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Kommentar Kommentar: Gedanken eines PC-Spielers

keinen Deut vom eigenen Standpunkt abrücken bringt überhaupt nichts. Hat noch nie was gebracht und wird auch nie was bringen.

Genau das hab' ich versucht zu begründen. Ist mir vielleicht nicht so gut gelungen, hab' jetzt auch nicht viel Zeit.
 
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Ich bezog mich auch nicht auf dein Posting, sondern auf jene, die jeden Dialog und jedes Einlenken ablehnen.
 
Anwalt Dr.Gonzo schrieb:
Thema bleibt, wie man als Gesellschaft auf steigende Gewaltbereitschaft und Amokläufe reagiert.
Eltern zählen kurz 3-4 Schuldige auf.
Schule zählt kurz 3-4 Schuldige auf.
PC-Spieler zählen 3-4 Schuldige auf (natürlich keine PC-Spiele).
Actionfilmfans zählen 3-4 Schuldige auf (natürlich keine Filme).
Hobbyschützen zählen 3-4 Schuldige auf (natürlich keine Hobbyschützen).

Im Prinzip zählt halt jede Gruppe alle in Frage kommenden anderen Gruppen auf.
Diese Darstellung hat mit der Realität absolut garnichts zu tun. Solche Gruppierungen gibt es zu diesem Thema nicht, und es ist auch nicht so als ob es hier darum ginge, den schwarzen Peter jemand anders zuzuschieben.

Es ist so, daß es die eine Gruppe gibt, die aus Gründen der Hilflosigkeit, Ignoranz und des Unverständnisses denken, Jugendgewalt ließe sich mit einem allgemeinen Verbot von Gewalt-haltigen Spielen senken.
Und es gibt die Gruppe, die sich von diesem Unsinn distanziert.

Darüber hinaus gibt es in beiden Gruppen einige Leute, die sich tatsächlich mit dem Problem beschäftigen und über Ursachen und Lösungen nachdenken ... und einige Leute, die das nicht tun.

CBlin schrieb:
Was erwartet ihr denn von "der anderen Seite"?!

Das sind Meschen, die sehen nur, was auf dem Bildschirm ist ohne einen Bezug dazu zu haben, so wie die Spieler es haben. Versetzen wir uns doch mal in ihre Lage!
Man kann von den "Anti-Killierspielern" ja nicht erwarten, dass sie einfach so ihre (aus ihrer Sicht gut fundierte) Meinung ändern.
Wenn jemand der anderen Seite der Meinung ist, seine Ansicht zu Computerspielen und Schoolshootings wäre fundiert, gehen meine Erwartungen ganz ehrlich gesagt gegen null.
Denn solche Leute kann man durch Argumente nicht überzeugen.
 
Man muss tatsächlich sagen, das es oft einfach ist, mit Verfechtern eines Killerspiel-Verbots zu reden als mit den Spielern selber. Das ein "Diskussion-Thread" auf Computerbase in der Regel nach kurzer Zeit nichts mher mit einer Diskussion zu tun hat und geschlossen werden muss, ist an der Stelle nur ein Indiz von vielen.

Das ist sehr ärgerlich, nicht nur der Diskussionskultur wegen, sondern weil die Medienlandschaft und Computerspiele im Besonderen durchaus Entwicklungen zeigt, die ernsthaft diskutiert werden sollten. Die Diskussion bewegt sich stets zwischen "Killerspiel-Gegner sind Killer" und "Computerspiele machen gewaltbereit und gehören allesamt verboten" aber selten in der breiten Grauzone zwischen den Fronten, in denen die Diskussionen eigentlich statt finden sollten, und dies auch noch auf sachlicher Basis.

P.S.: Ich bin froh, das posten zu können, ehe auch dieser Tread dicht gemacht wird.
 
Kein Wunder das sowas kein Erfolg hat. Mann kann nicht so eine schreckliche Einzeltat wie in Winnenden als Basis bzw. Plattform "missbrauchen" um EgoShooter Gamer zu erreichen. Und solange man nicht in gleichen Medialen Maß auch gegen realen Waffenbesitz und Gebrauch vorgeht ist das eh alles nur eine Farse. Man sucht sich den einfachsten Gegner, den netten Jungen von nebenan der gerne zockt. Mit dem kann man es leicht machen um mit dem Zeigefinger zu zeigen.
 
Konti schrieb:
Diese Darstellung hat mit der Realität absolut garnichts zu tun. Solche Gruppierungen gibt es zu diesem Thema nicht, und es ist auch nicht so als ob es hier darum ginge, den schwarzen Peter jemand anders zuzuschieben.

Nun, wie ich schon sagte: Ich finde, es hat sehr wohl sehr viel mit der Realität zu tun. Die Leute nehmen irgendwas, was sie nicht verstehen, und schon geht die Hetzjagd los. Und um es nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Es betrifft NICHT nur die Spieler. Auch wenn euch das so vorkommen mag, weil ihr nunmal zu dieser Gruppe gehört und euch logischerweise dieses eine Thema besonders interessiert.
 
Mich würde ja mal interessieren ob das "Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden" auch Veranstaltungen gegen die viele anderen möglichen Gründe welche zu so einer Tragödie geführt haben plant oder gar schon durchgeführt hat.

Wenn ja kann man ihnen nicht wirklich etwas vorwerfen. Wenn allerdings nicht dann treffen sie der Hohn und die Ablehnung der Computerspieler zu vollem Recht.

Man kann ein so komplexes Thema wie die vielen möglichen Beweggründe des Todesschützen von Winnenden nicht mit einem Wort wie "Killerspiele" abtun.
Das wird dem Andenken der Oper (für mich ist auch der Todesschütze ein Opfer der Gesellschaft) in keinster Weise gerecht.
 
Kihel schrieb:
Die Leute nehmen irgendwas, was sie nicht verstehen, und schon geht die Hetzjagd los.
Das ist genau das, was nur die Spiele/Metal/Actionfilm-Gegner machen (die sind nämlich alle in der selben Gruppe). Die Menschen, die sich diesem Unfug nicht anschließen, gehören nicht irgendwelchen bestimmten Gruppen an, die die jeweils anderen anpissen wollen ... nein, diese Menschen denken zum Teil über die echten Probleme nach.
 
Nein, das machen nicht nur die Spiele/Metal/Actionfilm-Gegner. Glaub es mir, ich weiß, wovon ich rede. Hetzjagden finden zudem auch nicht nur in den Medien statt.

Und daran, dass Leute, die anders als die Spiele-Gegner denken, alle niemanden anpissen wollen, glaubst du doch wohl selber nicht, oder? Lies doch nur mal hier im Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann man das mit dem Mittelalter vergleichen. Dem Pöbel auf der Straße konnte man mit Sachen die er nicht versteht oder kennt (fehlende Aufklärung) die Verbrennung der armen Rothaarigen ganz plausibel verkaufen.

Nun stelle ich diese armen Leute nicht als dummen Pöbel hin, Himmel hilf, aber es mangelt halt an Aufklärung und der angesprochenen Bereitschaft zum Dialog, was Hinhören voraussetzt.
 
Ich war sehr erfreut über diesen Artikel. Er baut in einer Diskussion, die im Grunde keine mehr ist, eine Brücke die zumindestens im ansatz wieder einen Dialog erlaubt.

Allerdings erschreckt es mich, dass es immer noch viele gibt, die sich darauf nicht einlassen wollen.

Die letzten Diskussionen über diese Thematik endeten doch leider sehr unschön und entsprechende Threads wurden zurecht geschlossen.

Auch wenn viele meinen, die wahrheit auf ihrer Seite zu haben so täuschen sie sich doch gewaltig. Wie bereits in diesem Thread erwähnt wurde, gibt es zurzeit nur Studien mit unterschiedlichem Ergebnis bzw. recht uneindeutigen Schlussfolgerungen. Vielleicht sollte man auf beiden Seiten bei der These ansetzen, dass die Ursachen für solche tragödien sehr vielfältig sind. Und dass es viele Faktoren gibt, die das Verhalten und die Entwicklung eines Menschen prägen. Dazu gehören mit Sicherheit auch Medien in welcher Art auch immer. Erkennt man dieses an, bedeutet dass nicht, dass man sich für ein generelles Verbot ausspricht, aber dafür mit einem offenen Blick für mögliche Lösungsansätze an das Thema herangeht.

Die vergangenen Threads mangelte es allerdings an einer solchen Offenheit. Letztendlich bestanden sie nur in haarsträubenden Vergleichen mit der Hexenverbrennung, der Reichsprgromnacht oder der Bücherverbrennung. Was nicht nur taktlos sondern sachlich einfach nur falsch ist. Wer sich fragt warum, dem empfehle ich doch dringend sich mal etwas ausführlicher mit diesen Ereignissen auseinanderzusetzen. Mit dieser Art von Diskussion, wenn man überhaupt von Diskussion sprechen kann, erreicht man letzendlich nur das Gegenteil. Damit festigt man nur die Vorurteile, über die man sich aufregt. Die vielen "Hass - E - Mails" bestärken nur darin, dass PC Spiele mit ausgeprägten gewaltverherrlichenden Inhalten (passender Ersatz zu dem Wort Killerpsiel) das Gewaltpotential steigern. Jedenfalls könnte man den Eindruck gewinnen, wenn man die letzten Threads zu diesem Thema liest.

Dieses Thema ist viel zu ernst und vielschichtig, als dass man ihm durch einfache Lösungen, blindem Aktionismus oder populistischen Phrasen (auch auf der Seite der Computerspiele) gerecht werden kann. Letztendlich müssen alle Seiten ihren Beitrag leisten und die eigenen Vostellungen und Interessen hinterfragen. Das mag für viele wenig konkret klingen, aber es geht in erster Linie darum auf allen Seiten die notwendige Offenheit zu schaffen.
Aber es gibt schon Ansätze über die es sich vielleicht doch lohnt nachzudenken.

-Wenn man nicht ausschließen kann, dass bestimmte Spiele einen Einfluss auf die psychische Entwicklung einiger Jugendliche und Kinder haben kann (damit meine ich nicht dass sie einen Amoklauf verursachen) sollte man schon darüber nachdenken dürfen, wie man die Alterskontrolle effizienter machen kann.

- Sicher ist unbestritten, dass Mobbing an den Schulen eine gesunde Entwicklung nicht gerade fördert. Auch hier muss man die Frage stellen, wie sich so etwas ändern lässt. Mehr Lehrer? Mehr Psychologen? Oder vielleicht sollte man auch tiefer gehen und sich fragen, warum sich das Verhalten unter Kindern und Jugendlichen so sehr verändert hat. Liegt es am gesellschaftlichem Klima? Liegt es daran, dass die Gesellschaft zunehmend anonymer wird?

Der Fragekatalog lässt sich noch beliebig erweitern. Aber das zeigt auch wie komplex das Thema ist. Es gibt viele Fragen auf die es keine einfachen Antworten gibt. Und es würde der "Community der PC Spieler" gut stehen, wenn sie sich konstruktiv an dieser Diskussion beteiligen würde und auch einmal einen kritischen Blick auf ihr eigenes Hobby werfen würde, so wie sie es z.B. von den Sportschützen erwartet.

Letzendlich geht es nicht um die Frage, wer oder was trägt (alleine) die Schuld an solchen Tragödien, sondern durch welche Faktoren werden sie beeinflusst und wie lassen sie eindämmen. Bei der Beantwortung dieser Frage gibt es keinen "Sündenbock". Es bedarf viel mehr einer breiten konstruktiven Diskussion, der sich niemand verschließen sollte auch nicht die "PC-Spieler".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Computerspiele habens nunmal nicht leicht:

www.golem.de/0910/70546.html

Muss man sich mal vorstellen, eine Schulklasse fährt zur Bundeswehr, lässt sich einen von Waffen und Krieg erzählen, alles ok. Aber dass dann ein SCHIESSSIMULATOR vorgeführt wird - Skandal!

Was haben die erwartet, was sie bei der Bundeswehr zu sehen bekommen? :rolleyes:
 
Ein Schießsimulator ist kein Computerspiel, sondern ein Trainingsgerät fürs echte Schießen. Trotzdem find ich die Aufregung um diese Sache übertrieben.
 
Meine Meinung:

Der Artikel ist schön geschrieben. Inhaltlich jedoch nicht haltbar. Hier meine Begründung:

Diese ganze Diskussion gab es schon einmal und zwar von Mitte der der 80er bis Mitte der 90er Jahre. Damals ging es nicht um Computerspiele (es war die große Zeit der Adventures) sondern um Kinofilme. Vor allem auch um Videotheken.

Bei jedem soziopathischen Vorfall in der Gesellschaft (ja, denn auch früher gab es schon kranke Jugendliche) wurde diskutiert, dass die Gesellschaft durch diese Filme verrohen würde und dass Filme am Leid der Gesellschaft schuld sind und sowieso Jugendliche stärker davor geschützt werden sollten. Ach, und Studien gab es zu Hauf - ohne dass irgendwann irgendwie eine allgemein akzeptierte Schlussfolgerung resultierte.

Wieso gab' es die Diskussion? Na, weil es opportun ist, so bei der Hauptwählerschaft zu werben. Die Hauptwählerschaft hat damals nämlich keine Videos angeschaut - nur deren Kinder konnten den Videorekorder bedienen.

Heute ist die Hauptwählerschaft mit DVD-Spielern versöhnt und man kann denen als Politiker nicht mit Verbot von Filmen kommen. Aber Computerspiele spielen diese Wähler nicht - insofern ist es schlicht opportun auf die Dinge zu schimpfen, die die meisten Wähler nicht berührt.

Nochmal als Zusammenfassung:
Es gibt keine fachliche Diskussion zu Computerspielen. Genausowenig gab es in den 80ern eine fachliche Diskussion zu Filmen. Es ist naiv zu glauben, hier Meinungsbildend mitdiskutieren zu wollen - da es keine Diskussion gibt.

Was passiert ist nur eine Profilierung von einzelnen Politikern. Über eine Profilierung zu diskutieren ist dumm. Aber es macht so vielen Leuten Spaß, dass es eine derartige Eigendynamik entwickelt. So war's schon immer. (Ein dunkelhaariger Österreicher hat von dieser gesellschaftlichen Dummheit sehr profitiert).

Aber keine Angst: Bald sind wir genug von der Anzahl her, dass man um unsere Stimmen werben wird. Und bald wird die Computerspieleindustrie als wirtschaftlich mächtig genug erkannt. Dann ist der Spuk plötzlich vorbei. Mal sehen, auf was wir in 15 Jahren schimpfen werden, wenn man unseren Kindern mit Verbot ihres Hobbys droht.

Noch eine Nachricht für alle, die jetzt "nett" sein wollen:
Umso "netter" man jemandem gegenübertritt, der eigentlich nur sich selbst darstellen will, umso mehr wird man hinterher "draufzahlen".

Wir müssen zeigen, dass wir viele sind. Nicht, dass wir nett sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal einen weiteren Gedanken einzuwerfen:
Cum hoc ergo propter hoc

Ist schon schade, das so viel nur darüber geredet wird, das scheinbar nicht geredet wird.

Die im Raum stehende Frage:
Ist es durch ein Computerspiel möglich, einen Menschen zum Amokläufer zu bewegen?

Meine Antwort:
Nein. Sehr viele Faktoren gehören dazu. Ein Ego-Shooter kann für die Fantasie des psychisch labilen Menschen befriedigend sein. Aber es ist nicht die Ursache für das Handeln.

Meine Frage:
Muss es sein, das eine Zielgruppe mit Begriffen wie "Killerspiele" oder "Tötungssimuliersoftware" vorverurteilt werden und darüber von ihnen erwartet wird, Verantwortung dafür zu tragen und sogar den Dialog aufzunehmen, wenn erste Frage nie öffentlich, objektiv und argumentativ erörtert wurde?

EDIT@fuzzifikation: Hab dein Post noch nicht gesehen, und wollte dich nicht Meinungsmäßig (teil-)kopieren, falls es so rüberkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Darstellung hat mit der Realität absolut garnichts zu tun. Solche Gruppierungen gibt es zu diesem Thema nicht, und es ist auch nicht so als ob es hier darum ginge, den schwarzen Peter jemand anders zuzuschieben.

@Konti: Leider zeigt Gonzos Posting doch ein ganzes Stückchen Wahrheit auf.
Denn es hat sich in der deutschen Gesellschaft durchgesetzt das grundsätzlich andere Schuld sind, niemals jemand selber.
Welche Eltern würden schon zugeben das sie bei der Erziehung ihres Kindes unachtsam waren?
 
Ich kann dieser eigentlich wirklich gut geschriebenen Kolumne nicht vollkommen zustimmten.
Wie bei einer der ersten Antworten zu diesem Thread bin ich der Meinung, dass man mit einer reinen Diskussion über die Vor- und Nachteile von "Killerspielen" keinen Erfolg erreichen wird.
An was es den Leuten mangelt ist Toleranz für die Interessen und Persönlichkeiten anderer Menschen.
Dazu ein Zitat:
Toleranz ist nicht Gleichgültigkeit. Wirklich tolerant ist nur, wer andere widerspruchslos gewähren lässt obwohl es nicht der eigenen Meinung entspricht.

Genau aus diesem Grund führen Diskussionen viel zu häufig einfach zum Status Quo. Aufgrund mangelnder Toleranz werden Meinungen durch Diskussionen zwar in den Raum geworfen, das Unverständnis, bzw. die Anhaltende Beharrlichkeit auf der eigenen Meinung (Intoleranz) führt nur zur Versteifung derselben.

Das ein aggressives Vorgehen bei der Argumentation auch hier nicht sinnvoll ist, dürfte bzw. sollte jedem klar sein. Dennoch finde ich es aus genau diesen Gründen Gerechtfertigt seiner Meinung lautstark Ausdruck zu verleihen, solange man sich den Konsequenzen bewusst ist.

Ohne mehr Toleranz wird in dieser Gesellschaft so oder so nicht erreicht werden.

Ich selber wäre wohl einer der Kandidaten gewesen, die ihre CounterStrike-CD-Box in den Container geworfen hätte, mit dem Zitat: Mein Key ist so oder so bei STEAM gespeichert, die Hülle nimmt mir nur Platz weg ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist gefährlicher eine virtuelle M16 oder eine echte nicht verschlossene 9mm Beretta mit reichlich Munition dabei?

Das Shooter verbot ist eine Ersatzhandlung weil das Bündnis gegen echte Waffen versagt hat. Gamer haben keine Lobby glauben die und deshalb sollen shooter verboten werden, damit wenigstens irgendwas und IRGENDWER die Schuld bekommt an Winnenden.

So ist es gerade der Politik auch recht denn das bringt obendrein auch noch Stimmen, wobei hingegen wenn etwas gegen echte Waffen gemacht würde, die Millionen von Waffenfreunden diese Partei(n) abstrafen würden. Das es bei Shootern überhaput nicht und gerade bei CS nicht um irgendwelchen Waffenkult geht muss dem Bündnis mal klar gemacht werden.
Die Esl ist das beste Beispiel dafür, null Waffenverherlichung weil die nur Mittel zum zweck sind sonst ncihts. Sie bekommen sonst keine beachtung ist das mal jemand aufgefallen? Wobei echte Waffenfreaks nur in Schützvereinen sind um ihrer Waffe und der damit verbundenen Macht zufröhnen. Es ist ein Skandal das dieser Waffenkult auf Cs und alle Gamer abgewälzt werden soll, der aber in wirklichkeit überhaput garnicht vorhanden ist. Was bedeutet das diese riesige Szene überhaupt kein gesteigertes Interesse an echten Waffen hat.

Gamer und Spieleproduzenten sollten hellhörig sein, denn die Waffenlobby und Politik will uns da was in die Schuhe schieben und das Bündnis erkennt noch nicht wie sieht mit einem total falschen Verbot von Shootern abgespeist werden sollen, weil die mächten Waffenverbände und deshalb die Politik auch nichts gegen echte Waffen tun will.

gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beitrag wiederhergestellt.)
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