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Also außer, dass beide (also Mint und Manjaro) eine besondere Affinität für die Farbe grün haben, unterscheiden sich beide eigentlich mehr, als dass sie sich ähneln. Und da eben beide so unterschiedlich sind, sollte daraus eigentlich eine ganze Reihe an Vor- und Nachteilen gegenüber einander entstehen. Woran misst du also deine Aussage? Was hattest du dir erhofft?
So groß sind die Unterschiede für mich als Laie, und mit KDE Plasma nicht.
Leicht unterschiedliche Designs, Bedienung und Apps.
Nimmt sich nichts am "Multimedia-PC".
Entpacken im Datei-Manager wie gewohnt, Rechtsklick fürs Kontext-Menü und Entpacken.
Ansonsten in der Konsole mit tar, unzip, unrar, 7zip.
Für Videos nutze ich "MPV", zum abspielen braucht man nicht mehr.
Virenscanner? Nö!
Windows Programme mit Wine, ScumVM, dosbox.
Bilder werden mit xViewer angezeigt, kann wie in fast jedem Viewer mit den Cursortasten oder Mausrad durchskippen.
Sowas wie HWinfo? Nein nicht als ganzes soweit ich weiß, es gibt eine Menge tools mit denen etwas auslesen kann, die müsstest du je nach Bedarf mit einander kombinieren.
Ja ISO Dateien bzw. Images kann man Mounten und das schon bevor Windows es konnte.
Für deine Floppy gibt es einen Thread: https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=336183
Das wäre noch so ein Punkt der mich interessieren würde.
Nur weiß irgendwie niemand, was man damit alles zu Laufen bringen kann.
Offiziell nicht sehr viel, und nichts was mich interessiert.
Als Alternative sollten mittels WinBoat alle Anwendungen auf den Desktop zu holen sein, die keinen direkten Kernel-Zugriff voraussetzen. Ähnlich wie bei Windows läuft das Fremd-OS dabei virtualisiert (d.h. man benötigt eine Windows Lizenz, ich vermute sogar die Pro-Version da Kommunikation über Remote Desktop abläuft). GPU-Beschleunigung ist aktuell nicht möglich. Docker ist zwingend.
WinApps war das erste Programm mit diesem Ansatz auf Linux. Davon gibt es einen Fork, da nicht länger gepflegt. Damit kann man auch Podman oder libvirt verwenden.
Also was Spiele angeht gibt es bessere Quellen zum abchecken, aber was Programme angeht dürfte winehq.org noch die beste Infostelle sein, abgesehen von einfach ausprobieren. Bei sowas auch immer an winetricks denken.
Aber der Goldstandard ist und bleibt natürlich jedes Windows Programm durch ein Linux Programm zu ersetzen. Mag auch sein, das man etas Zeit braucht um ein geeignetes zu finden, oder auch, das es keines gibt zu dem was man ersetzten will.
Letzte Nacht hätte ich mal mein Linux Mint zur Datenrettung gebraucht.
Aber das hat selbst die Biege gemacht, bootet nicht mehr.
Manjaro war zum Glück noch auf der Test SSD.
Ich denke nicht das die fast noch neue SSD vom Mint einen Weg hat.
Manjaro bootet sogar noch als UEFI, Win 11 als MBR funktioniert ja auch.
Ja, stimmt. Ich habe auch meine externen Backups bootfähig gemacht, mit meinem normalen Desktop. So kommt einem nichts in die Quere, wenn man was reparieren oder das Backup zurückspielen muss.
Empfehlt mir mal bitte was. Auf Linux Basis.
Windows konnte nichts mit EX2 und Ex4 anfangen. Tools dafür funktionierten überhaupt nicht nicht.
Außer das dann der USB erkannt wurde, was Partition Wizard auch schafft.
Der Kampf mit Linux hört nie auf.
Habe zum ersten Mal einen Sat-Receiver auf Linux Basis geholt. Hätte ich lassen sollen.^^
Musste ich nach nicht mal 3 Tagen komplett neu flashen, und von vorne anfangen. Hoffentlich nicht wieder in 2 Tagen...
Kommt darauf an, was Du denn retten willst. 🤷♂️
Mein Erfahrung ist: Mach am Besten Image-Backups von Deinen Datenträgern - versioniert und zeitnah - und es gibt so gut wie keinen Bedarf irgendwas zu retten zu müssen.
Wenn ich mit Windows-Systemen arbeite, habe ich halt Hiron's Boot CD und wenn ich eine Datenrettung (auch von Linux und Mac) durchführen will, dann nutze ich GetDataBack Pro, da es alle notwendigen Dateisysteme beherrscht => FAT12/16/32, exFAT, NTFS, EXT bis EXT4, HFS+ und APFS.
Für Bitlocker habe ich noch Hasleo Data Recovery Pro in der Hinterhand.
Nur wie gesagt: Wegen meiner Backups hat sich die Notwendigkeit dieser Programme gegen Null reduziert. Ich habe sie hauptsächlich in Trockenübungen zum Training und Ausprobieren eingesetzt - und für die üblichen "No-Backup-Gefahrensucher" in meinem Kollegen- und Bekanntenkreis. 😉