News Lenovo ThinkPad T14(s) & T16: 16:10-Varianten mit Ryzen 6000 Pro verzichten auf dGPU

16:10, AMD iGPU und graue Farbe finde ich schonmal super.

Full-HD-Auflösung ist leider nicht so toll. UHD gibt es leider nur mit Touch und wird wohl sehr teuer sein. 120Hz vermisse ich auch - das bieten doch schon wesentlich günstigere Notebooks von Lenovo.
 
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KurzGedacht schrieb:
Kann mir irgendjemand sagen ob ein TB3 Dock an einem AMD USB 4 Typ C Port funktioniert?
An meinem HP Elitebook 855 mit 5800U funktioniert das einwandfrei.
(USB Typ C 3.2 auf TB3 Dock von Dell)
 
PCSpezialist schrieb:
Jedoch ist idR ein zusätzlicher Slot vorhanden, mit dem man die Kapazität verdreifachen kann (immerhin 48GB)
Beim neuen T14 G3 Intel ja, beim T14 G3 AMD nein. Das T14 G3 AMD setzt auf bis zu 32 GB LPDDR5-6400.
 
tomgit schrieb:
Der minimale Vorteil des LPDDR5 rechtfertigt es mMn nicht, dass der RAM komplett verlötet sein soll.
Man muss fairerweise sagen, dass bei den dicken AMD APUs die Grafikleistung doch sehr deutlich von LPDDR5 profitiert. Speicherbandbreite ist da extrem wichtig .
 
Ich besitze das aktuelle T14s und aus meiner Sicht gibt es nur drei Kritikpunkte:
1. Tastatur nicht beleuchtet
2. Fn und Ctrl sind vertauscht (wer kommt auf solche Ideen?!) - man kann immerhin die Belegung tauschen
3. Pfeiltasten etwas klein
Ansonsten ein top Notebook.
 
spamarama schrieb:
Ich besitze das aktuelle T14s und aus meiner Sicht gibt es nur drei Kritikpunkte:
1. Tastatur nicht beleuchtet
2. Fn und Ctrl sind vertauscht (wer kommt auf solche Ideen?!) - man kann immerhin die Belegung tauschen
3. Pfeiltasten etwas klein
Ansonsten ein top Notebook.
Das wollte ich eben auch erwähnen. Warum ist da links wieder die FN Taste, statt der STRG Taste? Hatte Lenovo das nicht mal zwischendurch wieder korrigiert gehabt?

Das mit 16" und 16:10 mit AMD hat sich super angehört, dann in die Bilder reingezoomt und direkt geflucht. My Yoga 460 hat auch diesen Unfug... :/
 
PCSpezialist schrieb:
Jedoch ist idR ein zusätzlicher Slot vorhanden, mit dem man die Kapazität verdreifachen kann (immerhin 48GB)
Aber bestimmt nicht bei LPDDR5. Den gibt es meines Wissens nur verlötet.
Ergänzung ()

Tigerfox schrieb:
und bei Verwendung eines 32GB- oder gar 64GB-Moduls dann eben 16 bis 48GB nur im Singlechannel laufen würden.
wieso sollte der RAM bei ungleich großen RAM-Riegeln nicht im DC laufen?
 
Auf den Lenovo ThinkPad T16 mit AMD-Prozessor bin ich jetzt schon scharf. Leider hat er kein Thunderbolt 3/USB 4, sondern nur USB 3.1 Gen2, aber das dürfte der einzige Nachteil für mich sein. Ich steh auf hocheffiziente Prozessoren. dGPUs brauch ich keine, wenn der Hauptchip die onboard hat und noch dazu sehr schnell ist. Die dzt. Weltwirtschaftslage ist wegen des nahen Krieges in Europa sehr unübersichtlich, hoffentlich bin ich bis zur Auslieferung des T16-Laptops im Frühsommer noch in der Lage ihn überhaupt zu erwerben.
 
Llares schrieb:
Deine Aussage ist nicht konsistent. Welches Notebook, dessen CPU Office, Internet und Multimedia stemmen soll, brauch mehr als 16 GB RAM? Mit 32 GB bist du da sehr gut für die nächsten 8-10 Jahre gerüstet. Wenn du Videoschnitt machen willst oder andere große Berechnungen, die Unmengen an RAM benötigen, wird dich vorher die CPU limitieren.
Nein. Ich merke immer mehr, an älteren Maschinen, an denen ich beruflich und privat häufiger arbeiten muss, dass 8GB nicht ausreichen (habe privat hauptsächlich einen Haswell i7-Desktop mit 32GB) und 16GB so langsam das mindeste sind. Da halte ich es nicht für unrealistisch, dass solche Maschinen eine Zeit erleben, in der 32GB limitieren, auch wenn nicht gezockt wird. Für Laptops, bei denen Gaming oder andere aufwändige Arbeiten auch nur gelegentlich infrage kommen, wäre das sowieso nichts.
Davon abgesehen sind 32GB verlötetem Speicher beim Thinkpad T16 (und Z16 AFAIK auch) noch sehr üppig, diverse andere Modelle von Lenovo mussten bisher mit 16GB auskommen.
Ich glaube auch nicht, dass da vorher die CPU limitiert, die CPU-Leistung ist seit etwa zehn Jahren sehr üppig und gerade mit Alder Lake hat man ja wieder einen ziemlichen Sprung gemacht.

@tomgit und @ZuseZ3 haben auf weitere Probleme aufmerksam gemacht, @Icke-ffm beschreibt ebenfalls, warum ihm 32GB zu wenig sind.
Es handelt sich hier ja auch nicht um ein billiges Ideapad3 oder so.

@PCSpezialist: Es ist definitiv ein Nachteil. Wenn man 32GB will, muss man direkt eine Konfiguration wählen, wo bereits soviel drin ist. Das hat mich schon seit Ewigkeiten z.B. an den Macbooks gestört. Ob da auch gelegentlich Defekte auftreten, die dann den Austausch des ganzen Boards statt eines RAM-Riegels erfordern, mag ich nicht beurteilen.
Alles außer zwei SO-DIMM-Slots oder komplett verlötet hat auch Geschwindigkeitsnachteile. Die Krücken mit nur einem Slot wie das erste Thinkbook 15 oder das aktuelle Thinkpad E15 können garkein Dualchannel, haben also nur halb soviel Speicherbandbreite wie sie könnten, obwohl Speicherbandbreite für die CPU-Leistung immer wichtiger wird. Modelle mit einem Slot und etwas verlötetem Speicher können nur die doppelte Menge des verlöteten Speichers im Dualchannel betreiben, bei z.B. 8GB, was zuletzt am häufigsten war, also nur 16GB, bei 16GB wie beim Thinkbook 16p 32GB usw.. Wenn man nun im Thinkbook 16p einen 32GB-Riegel verbaut, laufen 32GB im schnellen Dualchannel und 16GB nur im Singlechannel.

janer77 schrieb:
wieso sollte der RAM bei ungleich großen RAM-Riegeln nicht im DC laufen?
Weil es so ist? Man kann ungleichgroße RAM-Riegel verbauen bzw. einen größeren RAM-Riegel in den einen Slot stecken als für den anderen Kanal verlötet ist, aber es kann dann auf dem größeren Riegel immer nur die gleiche Menge im DC angesprochen werden, wie auf dem kleineren Riegel bzw. verlötet ist. Ist auch völlig logisch, wie sollte man bei parallelem Betrieb auf der einen Seite mehr nutzen können als auf der anderen vorhanden ist?
 
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Ich sehe es gemischt (sollte mein Trademark werden...). Einerseits dürften die 6000er APUs den T-Modellen ordentlich Beine machen. Andererseits: Warum drosselt man die Dinger auf 22 Watt? T-Modelle sind Arbeitstiere. Da muss auch mal "Bums" drin sein dürfen, wenn man mal ein Kompilat drüber jagt oder ein paar Aufgaben wirklich Leistung ziehen. Die T-Modelle sind keine Geräte für das Sekretariat oder die Powerpoint-Ebene. Bei ersterem reichen die L-Modelle und die anderen nutzen die X-Varianten.

Warum also 22W? Um sich die P-Modelle nicht zu kanibalisieren? Weil man keinen Bock hat, echten Gehirnschmalz in ein geändertes/verstärktes Lüftungssystem zu investieren? Oder doch nur, um Intel nicht zu sehr düpieren? Man stelle sich vor, Lenovo hätte die 1,irgendwas mm mehr zum Intel-Modell egalisiert und dafür das Kühlsystem verstärkt und 28 oder 35W als TDP zugelassen. Ich hab hier ein 900-Euro-2-in-1-13-Zoll Notebook von HP, dass 42W Dauerlast und in Spitze knapp 50W erlaubt. Warum kriegt Lenovo sowas bei den Arbeitspferden der Entwickler nicht hin? Ich verstehe es nicht.

Zur Verteidigung der Notebooks - wurde im Thread angemeckert - muss ich aber sagen: Das sind Business-Geräte. Ergo dürfen und SOLLEN die sogar Wartungsfunktionen mitbringen dürfen. Schön ist auch, dass die T-Modelle noch RJ45 haben.

LP-DDR5 ist verlötet, da nicht als Modul verfügbar. Kann ich sogar nachvollziehen. Mit 32GB ist da auch ein brauchbares Maximum gegeben. Beim Intel-Modell dagegen gilt das Gleiche wie beim letztjährigen Release: Sowas gehört verboten. Dual (früher bei einigen Dells mit i7 sogar Quad-)SO-DIMMs oder begründet (LP-Speicher) verlötet. Alles Andere ist gaga.

Regards, Bigfoot29
 
Bigfoot29 schrieb:
Warum kriegt Lenovo sowas bei den Arbeitspferden der Entwickler nicht hin?
Lenovo hat für die ThinkPads Qualitätsvorgaben, und dazu gehört auch dass die Laptops eine bestimmte Lüfter-Lautstärke (Ich glaube im Bereich von 35 bis 40 dB(a)) nicht überschreiten sollen. Würde Lenovo die Lüfter dauerhaft lauter drehen lassen, wäre mehr Leistung unter Dauerlast möglich.

Allerdings stecken in diesen Modellen hier sowieso U-CPUs drin, und zumindest bei AMD ist es gar nicht notwendig, dass der Verbrauch dauerhaft so hoch ist.
 
Burfi schrieb:
An meinem HP Elitebook 855 mit 5800U funktioniert das einwandfrei.
(USB Typ C 3.2 auf TB3 Dock von Dell)
ich glaube, ein tb-dock muss das explizit unterstützen und man hat auch einschränkungen (zb 100mbit statt 1gbit lan, 4k30 statt 4k60).

die hersteller von geräten sollen bei der usb4-unterstützung einfach dazuschreiben, ob pcie-lanes durchgereicht wird. dann weiß man schon vorher, dass irgendwann eine intelzertifizierung noch kommt anstatt zu rätseln.
 
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Ich halte (das vollwertige Intel-) TB für überbewertet. Klar, es kann mit Adaptern ziemlich alle bisherigen Schnittstellen ersetzen, bietet eine maximale Bandbreite und ist auf nichts festgelegt.

Aber eben auch sehr teuer, und solange die meisten Multifunktionsgeschichten mittels Dock, was vermutlich für 90% der Käuferzielgruppe die vorrangige Nutzung sein wird, funktionieren, kann man auf die letzten Prozente Leistung gut verzichten. Jedenfalls denke ich nicht, dass ein nennenswerter Anteil mit z.B. eGPU, die ja eh eine sehr teure Nischenlösung darstellt, betrieben wird.

Sollte Lenovo es endlich mal geschafft haben, richtig gute Monitore als Basis-Ausstattung in die Laptops unterzubringen? ;)
Die gruseligen TN-Displays hat man vor garnicht so langer Zeit in den Budget-Linien gesehen....
 
Irgendwie hat die T-Reihe aber mit den xxS Modellen ihre Daseinsberechtigung verloren.
Wenn ich was kleines, schlankes haben will kaufe ein X.
Wenn ich was mit viel Leistung haben will ein P.
Wenn es günstiger sein soll ein L (früher R).
Irgendwie ist das jetzt alles nur noch ein austauschbares Gulasch.
Die T Serie waren immer die Arbeitstiere, die man für alles gebrauchen konnte.
Wenn die jetzt wirklich noch am Tastenhub rumgebastelt haben, können die sich die Dinger behalten.

Und ja, auch 32GB RAM können knapp werden, je nach dem welche Software man benutzt oder einige VMs laufen hat. Es ist eben nicht nur eine Office-Kiste sondern auch ein Arbeitsgerät.
Versuch mal Scada, Zenon und Tia Portal/Step7 auf einer Office-Kiste zu starten.
Bis das geladen ist, hat man Feierabend.

Von einem Consumer-Laptop erwarte ich nicht viel - von einem ThinkPad T schon.
 
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Opa Hermie schrieb:
Ich halte (das vollwertige Intel-) TB für überbewertet.
Klar unbedingt notwendig ist es für die meisten nicht aber wir haben halt an allen Standorten an jedem Arbeitsplatz und in fast jedem Homeoffice durchgängig Lenovo TB3 Docks stehen.
Wenn ich die mit den AMD Thinkpads nicht nutzen kann ist das schon ein recht realer stark spürbarer Nachteil.
 
homer0815 schrieb:
Und ja, auch 32GB RAM können knapp werden,
Meine 32 GB werden jeden Tag knapp. Ich bin zugegeben auch ein Messi was offene Apps angeht aber es nervt einfach. Paar PHPStorm Projekte, 3-4 Chrome Profile mit etlichen Tabs (leider viele "heavy" Apps wie Jira oder Newrelic), 1-2 VMs und die aktuellen Projekte in laufenden Docker Containern.... da sind 32 GB sofort weg und ich hab nach einem Arbeitstag in der Regel auch nochmal ca. 20 GB Swap belegt.

64 wären schon sehr nice.

Ich überlege aktuell immer wieder meinen Gaming Rechner 64GB zu spendieren und auch als Workstation zu nutzen aber ich hab eigentlich keine Lust zwei Arbeitssysteme parallel zu verwenden.
Ergänzung ()

alkaAdeluxx schrieb:
Tja leider verzichten die auch auf gesockelten RAM, ergo Eloktromüll, schade 🥺
Find ich auch doof aber gesockelt heißt hier halt mal eben 25% weniger GPU Performance.... ich brauch die eh nicht also wäre es mir egal aber nachvollziehbar ist es schon.
Zwischen DDR4 und LPDDR5 besteht für die GPU schon ein ziemlich großer Unterschied.
Ergänzung ()

Bigfoot29 schrieb:
Andererseits: Warum drosselt man die Dinger auf 22 Watt? T-Modelle sind Arbeitstiere. Da muss auch mal "Bums" drin sein dürfen, wenn man mal ein Kompilat drüber jagt oder ein paar Aufgaben wirklich Leistung ziehen
Verstehe ich auch nicht. Ich hätte gerne einen kleinen Schalter an der Seite über den man den "staubsauger Modus" aktiviert und die Dinger einfach so viel Strom ziehen lässt wie die Kühlung bei voller Drehzahl gerade so her gibt (abhängig von der realen Temperatur , kein statischer Wert).
 
Zuletzt bearbeitet:
LPDDR5 sind halt mal eben 10-20% mehr Akkulaufzeit je nach Effizienz des SoCs und eine ganze Ecke mehr Bandbreite. Das ist schon ein ordentlicher Vorteil.
 
Llares schrieb:
Deine Aussage ist nicht konsistent. Welches Notebook, dessen CPU Office, Internet und Multimedia stemmen soll, brauch mehr als 16 GB RAM? Mit 32 GB bist du da sehr gut für die nächsten 8-10 Jahre gerüstet.
Ohhh, chromebasierte Browser können richtig fressen, gerade bei Tab-Messis. Dann noch ein paar IntelliJ-Instanzen dazu und vielleicht noch etwas Virtualisierung und man bekommt gut was in den RAM, ohne dass man unbedingt allzu viel CPU braucht. Dass das P14s zum Beispiel nur auf 48GB geht, ärgert mich ganz schön.
 
alkaAdeluxx schrieb:
Tja leider verzichten die auch auf gesockelten RAM, ergo Eloktromüll, schade 🥺
Warum sollte das Elektromüll sein? (verlöteter) Ram geht so selten kaputt, dass der Punkt schon eher als irrelevant bezeichnen kann.
Selbst upgrades sind recht selten. Machen die meisten einfach nicht, schon gar nicht im Business umfeld. Da wird nach paar Jahren neu gekauft und die alten verkauft.

Einfach so viel kaufen, wie man braucht, problem gelöst. Blöd, weil man so etwas mehr ausgibt, als wenn man es selbst aufrüstet. Aber in dem Fall hat es auch technische Vorteile, nämlich deutlich mehr Takt.

Aber "Elektromüll" ist hier nun gar nicht passend.

KurzGedacht schrieb:
Meine 32 GB werden jeden Tag knapp. Ich bin zugegeben auch ein Messi was offene Apps angeht aber es nervt einfach.
Ich denk mir das so: Im Zeitraum zwischen "PC Einschalten" und "PC Ausschalten", warum sollte ich zwischendurch Anwendungen schließen müssen, wegen dem Ram? Warum mehrmals am Tag chrome schließen und öffnen, damit eine VM auch ja immer genug Ram übrig hat? Oder damit Projekt xy kompiliert oder was auch immer.
Ich würde den Begriff "Messi" hier noch nicht mal benutzen. Ein moderner Computer sollte in der Lage sein, alle meine Anwendungen zu nutzen und offen zu halten, die ich über den Tag hinweg immer wieder benutze.
Kann er das nicht? Mehr Ram rein, bis er es kann. Problem gelöst.

Der PC soll sich an MICH anpassen, nicht umgekehrt :)

Was du hier evtl als "Messi" bezeichnest, würde ich eher so formulieren, dass du effizient arbeitest. Du lässt deine Anwendungen offen, die du über den Tag so nutzt. So sparst du zeit, wenn du sie wieder benutzen musst.
Und wenn du damit 32gb voll bekommst, sehe ich absolut 100% einen validen Grund für 64gb.

Insofern finde ich es auch schade, dass Lenovo hier maximal 32gb erlaubt. Immerhin gibt's das große T nun endlich mal mit etwas mehr Leistung, als poplige 4-Kern-U-series Chips für 1600€ :freak:
48gb sind auch nicht so viel besser, weil ungleicher Dual Channel.

Die wenigsten Thinkpad T-Nutzer dürften wohl mehr als 16gb Ram brauchen, geschwege denn 32gb. Aber tbh... Wer mehr als 32gb Ram braucht, wird mehr als genug andere Optionen haben dieses Jahr. Immerhin sollte ja noch über dem T- noch eine Workstation-serie kommen.
 
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