heiko50
Cadet 4th Year
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
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Guten Tag zusammen,
ich kämpfe seit Monaten mit Problemen mit der DSL-Synchronisierung und möchte mal kurz meine Erfahrungen kund tun und eure Meinung einholen.
Vornehmlich abends verliert der Router seit einer Renovierung seine Synchronisierung, gerne auch mal 5x täglich. Nach ewigem Ausbessern der Hausverkabelung (inkl. Streit mit dem Vermieter) bin ich nun dahinter gekommen, woran es liegt.
Zunächst kurz zu den Daten:
Nun zu besagten LED-Spots, die ich leider nicht richtig identifizieren kann, da mir nicht erlaubt ist, diese auszubauen. Sie ähneln jedoch zumindest äußerlich sehr stark diesen Leuchten. In diesen vermute ich ein Schaltnetzteil, das die 230V in LED verträgliche Spannungen wandelt. Durch die steilen Schaltflanken und die langen ungeschirmten Zuleitungen zu den 10 Deckenspots vermute ich eine erhebliche elektromagnetische Störung, die auch erheblich akustisch in UKW hörbar ist (ich nehme gerne eine mp3 auf, falls es Jemanden interessiert). Das Ganze ist seit Tagen zu jeder Uhrzeit zu 100% reproduzierbar.
Wer bis hierher durchgehalten hat, bekommt zunächst mal meinen verbindlichsten Dank ausgesprochen. Ggf. kann mich sogar jemand weiterhelfen
Mit besten Grüßen
Heiko
ich kämpfe seit Monaten mit Problemen mit der DSL-Synchronisierung und möchte mal kurz meine Erfahrungen kund tun und eure Meinung einholen.
Vornehmlich abends verliert der Router seit einer Renovierung seine Synchronisierung, gerne auch mal 5x täglich. Nach ewigem Ausbessern der Hausverkabelung (inkl. Streit mit dem Vermieter) bin ich nun dahinter gekommen, woran es liegt.
Zunächst kurz zu den Daten:
- Ich bezahle bei der Telekom für Magenta M (50k) und wähle mich mit VDSL2 G.Vector (ITU G.993.5) an der Vermittlungsstelle ein
- Ich verwende eine etwas ältere Fritzbox 3390
- Die Synchronierung läuft (mit ausgeschalteter Deckenbeleuchtung) problemlos auf 107k (7dB Störabstandsmarge)
- Die Synchronierung läuft (mit eingeschalteter Deckenbeleuchtung) störanfällig auf 55k (7dB Störabstandsmarge)
- Die Leitungsdämpfung beträgt (laut Fritzbox) 8-9 dB
- Impulsstörschutz (INP) druchweg auf 29
- Nahtlose Ratenadaption ist aus, G.Vector steht auf full, Profil ist 17a
Nun zu besagten LED-Spots, die ich leider nicht richtig identifizieren kann, da mir nicht erlaubt ist, diese auszubauen. Sie ähneln jedoch zumindest äußerlich sehr stark diesen Leuchten. In diesen vermute ich ein Schaltnetzteil, das die 230V in LED verträgliche Spannungen wandelt. Durch die steilen Schaltflanken und die langen ungeschirmten Zuleitungen zu den 10 Deckenspots vermute ich eine erhebliche elektromagnetische Störung, die auch erheblich akustisch in UKW hörbar ist (ich nehme gerne eine mp3 auf, falls es Jemanden interessiert). Das Ganze ist seit Tagen zu jeder Uhrzeit zu 100% reproduzierbar.
Wer bis hierher durchgehalten hat, bekommt zunächst mal meinen verbindlichsten Dank ausgesprochen. Ggf. kann mich sogar jemand weiterhelfen
- Ist meine Erklärung soweit nachvollziehbar und plausibel?
- Gibt es neben Schirmung, neuen Lampen und ggf. einem Kondensator noch weitere Ansätze, die durch einen Laien (/studierten Mechatroniker) durchgeführt werden können? Ich darf leider nichts an den Lampen selbst und der Verkabelung ändern...
- Ist mein Vermieter wirklich nicht in der Pflicht und darf mich für verrückt halten, weil ich solche Bitten äußere?
- Der TÜV erwähnt die EMV-Richtlinie 2004/108/EC, darf ich die Einhaltung einfordern, habe ich da irgendeine Rechtsgrundlage?
Mit besten Grüßen
Heiko