Kurzarbeit - Wer ist betroffen, und wie geht ihr damit um?

Ranayna

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Ich bin fast schon ueberrascht das hier noch kein Thema dazu offen ist, ich kann mir nicht vorstellen das so wenig hier betroffen sind.

Aktuell befinde ich mich in Kurzarbeit, wie sehr viele andere in Deutschland auch. Die Kurzarbeit betrifft in meinem Fall nicht die ganze Firma, aber saemtliche "Buerokrafte", und damit auch die IT in der ich arbeite, sind betroffen.

Resultat: Ich arbeite aktuell nur einen Tag in der Woche, und auch da nur mit dem "bare minimum" mit dem die Systeme am laufen gehalten werden sollen. Projektarbeit gibt es momentan demensprechend garnicht.

Zum Glueck bin ich Teil eines relativ grossen Teams, so das ueber die ganze Woche der Support fuer die Bereiche die nicht in KA sind gewaehrleistet werden kann und zum Glueck nicht viel liegen bleibt.

Das Finanzielle trifft mich gluecklicherweise nicht so hart, ich bin Single und habe wenig Ausgaben, der Arbeitgeber stockt auf 80% vom Netto auf, und ich spare mir eine Menge Benzin.

Aber es geht mir in diesem Topic auch eigendlich weniger um den Arbeitsaspekt, sondern eher um die Frage was ich mit der Zeit anstelle.
Aktuell bin ich noch etwas im "Urlaubsmodus", aber ich merke jetzt schon das mir teilweise die Tage lang werden, und die KA kann noch 2 1/2 Monate so weitergehen wenn sich die Situation nicht aendert.
Offizielle, in der Regel kostenpflichtige, Weiterbildungen ueber die Firma (CCNA und aehnliches) gibt es aktuell Aufgrund eines kompletten Budget-Freezes leider nicht.

Nebenjobs gehen in KA ja nicht wirklich. Alles was nicht in "essentiellen" Bereichen ist wird voll auf das Kurzarbeitergeld angerechnet (man arbeitet also fuer nichts), und ein Erntehelfer Job oder aehnliches kommt fuer mich leider koerperlich nicht wirklich in Frage, und Plaetze gibt es da eh nicht in meiner Region.

Daher mal als Frage in die Community:

  • Wer ist hier noch betroffen, und wieviel arbeitet ihr noch?
  • Was macht ihr in eurer freien Zeit?


Gruss,

Ranayna
 
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Ich bin nicht betroffen, allerdings kenne ich genug, die betroffen sind.
Wer ein Haus besitzt, arbeitet zurzeit viel am Haus. Außenwände streichen, Gartenarbeit, Keller/Garage aufräumen usw. Teilweise auch neue Fußböden und so Zeugs. Kann man ja alles im Internet bestellen, wenn der Baumarkt etc. zu hat. Also alles so Sachen, die man eigentlich ungerne macht, wenn man eh 40h pro Woche arbeiten muss.
Die anderen Betroffenen, was dann doch eher die meisten sind, die ich kenne: Auto aufräumen, Wohnung aufräumen/ausmisten, lesen, Filme/Serien gucken usw. Man merkt dass den Leuten langweilig ist, und viele versuchen, diese langeweile irgendwie unterzubringen.
Einige haben damit wirklich Probleme, weil die den ganzen Tag mit Freunden verbracht haben, und das jetzt nicht mehr können.
Wer Kinder hat: Mit den Kindern lernen, und versuchen, mit der verzweifelten und dennoch unglaublich schlechten Organisation der Schule klar kommen.

Wenn ich betroffen wäre, würde ich vermutlich am Tag 12h schlafen (Ok, aktuell sind es eh 9-10h, weit entfernt wäre das also nicht), jeden Tag selbst was schönes kochen, was auch locker eine Stunde in Anspruch nimmt, mehr Sport machen (Fahrrad fahren oder Joggen zB).
Alternativ Hobbyprojekte, was bei mir zB Programmieren wäre. Oder Quatsch auf meinem Raspberry machen. Oder auch aufräumen, nötig wäre es wohl mal wieder.
 
Ranayna schrieb:
..., aber saemtliche "Buerokrafte", und damit auch die IT in der ich arbeite, sind betroffen.
Spannend, bei uns hat gerade die IT keine Kurzarbeit, sondern gibt Vollgas und nutzt die Zeit um (soweit wie möglich) enabler Themen umzusetzen.
 
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Damit hatten wir eigendlich auch gerechnet. Das waere eine gute Gelegenheit gewesen einige grundlegende Arbeiten zu erledigen die im normalen Tagesgeschaeft sonst unter den Tisch fallen.

Dann kam die Meetingeinladung an einem Freitag, das ab Montag Kurzarbeit angesagt ist :D

Jetzt duerfen wir nur einen Tag in der Woche arbeiten, sogar mobile eMail wurde abgedreht. Ich koennte mich zwar per VPN einwaehlen, aber das wird protokolliert und gaebe eins auf die Finger wenn es kein echter Notfall war.
Wir haben noch regelmaessige unverbindliche Telkos in der Abteilung, aber saemlicher sonstiger Austausch geht nur noch indirekt.
 
Bin betroffen, wir haben jetzt etwa seit einem Monat Kurzarbeit, aber bisher habe ich noch nicht so richtig was davon gemerkt, weil ich nahezu voll arbeiten war, weil ich in Projekten bin, die weiter abgearbeitet werden sollen. Nahezu, weil es bei uns in der Firma so ne komische Regelung gibt, das jeder, der arbeiten kommt maximal 7 Stunden arbeiten darf und dann die 8. Stunde automatisch als Kurzarbeit abgezogen wird. Dafür sind aber gefühlt 75% der Firma am arbeiten ohne neuen Auftragseingang - Tendenz steigend.

Kennt jemand eine solche Regelung? Kommt mir echt komisch vor...
 
Mein Bruder ist betroffen, ist gerade bei mir. Aber er könnte jetzt auch seinen gesamten Jahresurlaub (noch 30 Tage) nehmen, dann wäre die Kurzarbeit für ihn beendet. So das aktuelle Angebot seines Arbeitgebers. Wie es dann weitergeht, man wird sehen.
 
Ich bin Softwareentwickler. Mein Arbeitgeber (IT-Mittelstand) hat uns alle in Kurzarbeit geschickt, obwohl wir genauso viel (oder mehr denn je) zu tun haben und eigentlich (so meine Vermutung) nur ein paar von den Vertriebsleuten und Consultants Däumchen drehen, auf jeden Fall unter 10% der Belegschaft. Und selbst wenn es über 10% wären, wäre es ja auch möglich gewesen, nur die in Kurzarbeit zu schicken. Das heißt unterm Strich, dass mein Arbeitgeber gar nicht berechtigt ist, Kurzarbeit anzumelden und einfach nur auf Kosten der Mitarbeiter und der Steuerzahler Staatskohle abgreifen will.

Zum Glück bin ich da bald weg und hoffe, dass ihm das noch gehörig auf die Füße fällt.
 
Bin selbst nicht betroffen, weil es meinem AG aktuell noch recht gut geht und ich zu den betriebsrelevanten Mitarbeitern (haben für den Notfall eine Klassifizierung vornehmen müssen) zähle.

Aber gerade als IT-ler hat man doch quasi unendlich Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Letztens erst auf Jaxenter gelesen, dass autodidaktisches Lernen mit Unterstützung von Foren z.B. aktuell als effizienteste Variante bevorzugt wird. Heißt man sucht sich ein Thema aus, liest sich im Inet ein und probiert dann auf eigener HW aus. Im Zweifel, wenn die Infrastruktur nicht da ist, verwendet man halt kostenlose Features von Clouddiensten.

Offizielle, in der Regel kostenpflichtige, Weiterbildungen ueber die Firma

Ich weiß ja nicht was du genau machst, aber für meinen CV wären solche Schulungen und Zertifikate absolut sinnlos. Man bewirbt sich normalerweise eigentlich nur noch mit einem Projektportfolio. Bin IT-Manager bzw. Backend-Entwickler (eventuell auch Fullstack...).

edit:
Ansonsten fang eine Ausdauersportart an. Damit kann man ziemlich effektiv Zeit verbrennen. War die Woche, weil Urlaub gestern und heute 220km Radfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ranayna schrieb:
Offizielle, in der Regel kostenpflichtige, Weiterbildungen ueber die Firma (CCNA und aehnliches) gibt es aktuell Aufgrund eines kompletten Budget-Freezes leider nicht.
Nur so am Rande: Die neuen CCNA-Bücher von Cisco Press sind da. Und auch als E-Book erhältlich. Prüfungen kannst du inzwischen auch über deinen Heim-PC ablegen (unter gewissen Vorraussetzungen). Wenn du Gas gibst, ist der CCNA vermutlich in Eigenvorbereitung in ein bis zwei Monaten Vorbereitung Vollzeit machbar. Leider kennt noch keiner den neuen CCNA genauer und ich bin eher in den höheren Prüfungen unterwegs. Falls du direkt den CCNP machen wilst, ist das nun auch ohen CCNA möglich.

gruß
 
Ich würde mich auch auf 50 % Kurzarbeitergeld einigen, wenn mir nur irgendjemand Kurzarbeit anbieten würde. :heul:Seit Anfang der Krise knappe 2 Wochen im Home Office, ansonsten auf Arbeit - alleine. Alle mit Kindern (zu denen ich nicht gehöre), wurden 30 Kindbetreuungstage bei vollen Bezügen angetragen. Insofern ist der Betrieb leer, weil jedes Elternteil seine 6 Wochen Extra-Urlaub abfeiert (muss).

Soziale Distanzierung ist halt auch 100 % gegeben wenn man alleine auf Arbeit rumhockt weil man der einzige ohne Kind ist ... Ansonsten wird ja auch schon alles wieder lockerer im Moment. Letzte Woche schon wieder 3 Tage auswärts unterwegs gewesen und dort im Betrieb war alles super voll - man könnte meinen es wäre nichts.

dustydelta schrieb:
Dafür sind aber gefühlt 75% der Firma am arbeiten ohne neuen Auftragseingang - Tendenz steigend.

Wenn Kurzarbeit angemeldet ist, darf der Betrieb aber auch nicht auf Volllast fahren, so ist das System nicht gedacht (wäre quasi Betrug am Sozialsystem). Klingt fishy so wie du es schreibst.
 
@error: Ja, ich kenne die neuen CCNAs, aber sie werden halt aktuell nicht von der Firma bezahlt. Nichtmal die Buecher wuerd ich bekommen. Und privat ist das dann schon etwas viel, die Pruefung ist ja auch nicht umsonst.

@Airbag: Ich habe schon einiges mit Cisco zu tun, insbesondere WLAN und Telefonie. Da sind schon ein paar interessante CCNAs dabei die Impulse geben koennten die vorhandenen Systeme besser zu nutzen. Ich bin halt im grossen und ganzen, ausser was ich von Kollegen mal gezeigt bekommen habe, fast vollstaendig "self learned" in diesen Bereichen.

@uincom: Erinnert mich an einige Kollegen aus der Firma, die sich direkt beschwert haben das deren Abteilungen keine Kurzarbeit machen :D Aber aufgrund der Aufragslage ist deren Backlog noch so hoch das sie vorher sogar Extraschichten gemacht haben, jetzt wurden die Kollegen zumindest auf normale 40 Wochenstunden reduziert.

@sudfaisl: Bei uns ist auch nicht die ganze Firma in Kurzarbeit. Es ist also wohl moeglich diese fuer verschiedene Firmenbereiche gesondert zu beantragen. Einige bei uns sind zB nicht auf 20% runter, sondern auf 40%. Die oben erwaehnte Abteilung arbeitet immer noch zu 100%, und auch die CNC Maschinisten arbeiten noch voll in zwei Schichten.
Die Auflagen sind tatsaechlich sehr hoch zum beantragen der Kurzarbeit. So muessen die Uberstundenkonten der betroffenen weitestgehend geleert sein. Zudem muss ein Teil des Urlaubs verbraucht werden. Es duerfen auch, ausser im Notfall, keine Uberstunden gemacht werden. Aktuell wird also tatsaechlich nach 8 Stunden der (in meinem Fall virtuelle) Hammer fallen gelassen.
 
Mein derzeitiger Arbeitgeber bekommt Krisen erst 3-6 Jahre später ab, da die Vorlaufzeit in den Industrie-Hochvolumenprojekten so lange ist. In der Produktion brutal viel zu tun, unser Einkauf hat jeden Engpass vermieden.

In der Rechtsabteilung ist die Belastung durch Corona gestiegen, habe meinen Leuten erstmal den Urlaub ausgeredet... Neben den obligatorischen was-dürfen-wir-noch-was-machen-wir-trotzdem Sachen haben vor allem größere Konzerne einfach grund- und verstandslos Lieferungen eingestellt und sich, meiner Ansicht nach erfolglos, auf Force Majeure berufen. Mit demselben Grund wollten ein paar Kunden Projekte verschieben bzw. aussetzen - Sistierung kostet ja Geld. Alles erfolglos meiner Ansicht nach. Der einzige große Lieferant, der das hätte können, ein Italiener, hat illegal nachts weiter produzieren lassen. Bester Mann. Im Ergebnis haufenweise Claim Management.

In Asien hat es einige Kunden gerissen, die derzeit nicht liquide sind. Angeblich nur vorübergehend. Lieferantenpleiten hatten wir nur dort, wo große Einzelabnehmer (vor allem europäische Automobilbranche) ebenfalls die Abnahme eingestellt hat. Dumm, wenn man sich so von einem Konzern abhängig macht und dann auch noch bei den Verträgen bescheißen lässt.


Dazu halt der ganze private Kram. Insbesondere das Berufen auf die Gutscheinlösung, die noch gar nicht verabschiedet ist, kotzt mich an. Insoweit aber fast überall Zimmerupgrades, kostenlose Essen etc. herausgeholt.
 
dustydelta schrieb:
Nahezu, weil es bei uns in der Firma so ne komische Regelung gibt, das jeder, der arbeiten kommt maximal 7 Stunden arbeiten darf und dann die 8. Stunde automatisch als Kurzarbeit abgezogen wird. Dafür sind aber gefühlt 75% der Firma am arbeiten ohne neuen Auftragseingang - Tendenz steigend.

Kennt jemand eine solche Regelung? Kommt mir echt komisch vor...

Dann sofort nach 7 Stunden den Griffel fallen lassen und Feierabend machen. Egal ob es brennt, der Chef am Hörer ist oder was auch immer. Man muss den Arbeitgeber ja nicht freiwillig noch Arbeitszeit schenken.

PS Diese Regelung hält keinen Arbeitsgerichtsprozess stand.
 
_killy_ schrieb:
PS Diese Regelung hält keinen Arbeitsgerichtsprozess stand.
Warum sollte sie nicht? 1h bei 8h Arbeitstagen entspricht 12,5% und ist >10%. Und wenn dann Kurzarbeit mit AG und BR abgestimmt ist, dann darf keiner mehr über 7h (im Schnitt der Woche, so wirds bei uns mit KA 50 gehandelt).
 
Bei uns geht's ab Juli mit der Kurzarbeit los. In den letzten Wochen wurde zwar unser Lager gut geleert, aber Airbus und Boeing ist ein wichtiger Abnehmer bei uns.
Mal sehen wann ich das erste mal tatsächlich in die Kurzarbeit muss. Hab zur Zeit noch knapp 100 Überstunden, demnächst 3 Wochen Urlaub (also kein Abbau möglich). Danach kommt direkt ein Revisionsstillstand (also wieder kein abbau möglich). So wie es aussieht wird's bei uns (in der Abteilung) auch nur ein paar Tage pro Monat Kurzarbeit geben. Kann also gut sein, dass ich davon gar nicht sooo viel mitbekommen werde (finanziell).

Ab Oktober ist zumindest unser Produktionsplan (zur Zeit) gut gefüllt. Davon ab haben wir immerhin tarifliche Aufstockung auf 90%, das schmerzt dann immerhin nicht allzu sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Samurai76

Geleistete Arbeitszeit darf nicht einfach so verfallen. Der Arbeitgeber darf lediglich die gesetzlichen Pausenzeiten automatisch von der Arbeitszeiten korrigieren (bsp. bei 6:30 Stunden 30 Minuten korrigieren für Pause).

Aber eine Regelung wo jede Arbeitsstunde nach 7 Stunden Arbeitszeit einfach so verfällt ist m.E. nicht gesetzeskonform. Da hilft es auch nicht, wenn der Betriebsrat dem evtl. zugestimmt hat.

Kurzarbeit heißt ja, dass der Mitarbeiter entsprechend weniger beschäftigt wird und nicht, dass der Mitarbeiter weiter arbeitet wie bisher und nur weniger Geld für die geleistete Arbeit bekommt.
 
Ranayna schrieb:
@error: Ja, ich kenne die neuen CCNAs, aber sie werden halt aktuell nicht von der Firma bezahlt. Nichtmal die Buecher wuerd ich bekommen. Und privat ist das dann schon etwas viel, die Pruefung ist ja auch nicht umsons
Sorry für OT:
Die CCNA-Prüfungsgebühr sind 264 Euro, das Buch als E-Book laut Amazon ca. 40 Euro, als Hardcover soll es für 55 Euro ab 21 Mai lieferbar sein. Also grob 300 Euro Eigenleistung. Klar, das sind in Kurzarbeit-Zeiten eine Menge Geld. Dennoch ist das Zertifikat nicht zu unterschätzen. Und wenn du in der Ecke weitermachen willst, ist das ein guter Start. :)
 
_killy_ schrieb:
Aber eine Regelung wo jede Arbeitsstunde nach 7 Stunden Arbeitszeit einfach so verfällt ist m.E. nicht gesetzeskonform
So, wie du es darstellst, hat es vorher nie einer Behauptet.
Wenn die Firma das Arbeitszeitmodell umstellt und die Zeiten festlegt (z.B. 9-17 Uhr, 1 Stunde Pause), Arbeitsvertrag sagt 8 Stunden, Kurzarbeit wird festgelegt auf 7/8, wo verfällt eine Stunde oder wird nicht gezahlt? 7 Stunden arbeiten, eine Stunde Kurzarbeit. Wenn in der Firma vorher keine Kontenregelung aktiv war und festgesetzte Arbeitszeit galt, wie viel hat man dann für Zeit nach 18 Uhr erhalten? Richtig, garnichts, weil du dann garnicht mehr gearbeitet hast. Zwar schwer vorstellbar, aber auch solche Arbeitszeitmodelle sind m.M.n. noch legitim.
 
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