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Das müssen wir dann mal ausprobieren. Generell aber ein guter Ansatz. Danke! Viel Daten werden da nicht gesendet werden. Mal sehen ob die Berechnungszeit irgendwann ein Problem darstellt.
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Dieses. Nur ist "Router" vielleicht nicht unbedingt der richtige Ausdruck dafür.martinamama schrieb:Was ich mir auch realistisch vorgestellt habe ist ein Router. Am Anfang des Spieles trifft sich jeder an diesem Router alles wird synchronisiert und eingestellt. Dann spielt jeder. Am Ende der Runde trifft man sich wieder an dem Router und Statistiken werden mit dem Server synchronisiert.
Im Default gilt das aber nicht für Geräte die mit Akku/Batterie laufen. Also beim Smart Home Kram. Da bin ich aber etwas überfragt in wie weit sich das anpassen lässt.DorMoordor schrieb:Neben LoRaWAN könnte man evtl. auch Zigbee nutzen. Die Geräte könnten untereinander ein Mesh-Netzwerk aufbauen und der Server ist gleichzeitig das Zigbee Gateway
Ja, kenne ich, sowohl indoor als auch outdoor (der olivgrüne Kindergarten hatte damals auch schon ein paar interessante Sachen), und auch die Unterschiede in den Anforderungen an die Zieloptiken sind mir gut bekannt. Erwartet nicht, daß ihr einfach indoor-Optiken ins Außengelände (und möglichst noch größerer Fläche) übertragen könnt. Das wird nur für Frustration sorgen. Tendenziell würde ich im Außengelände eher mit Kreide- oder Farbkugeln arbeiten, ist deutlich günstiger, bringt ebenso viel Spaß und macht auch nicht so viel Aufwand.martinamama schrieb:Wenn du in door Laser Tag Spiele kennst
Super danke für die Information.Twostone schrieb:
Ich bin auch gespannt was aus dem Projekt wird. Ich denke wir müssen da noch viele Anforderungen runterschrauben.Twostone schrieb:
Kannst auch gleich schauen, welchen Übertragungsstandard die benutzen. Evtl. lässt sich das übernehmen/adaptieren.martinamama schrieb:Zur Hardware bauen wir uns in einem Monat bei einer In Door Laser Tag Arena die Waffen mal auseinander und schauen uns an, wie die das gebaut haben.
Das ist mir schon klar. Doch die Freizeitindustrie hat bei militärischen Ausbildungsmitteln abgeschaut. So darf man da durchaus nach Inspiration suchen.martinamama schrieb:Wir reden hier immer noch von einem Laser Tag Spiel und keinem Militär Einsatz.
Geht. Braucht aber Langreichweitenfunk in Weste und Waffe.martinamama schrieb:Über einen Zentral Server wäre das doch aber lösbar? Deine Weste schickt hier ein Signal an den Server dass sie von einer bestimmten Waffe getroffen wurde. Der Server schickt meiner Waffe ein Signal, dass diese leuchten soll.
Welche Reichweite kann man damit realisieren?Twostone schrieb:Tendenziell würde ich im Außengelände eher mit Kreide- oder Farbkugeln arbeiten,
Ich kenne nur die Technik. Stell dir einen Anhänger mit ausfahrbarem Sendemast und Stromaggregat vor. Die Lizenz für Frequenznutzung ist auch nicht zu vernachlässigen. (Die von mir erwähnte Reichweite "kleiner Wald" bedeutet tendenziell die Verwendung nicht frei nutzbarer Frequenzen) .martinamama schrieb:Wie teuer wäre denn ein solch großer Sender?
Bei Kreidekugeln um die 200m, abhängig von Wind und Wetter. Effektive Distanz ist um die 20m. Also in etwa auch das, was das derzeit gebräuchliche G36 im Feldeinsatz gei gutem Wetter schafft.dvor schrieb:Welche Reichweite kann man damit realisieren?
Sind die 20 Meter ein Tippfehler?Twostone schrieb:Effektive Distanz ist um die 20m. Also in etwa auch das, was das derzeit gebräuchliche G36 im Feldeinsatz gei gutem Wetter schafft.
Nein, warum? Kugeln bedeuten glatte Läufe, unbestimmte Eigenrotation und gerade bei dem "Gewicht" der Kreidekugeln ist schnell auch bei geringem Wind das "Geschoss" abgelenkt. Zudem ist, für den privaten Gebrauch als "freie Waffe" die Mündungsgeschwindigkeit bzw. Geschossenergie stark eingeschränkt. Präzise sind Kreidekugeln nicht. Gummigeschosse aus der gleichen (Lang-)Waffe können Ziele auch auf bis zu 50m "bekämpfen" (Je nach Qualität der Waffe), aber Kreidekugeln sind mehr für (simulierten) den Häuserkampf.dvor schrieb:Sind die 20 Meter ein Tippfehler?
Kommt darauf an, wie das "Spielfeld" aufgebaut ist. Bei viel Deckung, Gebäuden und generell kurzen Laufwegen würde das vollkommen ausreichen. Bei schnellen Spielen sind Treffer aus langer Distanz sowieso eher unwahrscheinlich, man hat weder Zeit noch Ruhe, vernünftig zu zielen.dvor schrieb:Langer Rede kurzer Sinn: Eine Beschränkung auf effektive 20 m ist vielleicht nicht im Sinn des Fragestellers.