3 gewaltige Probleme sehe ich persönlich beim derzeitigen Spieleangebot:
- mangelnde Spielzeit, bzw. Spielspaß: Wenn man sich vor Augen führt, wie viele Spiele sich in kaum 8 Stunden durchspielen lassen, stellt sich schon die Frage, warum man dafür 50€ hinlegen sollte. Meiner Meinung nach ist der Absatz für ein Spiel über einen ordentlichen Multiplayermodus zu sichern. Beispiele gibt es genügend. HL2 bzw. CSS, TF2, BF2, Diablo-Serie usw. Gerade Diablo war doch richtungsweisend. Im Singleplayer absolut spaßig, im Multiplayer dann genial. Das war vor 10 Jahren, seither hat sich nicht soo viel getan. Natürlich gibt es MMPORGs, aber die sind monatlich zu bezahlen, während es bei Diablo und Diablo2 den tollen Multiplayermodus obendrein gab. Außerdem ist ein guter Onlinemodus der beste Kopierschutz, den man bekommen kann...
- der Preis: natürlich wird alles teurer und Computerspiele haben schon in den 90er Jahren 80-90 DM gekostet. Wenn man aber bedenkt, welche Märkte in dem Bereich erschlossen wurden, sollten doch die Preise durchaus sinken. Man vergleiche Preis für einen Mittelklasse-PC vor 10 jahren mit denen heute...
Die Preispolitik von Onlineplattformen á la Steam ist für mich auch wenig nachvollziehbar. 69 DOLLAR für Call of Duty 4, das ganze ohne Steuern. Umgerechnet dann ca. 69€... das ist einfach zu viel für ein paar Stunden Spielspaß, zumal hier weitere Einzelhändlerkosten, Verpackungs- und Versandkosten und und und gespart werden. Tja, die liebe Gier.
- keine Demo: Wurde auch schon im Artikel erwähnt und kann dem nur beipflichten. Kauf KEIN Spiel ohne Demo (Diablo 3 ausgenommen:-)). Erstens habe ich keine Killerkiste und möchte gerne nachvollziehen, ob das Spiel in annehmbaren Grafikdetails zufriedenstellend bei mir läuft und zweitens möchte ich gerne feststellen, ob mich das Spiel an sich überhaupt reizt. Wer kauft denn gerne die Katze im Sack, zumal für 50€?
Wenn man das einmal überdenken würde, gingen sicherlich auch die illegalen Downloadzahlen nach unten und die Verkaufszahlen nach oben!
- mangelnde Spielzeit, bzw. Spielspaß: Wenn man sich vor Augen führt, wie viele Spiele sich in kaum 8 Stunden durchspielen lassen, stellt sich schon die Frage, warum man dafür 50€ hinlegen sollte. Meiner Meinung nach ist der Absatz für ein Spiel über einen ordentlichen Multiplayermodus zu sichern. Beispiele gibt es genügend. HL2 bzw. CSS, TF2, BF2, Diablo-Serie usw. Gerade Diablo war doch richtungsweisend. Im Singleplayer absolut spaßig, im Multiplayer dann genial. Das war vor 10 Jahren, seither hat sich nicht soo viel getan. Natürlich gibt es MMPORGs, aber die sind monatlich zu bezahlen, während es bei Diablo und Diablo2 den tollen Multiplayermodus obendrein gab. Außerdem ist ein guter Onlinemodus der beste Kopierschutz, den man bekommen kann...
- der Preis: natürlich wird alles teurer und Computerspiele haben schon in den 90er Jahren 80-90 DM gekostet. Wenn man aber bedenkt, welche Märkte in dem Bereich erschlossen wurden, sollten doch die Preise durchaus sinken. Man vergleiche Preis für einen Mittelklasse-PC vor 10 jahren mit denen heute...
Die Preispolitik von Onlineplattformen á la Steam ist für mich auch wenig nachvollziehbar. 69 DOLLAR für Call of Duty 4, das ganze ohne Steuern. Umgerechnet dann ca. 69€... das ist einfach zu viel für ein paar Stunden Spielspaß, zumal hier weitere Einzelhändlerkosten, Verpackungs- und Versandkosten und und und gespart werden. Tja, die liebe Gier.
- keine Demo: Wurde auch schon im Artikel erwähnt und kann dem nur beipflichten. Kauf KEIN Spiel ohne Demo (Diablo 3 ausgenommen:-)). Erstens habe ich keine Killerkiste und möchte gerne nachvollziehen, ob das Spiel in annehmbaren Grafikdetails zufriedenstellend bei mir läuft und zweitens möchte ich gerne feststellen, ob mich das Spiel an sich überhaupt reizt. Wer kauft denn gerne die Katze im Sack, zumal für 50€?
Wenn man das einmal überdenken würde, gingen sicherlich auch die illegalen Downloadzahlen nach unten und die Verkaufszahlen nach oben!