitteln dich dann weiter an diese (Lead).
Evtl. noch bei den kleineren (Exone, Wortmann, Tarox, ...).

Schulen und andere Öffentliche Auftraggeber bekommen durchaus bis zu 60 % Rabatt auf die Listenpreise.
Bei Software gerne noch mehr.
Gerade auch für den Digitalpakt.
Die können dich dann auch unterstützen und beraten, dass die Förderung auch wirklich klappt.
In Bayern gab es jedenfalls Mindestanforderungen, wurden diese nicht erfüllt, gab es keine Förderung.
Gibt auch Rahmenverträge mit fixen Rabatten.

Du musst ja sicher eh 3 Vergleichsangebote einholen.

Dienstleistung musst du natürlich schon selbst machen.

NAS zum Auslagern der Dateien? Wofür das?
 
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Wir sind als über das Land an einen Softwareverkäufer gebunden und bekommen dort den Education Rabatt. An Software komme ich also Günstig.

Natürlich muss ich das ganze ausschreiben. Nur wollte ich vorher ein paar Meinungen einholen was ich denn ausschreiben sollte.

Die NAS sollte für Nutzerdaten sein (Variante 2 und 3) um den Festplatenspeicher des Server kleiner zu halten und ggf. besser erweitern zu können.
 
MasterOfDoors schrieb:
Die NAS sollte für Nutzerdaten sein (Variante 2 und 3)
Das ist für Speichergrößen im einstelligen TB Bereich nicht wirklich sinnvoll. In einem 2HE Server kannst du problemlos ein vielfaches davon lokal verbauen, hast wesentlich bessere Performance und sparst dir so nebenbei auch noch den operativen Overhead eines weiteren Systems.
NAS ist in diesem Umfeld eigentlich nur als Backup sinnvoll.
 
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wie wäre es wenn du das Problem und nicht die Lösung ausschreibst?
 
Leider ist das oft dann nicht mehr vergleichbar. Im Rahmen des Digitalpaktes sind Ausschreibungen leider sehr heikel.
 
MasterOfDoors schrieb:
Wir sind als über das Land an einen Softwareverkäufer gebunden und bekommen dort den Education Rabatt. An Software komme ich also Günstig.
Dann ist ja gut.
Comparex ist halt der einzige, der das immer nochmals wesentlich günstiger machen konnte als AFAIK einziger Microsoft Select-Händler in Deutschland.

Als Lösung ausschreiben ist wirklich keine gute Idee.

Aber frag halt bei 1-2 Großunternehmen wie oben genannt mal an, die haben da sicher ne eigene Abteilung für. Und dann schau mal, was die dir anbieten, dann weißt du doch, was du in etwa brauchst bzw. wo du preislich landest. Kannst ja auch das Budget anbieten, die suchen dann schon was raus ;)
 
Da hast du wohl Recht. Ich möchte halt nur so viel wie möglich selbst machen um den Preis zu drücken.

Im Moment sieht die Konfiguration so aus:
HPE DL380 Gen10
1 x HPE Intel® Xeon®-S 4208 8-Core
4 x 16GB RAM
2 x 240 GB SSD Raid 1
6x 1,2TB SAS HDD Raid 6
1x SAS Controller (Raid 1,10,5,6)
4x 1GB Ethernet
1x zusätzliches Netzteil
1x 5 Jahre NBD Support

Wenn Du möchtest, würde ich Dir mal per PN einen Dell Ansprechpartner senden.
Dell war seit 5 Jahren immer der günstigere Anbieter. Im Vergleich: HP, Fujitsu, Krenn, Terra, ICO...
Der T340 fiele mir da ein.

3x VMs (AD, Fileserver, WSUS und Deployment)
Wenn Du Lizenzen für Education hast, kein Ding.
Dann könntest Du eine Datacenter kaufen, installierst den Host und packst dann alles via VM drauf.
Statt eines DCs, würde ich allerdings zwei aufsetzen...

Nebenbei zum Backup
3-fach wird wohl nicht gelingen. Also würde ich, um das Budget klein zu halten, einmal auf dem NAS (schnelles Rebuild) und einmal auf einem externen Medium "sichern" (zumindest mal um einige Tage "safe" zu haben).
Von dem Plan die Nutzerdaten auf das NAS als einzigen Speicher zu legen, würde ich absehen.
Du hast ja jetzt schon keine redundante Umgebung für die Server (und nur einen Switch?)... und so ein NAS hat eigentlich, aus meiner Erfahrung, eine geringere Online Zeit als ein Server. Aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.

HP eigentlich auch nur wegen dem Remote Management auf Bios Ebene (ilo).
Das haben andere aber auch drauf... und für das vollwertige Remotemanagement muss man eh zahlen.
Haupt"managent" wird bei Dir wohl RDP sein.

Zur Dienstleistung:
Ich kenne keinen Dienstleister, der einen Tagessatz unter 1000€ hat. Bei der Konstellation, mit AD, WSUS, Backup und Co. wirste bestimmt schon bei 1,5 bis zwei Tagen liegen.

Ich denke, mit dem Budget von 7000€ bekommt man was taugliches in Eigenregie hin.
Sparen könnte man zB auch am SAS wenn man statt dessen NL-SAS nimmt. Im Konfigurator kostet eine 1,2TB SAS 425€ (6x 425€=2550€), eine 2TB NL-SAS jedoch nur 325€ (4x325€ = 1300€).

Oder an den 4x1G, sondern lieber 2x 1G + 2x10G, so könnte man auch die Controller aufteilen, wobei das bei einem Switch eigentlich auch gehopst wie gesprungen ist..
 
Also wenn du schon drei Server hast, würde ich mal folgenden Vorschlag in den Raum werfen.

Server 1+2 wie vorgeschlagen als VM Hosts mit qemu für Active-Passiv HA mit Pacemaker und ner DRBD9 drunter auf Linux Basis. Eventuell eine etwas schnellere CPU. Aber das musst du entscheiden. Keine Ahnung was da alles laufen soll.

Da bekommste praktisch native Plattengeschwindigkeit mit HA. Ich würde das OS auf 2x500GB bis 1TB SSD laufen lassen im mdraid. Da kannste dann auch das OS von den VMs drauf packen. Die Daten von den VMs lägen dann auf nem HDD mdraid mit 4TB Platten die sind am günstigsten im Allgemeinen. Zwar nur 1/4 Nutzdaten aber HA und den dritten server kannste rein für Backups und für DRBD9 Quorum nutzen.

Alle 3 Server mit 10G auf zwei Switche z.b. FScom 3900er mit 24 1G Ports verteilen dann bist du da auch Redundant. Dazu vielleicht noch nen 8 Port POE switch als Backup für den aktuellen POE switch, falls das WLAN bei einem Ausfall vom Switch nicht 2-5 Werktage down sein darf.

Da kannste dann mit VLANs, bonding etc arbeiten und nen Stack bauen wenn du Lust hast. Ansonsten halt LAG für die 10G Ports. Hättest dann ja 6 Stück mit Stacking.

Den dritten Server dann mit ber ganz kleinen CPU und 16-32 GB RAM und halt HDD für nen Raid mit Raid 5 besser 6. Schnell muss das ja nicht sein sondern vor allem billig für den vorhandenen Platz. Auch hier würde ich auf nen Raidcontroller verzichten. Kostet nur Geld aus meiner Sicht für euch.

Du kannst auch mal schauen ob die Server 1+2 nicht auch als 1U reichen. Sind teils billiger und 4 3.5" bekommste auch so rein. Das sollte eigentlich ausreichend sein. Alternativ halt 2.5" für SSD egal aber die HDD werden teurer.

Wobei eventuell ja das Budget für Flash online reicht. Dann wären 2.5" sicher ausreichend.

Der 2U sollte auch mit 3.5" genug Platz haben. Ich würde aber mal schauen was 4U an Mehrkosten sind.

Wegen dem offsite Backup würde ich mal mit ner anderen Schule oder dem Kreis/Stadt reden, oder auch dem Land. Da lässt sich bestimmt was zentrales für mehrere Einrichtungen machen.

SAS würde ich bei dem Budget nicht machen. Dualport brauchst du nicht und das bessere Monitoring auch nicht meiner Meinung nach.
 
DerGast schrieb:
Ich denke, mit dem Budget von 7000€ bekommt man was taugliches in Eigenregie hin.
Sparen könnte man zB auch am SAS wenn man statt dessen NL-SAS nimmt. Im Konfigurator kostet eine 1,2TB SAS 425€ (6x 425€=2550€), eine 2TB NL-SAS jedoch nur 325€ (4x325€ = 1300€).
Wie gesagt, frag das doch mal bei einem der Großen an.
Die sind mit Sicherheit günstiger als in Eigenregie.
ÖA-Preisnachlässe sind teilweise echt hammer.

Dienstleistung wird bei Ausschreibungen doch eh nicht angeboten, wenn es nicht gefordert ist.
Wird bei öffentlichen Auftraggebern ja eh so gut wie nie verlangt.

Bei günstigen Servern gehe ich mal von ca. 40 % Rabatt auf den Listenpreis aus, wenn du es für eine Schule anfragst.
Notfalls halt bei Dell direkt.

Die ganzen Linux-Sachen sind natürlich günstig, aber bei den Preisen für Schulen nicht wirklich erforderlich.
Und man hat das Problem, dass wenn man der einzige Supporter ist, der nächste sich erst lange wieder in die Materie einarbeiten muss, sollte man in irgendeiner Form ausscheiden.

Eigentlich für dich nur interessant, wenn dein Landratsamt als Träger eine solche Lösung empfiehlt.
Das scheint hier nicht der Fall zu sein, also besser die Finger davon lassen.

Das Landratsamt muss das Ganze ja sicher noch absegnen.
 
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In Afrika werden 10 Schulen mit 2500Eur ausgerüstet, in Deutschland schafft man nicht mal eine mit 7000Eur.
10Gb NICs, 8-Kern CPUs, SSDs, 64GB RAM, Windows... Wofür soll das gut sein? Renderfarm? Cloud Computing? BluRay Archiv?
Ein paar SBCs, billigster Flashspeicher (wird durch Page Cache kompensiert), ein Load Balancer und die Leistung kann jederzeit auf-/nachgerüstet werden.
 
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