Linux als mögliche Alternative für mich?

@Alexander2
Den Artikel (Link) von Michael van Delft kenne ich. Da steht einfach und verständlich erklärt da, wie es geht.
Auch der letzte Abschnitt dort (My Rant), was so seine negativen Erfahrungen in Sachen Arroganz in gewissen Foren betrifft, ist bestens nachvollziehbar.

Von wo der Tipp stammt bezüglich des Lesezugriffs auf vmlinuz, weiß ich jetzt nicht mehr. Ist schon ein paar Jahre her. Fest steht nur, ohnedem funktioniert das Öffnen von VHDs halt nicht; das Programm für den VHD-Zugriff wäre somit wertlos.
(Wohlgemerkt, es geht um Lesezugriff (zudem auf einem seltener benutzten Rechner). Schreibzugriff durch Andere (also ausser root) hätte ich jedenfalls nicht gewährt.)

Das Problem (Bug) "The kernel is no longer readable by non-root users" ist seit 14 Jahren bekannt und war auch zum Zeitpunkt meiner ersten Versuche mit VHD unter Linux ungelöst. Es schadet nicht, neben der Begründung für diese System-Änderung auch die wütenden Kommentare von normalen Usern zu lesen. Es ist ein bißchen so als würde man plötzlich Küchenmesser verbieten, weil damit ja auch irgendwelche Verbrecher unschuldige Menschen verletzen könnten. Nun musst du sehen, wie du ohne Küchenmesser klar kommst, während die bösen Buben sich jetzt ein bißchen mehr Mühe geben müssen, um dich abzustechen. Interessant wird der Web-Artikel wieder so ab #34/#35 (Jahreswechsel 21/22). Dort ist sowas wie eine Lösung abgedruckt. Ob das für Normalsterbliche umsetzbar ist (bzw. überhaupt dafür vorgesehen ist), kann ich nicht abschätzen. Am 'Won't fix'-Status des Bug-Reports hat es jedenfalls nicht geändert.


@Demolition-Man
Das Attribut 'rw' hatte ich bisher noch nicht ausprobiert (wäre bei meiner VHD ohne Nutzen).
Die Antwort liefert Dein Screenshot 'Eigenschaften von dosbench'. Objekte auf NTFS-Partitionen sehen bei mir ganz ähnlich aus; nur mit dem Unterschied, dass auch für die Gruppe 'root' und für alle Anderen Schreib-/Lesezugriff besteht.
Du könntes im Terminal dies per Befehl abändern oder über eine Menüoption Deines Datei-Explorers (falls er sowas hat; Nemo in Linux Mint z.B. hat das). Diese Option wird meist mit 'Als Systemverwalter öffnen' oder Ähnlichem bezeichnet (zu wählen ist dafür jeweils der Ordner, in dem die Objekte liegen).

Ob man mit vorangestellten 'sudo' vor 'guestmount' auch ohne Lesbarkeitmachung von vmlinuz den Befehl ausführen könnte, ist eher unwahrscheinlich, da man als sudo-User immer noch kein 'root' wäre. Aber es zu probieren ist nicht verboten. Manchmal liefert die Praxis andere Ergebnisse als es die hehre Theorie vermuten ließe.
 
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Demolition-Man schrieb:
Microsoft bewegt sich mittlerweile in eine für sehr viele Leute unschöne Richtung.
Das höre ich seit Jahrzehnten bei jeder neuen Windows-Version.

Demolition-Man schrieb:
Wieso ist das so? Wieso erreicht man die Leute nicht?
Weil es nicht ausreicht Windows nicht zu mögen und Alternativen zu kennen.
Dein obiger Satz deutet das ja auch schon an. Die Motivation ist: "Windows geht in eine unschöne Richtung". Was ja im Prinzip heißt: "Im Großen und Ganzen ist für mich Windows schon ok. Aber es soll mehr so sein wie früher". Und ich finde das auch ein legitimes Anliegen. Aber es clasht halt dann mit Linux.
Weil dann die Erwartungshaltung eine ist, die nicht erfüllt wird. Und auch der Aufwand wird häufig unterschätzt.

Oder ums prägnant zu formulieren:
Der Umstieg auf Linux funktioniert dann am besten, wenn man umsteigt weil man Linux gut findet und nicht weil man Windows doof findet.

Eine andere Möglichkeit ist, wenn man den Leidensdruck tatsächlich als so groß empfindet, das man wechseln möchte und dementsprechend auch da bereit ist Zeit zu investieren.

Deshalb gehen übrigens auch viele Threads auch immer in eine wenig konstruktive Richtung. Denn außer Fragen wie "Welche Distribution" oder "Wie kriege ich Programm XYZ zum laufen" muss man sich eigentlich erst mal die Frage stellen: "Will ich das wirklich und wenn ja, warum?"

Und das sieht man ja hier auch immer in aller Regelmäßigkeit im Forum (ich nehme mich da selbst auch nicht aus). Da merkt man schon anhand des Diskussionsverlaufs eine gewisse Genervtheit und da kann man schon häufig rauslesen, das der Umsteiger im Grunde kein Bock auf Linux hat. Also jetzt nicht im Sinne von "bei einer Sache kommt man mal nicht weiter und ist deshalb genervt davon", sondern so dieses negative zieht sich über mehrere Postings. Und dann ist dies nicht ok und das nicht ok usw.
Und die Diskussionen verlieren sich dann in Details die aber eigentlich belanglos sind, weil über allem ohnehin dieses "Im Grunde hab ich da kein Bock drauf" steht.

Und ich versteh auch, wenn man sich diese grundsätzlichen Fragen (anfangs) nicht stellt. Oder man auch erst im Verlaufe der Beschäftigung mit Linux merkt, wie viel da wirklich dran hängt.
Und ich will das auch gar nicht werten. Das kann halt passieren, das das so ist.

Es wäre aber gut, wenn man dann immer rechtzeitig einen break schafft, bevor man sich in (letztlich fruchtlose) Diskussionen verliert.

Und dann auch mal innehält und dann auch mal sagt: "Wir sind jetzt hier im Thread schon bei 50+ Postings und die allgemeine Laune ist stark im Sinkflug. WILLST Du das hier überhaupt WIRKLICH?"
und die andere Seite dann auch die Zeit nimmt und ehrlich das (vor allem für sich selbst) beantwortet.


Demolition-Man schrieb:
Linux wollte und will nie wie Windows sein, dass ist eines der Probleme.

So kommt man nie aus der Nische.
Naja. Die ganzen Mobilbetriebssysteme a-la Android und iOS wollten auch nie so sein wie Windows und sind keine Nische mehr. Im Gegenteil. Vieles hat Windows von da für sich übernommen oder es zumindest versucht.

Ich glaube, die "Probleme" liegen wonanders.

So ist ja Linux kein Gesamtsystem, sondern man hat eher ein Pool von unabhängigen Projekten. Genau deshalb braucht man ja auch Distributionen. Die schnüren ja erst aus einzelnen Programmen und dem Linux-Kernel ein Gesamtsystem.
Dadurch, das man es aber mit Einzelprojekten zu tun hat. Dadurch gewinnt man zwar Flexibilität. Aber es gibt natürlich Reibungsverluste.
Mal ein Beispiel (ist jetzt kein gutes Beispiel; es soll nur die Problematik verdeutlichen):
Wenn Microsoft für ihr Word Anpassungen im Windows-Kernel braucht, dann können die das einfach machen. Weil das gehört denen ja eh alles.
Und ja. Es gibt natürlich auch im Linux-Ökosystem Zusammenarbeit. Aber Dinge sind trotzdem mühseliger, als wenn man einfach - salopp gesagt - eine Ansage machen kann.

Dann hat man natürlich immer noch insbesondere in Hinblick auf den Consumer-Markt nicht alles an Software zur Verfügung, was man von Windows kennt. Und selbst wenn ich fast alles mit Linux abdecken kann hat man ja häufig doch noch irgendwo ein oder 2 Programme, die nicht unter Linux laufen. Und wenn ich sowieso noch ne Windows-Instanz vorhalten muss, sinkt natürlich auch der Anreiz sich überhaupt ein Linux zuzulegen.
Vor allem weil die Transition ja auch Aufwand bedeutet. Und das ohne das Linux im ersten Schritt ein konkreter Vorteil bedeutet (außer das man ein paar Windows-Macken nicht mehr hat).

Bei den o.g. Mobilsystemen hat man das Problem im Prinzip auch. Nur ein Smartphone hat man eh und da sind eh schon Sachen drauf die man nur damit macht. Das Mobilsystem hat also auch für sehr viele einen klaren Wert ansich.

Schlußendlich muss man noch sagen: Traditionell ist Linux ein System von Nerds für Nerds. Und ein Nerd hat andere Erwartungen an ein System als Lieschen Müller. Man versucht das System trotzdem an so vielen Stellen wie möglich "Normalanwenderfreundlich" zu machen. Aber der Teufel liegt halt auch oft im Detail.

Insofern hat Linux ganz sicher seine Unzulänglichkeiten. Wie übrigens jedes System. Auch Windows. Sonst würde sich ja keiner Gedanken machen, davon wegwechseln zu wollen. :-)
 
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Ich muss aus gesundheitlichen Gründen pausieren.
Bin zurück beim inoffiziellen Win 11 auf dem 3.PC. Die Mint SSD ist aber griffbereit.

Trotz eures wirklich tollen Supports, überfordert mich die Thematik gewaltig, wie euch sicher aufgefallen ist.

Ich hatte noch zwei andere Distributionen getestet, aber ohne Erfolg. Details erspare ich euch, bin froh, dass es mit Mint besser klappt.

Mich gruselt es aber einfach vor dem Terminal.

Die einfachstes Sachen in Windows sind für mich in Linux (Mint) nicht lösbar. Nicht nur irgendwelche .vhd Dateien, leider noch mehr. Das frustriert.
Ich bin einfach hochgradig von einer grafischen Nutzeroberfächer abhängig.

andy_m4 schrieb:
Das höre ich seit Jahrzehnten bei jeder neuen Windows-Version.
Ich bin doch auch seit.. ewig dabei. Aber es wird schlimmer.
Zu viel Gängelung mittlerweile.
Dazu diese sinnlose Hardware-Grenze.

Danke für deinen Text, stimme da nicht komplett zu weil ->

Das geht schon beim Thread Titel los, der ist nicht von mir. Irgenein Mod hat das ausgelagert.
Ich will nicht von Windows weg, und Linux nur als mögliche Option testen.

Einen von Microsoft voll akzeptierten PC habe ich ja, drei andere sind in der Schwebe.

Mein Titel wäre eher “Linux als mögliche Alternative für mich?" gewesen, ich bin (noch) kein Umsteiger.

Ich teste aber weiter, weiß doch niemand wie es mit dem inoffiziellen Windows weiter geht.
Nur befürchte ich, besser wie Mint wird es nicht, und selbst da hakt es noch.
 
Demolition-Man schrieb:
Die einfachstes Sachen in Windows sind für mich in Linux (Mint) nicht lösbar. Nicht nur irgendwelche .vhd Dateien, leider noch mehr. Das frustriert.
Das ist jetzt keine Kritik:
Das ist letzten endes ein mitbringsel aus der Windows Welt, kein Wunder, das es gerade bei so etwas auch eher hakt.
Images an sich zu mounten ist kein Problem, ist in dem Fall halt nen Windows Zopf wobei mir grad kein besseres Wort einfällt.
 
Demolition-Man schrieb:
Mich gruselt es aber einfach vor dem Terminal.
Das verstehe ich. Leider ist VHDs zu mounten und modifizieren anscheinend nicht so oft nachgefragt, und folglich im Desktop (noch) nicht umgesetzt (wahrscheinlich in keinem). In dem speziellen Fall bleibt dann nur das Terminal.
Demolition-Man schrieb:
Ich teste aber weiter, weiß doch niemand wie es mit dem inoffiziellen Windows weiter geht.
Lass es erst mal sacken. Ich vermute, dass es viel neues auf einmal war. Man sollte sich nicht zu viel auflasten. Ich habe das selbst auch etappenweise gelernt.
 
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Demolition-Man schrieb:
Mein Titel wäre eher “Linux als mögliche Alternative für mich?" gewesen, ich bin (noch) kein Umsteiger.
Wunsch erfüllt ;)
 
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Demolition-Man schrieb:
Ich muss aus gesundheitlichen Gründen pausieren.
Bin zurück beim inoffiziellen Win 11 auf dem 3.PC. Die Mint SSD ist aber griffbereit.
Ich wünsche dir eine gute Genesung!

Wenn du mehrere PCs betreibst, dann könntest du einen davon nur mit Linux betreiben. Das hilft beim Umgewöhnen und funktioniert in meinem Fall gut und ist attraktiver, als immer erst eine Mint SSD anstecken zu müssen oder ggf. ein Multi Boot System zu betreiben.
 
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Ich mache mal ein paar Tage nichts am PC. Habe ja nicht nur die Linux Baustelle. Könnte ich einfacher die SSD`s durchwechseln, aber jedes Mal den PC abbauen nervt. BTX hat sich aus guten Grund nicht durchgesetzt.^^

Lerne aber immer weiter dazu. Ziemlich funny die alte Mühle hier. Die UEFI/nicht UEFI Geschichte konnte ich teilweise entschlüsseln. Das wird über die Bootreihenfolge geregelt.

Ich hatte dann noch Kubuntu und Debian getestet, ohne besonderen Grund.
Dachte mir Kubutu ist als Ubuntu Derivat nah genug am Mint.

Schönes Design, Uhr und Firefox passten auf Anhieb aber dann...
Wie man sich doch täuschen kann in der Linux Welt. Ich dachte die Apps würden wenigstens grob aus einem Pool stammen. Nö... K.O. war dann schnell. Kein Virtuelles Keyboard, ließ sich auch nicht zur Installation-
Krönung war aber: Mein USB Stick mit den Daten, wie bei Mint, angeschlossen.
Taucht als Frage auf: Soll das gemountet werden. Äh, stickt da nur zum Spaß. Na klar! Kann aber nicht gemountet werden, ok.

Dann mal Debian genau wie Kubuntu natürlich mit Taskleiste. Das hat mich überrascht. 537 verschiedene Linux Geschmacksrichtungen, aber nur die KDE Plasma Taskleiste überall.

Egal. Und wieder kein USB-Stick. Ich raffs nicht. Sagt mir bitte nicht das man da was im Terminal mounten muss. In Mint klappt es.
Selbst mein Windows 95 kann mit USB Sticks umgehen, cool oder?
Und auch wieder keine Bildschirmstatur.

Kein Fanboygelaber, einfache Tatsache: Windows ist vorbildlich bei jeglicher Barrierefreiheit.

Zurück zum Mint:
Das Debian passte auf eine DVD also im Mint gebrannt. Funzt. Ein weiterer Punkt zum Abhaken.

Ich hatte auch mal einen SNES Emulator getestet, klappte auch. Der Ton war irgendwie seltsam.
Das angeschlossene Gamepad funktionierte play&play.

Ich wüsste nicht wofür, auch für nen Emulator vielleicht: Was wäre mit meinem USB Joystick, der immer eine Kalibrierung benötigt. Ne, ich traue mich nicht zu fragen.

Einen Negativ-Punkt bei Mint & Firefox gibt es. Hoffentlich kein generelles Linux Problem. Beim Video-Streamen egal aus welcher Quelle fällt es mir "zurück zu spulen". Bei einem Tutorial muss man auch mal mal zurück, nur irgendwie klemmt es dann. Hoffentlich denke ich mir das nicht in Echtzeit aus. ;)
Dachte erst es liegt am katastrophalen Internet hier, aber der wechsele zurück zum Windows half einfach.

Wisst ihr was darüber?
 
Demolition-Man schrieb:
Ich wüsste nicht wofür, auch für nen Emulator vielleicht: Was wäre mit meinem USB Joystick, der immer eine Kalibrierung benötigt. Ne, ich traue mich nicht zu fragen.
Seltsame Wortwahl und ich verstehe auch das Problem nicht so recht. bei mir jedenfalls mit Manjaro ohne irgendwas gebastelt zu haben ist es bei KDE so, Stick einstecken, und Dann im UI ggf. auf mounten klicken, oder eben nicht.
2025-10-24_05-45.png

Einhängen und öffnen, also per dolphin anzeigen oder die anderen optionen... (ich hatte noch kein Problem mit einem USB Stick.

Ich weiß jetzt nicht, was Kalibrieren bedeuten soll.
(Beim neuen Ubuntu/Kubuntu gabs letzt auch gerade News zu Bugs, weils ja gerade neu als Point Release rausgekommen ist. Flatpak ging nicht, auch nicht die die durch ein Update noch mitgebrachten alten. Nicht, das die da noch mehr Bugs haben gerade.Bei Mint ging es ja schreibst du)

Edit:
oh, ich hab mich verlesen, Joystick, nicht Stick :D
Ergänzung ()

Demolition-Man schrieb:
Einen Negativ-Punkt bei Mint & Firefox gibt es. Hoffentlich kein generelles Linux Problem. Beim Video-Streamen egal aus welcher Quelle fällt es mir "zurück zu spulen". Bei einem Tutorial muss man auch mal mal zurück, nur irgendwie klemmt es dann. Hoffentlich denke ich mir das nicht in Echtzeit aus. ;)
Dachte erst es liegt am katastrophalen Internet hier, aber der wechsele zurück zum Windows half einfach.

Wisst ihr was darüber?
funktioniert bei mir, Beispiel jedenfalls Youtube, irgendwo in der zeitleiste anklicken und es läuft dann ab da das Video. zurück zu Live einfach auf live Klicken oder auch gaaanz nach vorne in der Zeitleiste, so dass dann auch der Live Button wieder rot leuchtet. keine Probleme. Ist ja auch der selbe Firefox wie bei Windows.

(wobei ich den Zen Browser verwende, ein Derivat auf Firefox Basis, dabei aber genau das Verhalten auch von "Originalen" Firefox so kenne.)

Joystick hab ich schonmal benutzt, ist ne ganze weile her Tatsächlich, ich müsste den erstmal suchen/ausgraben um den aktuell nochmal zu testen. war jedenfalls damals kein Problem.
 
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Demolition-Man schrieb:
Linux wollte und will nie wie Windows sein, dass ist eines der Probleme.

So kommt man nie aus der Nische. Durch das Chaos mit Windows 11 wäre die Gelegenheit (eher gewesen).

Bringt eine Wiewindo (wie Windows) Distribution raus, und erobert euch 25% Marktanteil.

Nicht 100% ernst gemeint, aber die Lücke zu Windows könnte wirklich noch ein bisschen kleiner werden. Bisschen... ;)

Das sehe ich genau so

Grimba schrieb:
MacOS wollte auch nie wie Windows sein, und kam trotzdem aus der Nische? Oder ist das noch Nische für dich? Es gab "Wiewindo" Distributionen, immer mal wieder, schon vor vielen Jahren. Nichts davon hat das ausgelöst, was du prognostizierst.

Weil die alle halbherzige re-skinns waren keine ist die darunter liegenden Probleme angegangen.

Grimba schrieb:
Eben. Wenn du vor der Wahl stehst, ob Original oder Kopie mit nahezu
Wenn das Original mit Telemetrie und Cloud vergiftet ist wäre mir die Kopie ohne diese eindeutig lieber.
 
DavidXanatos schrieb:
Das sehe ich genau so
Wir beide sind hier auch die Sonderfälle. ;)

Ich mit meinen seltsamen PC`s und dem ganzen Retro-Kram, und du mit deinen doch recht sportlichen Anforderungen an die Arbeitsumgebung.

Alexander2 schrieb:
Joystick hab ich schonmal benutzt...
Habe meinen angeschlossen, da kommt nichts. Zumindest keine Fehlermeldung.
Aber wo kann ich jetzt sehen, dass der Joystick funktioniert?

Noch was: USB Floppy geht nicht. Mäh.
Kann nicht gemountet werden, schade.

WIndows 11 hat keine Probleme damit, hätte mir fast einen 24 Jahre alten Virus von Diskette eingefangen.
Aber der Windows Defender hat sich direkt drauf geworfen. :D
 
Demolition-Man schrieb:
Ich wüsste nicht wofür, auch für nen Emulator vielleicht: Was wäre mit meinem USB Joystick, der immer eine Kalibrierung benötigt. Ne, ich traue mich nicht zu fragen.
Gibt normalerweise ein UI dafür in den Einstellungen - definitiv bei KDE und vermutlich auch unter Mint (Cinnamon?) . Hatte ich bisher keine Probleme, die wurden immer problemlos erkannt. Allerdings länger nicht mit Analogsticks getestet.

Demolition-Man schrieb:
Einen Negativ-Punkt bei Mint & Firefox gibt es. Hoffentlich kein generelles Linux Problem. Beim Video-Streamen egal aus welcher Quelle fällt es mir "zurück zu spulen". Bei einem Tutorial muss man auch mal mal zurück, nur irgendwie klemmt es dann. Hoffentlich denke ich mir das nicht in Echtzeit aus. ;)
Dachte erst es liegt am katastrophalen Internet hier, aber der wechsele zurück zum Windows half einfach.

Wisst ihr was darüber?

Keine Ahnung, mir ist nichts bekannt.

Noch was: USB Floppy geht nicht. Mäh.
Kann nicht gemountet werden, schade.
Ein USB-Floppy Laufwerk sollte eigentlich als normaler USB-Massenspeicher erkannt werden. Gib mal lsusb in die Konsole ein, wenn du das anschließt, da sollte es auftauchen.
Wenn die Diskette selbst nicht gemounted werden kann und du dir sicher bist, dass sie noch funktioniert, hat er vielleicht Probleme mit dem Dateisystems-Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
El Zoido schrieb:
Gibt normalerweise ein UI dafür in den Einstellungen
Wenn jemand mehr dazu weiß wie&wo immer her damit.

El Zoido schrieb:
Keine Ahnung, mir ist nichts bekannt.
Beobachte ich noch. Meine aber schon öfter was mit Streamingproblemen bei Linux und Firefox gelesen zu haben.
 
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Danke ich schaus mir bei Gelegenheit mal an.

He wisst ihr eigentlich was ich fürn TV-Junkie bin?

Schon mal was von Hypnotix gehört? Ist in Mint integriert.

Keine Anmeldung, nichts, einfach TV streamen. Geil...

Dicker Pluspunkt für mich.
 
Ich habe jetzt keinen Joystick angeschlossen, auch keinen Gamecontroller, das ist die Maus und die Tastatur die da drin stehen, weil die auch Analogwerte können.
Und Gamecontroller oder Joystick tauchen da entsprechend auch auf.
2025-10-24_14-01.png


Ist ganz Logisch da, selbst unter Windows schauste dafür in die Einstellungen. Eben in einem Abteil unter der Systemsteuerung.
 
Prüfe ich noch, ist längst wieder weg gepackt.

DVD Film hatte ich noch getestet, der integrierte Player legte direkt los. Der Ton funktionierte aber nicht.
Kein Problem, VLC regelt, trotzdem seltsam.

Edith: Ich wollte doch mal ein paar Tage chillen. Na gut ich grabe den aus.
 
Ihhhhh, DVD Bluray etc. das Müllzeug :D wo die einem Trotz Kauf vollmüllen mit Werbung und gängeln mit verrammelten Daten.


Das Tollste bei dem Kack ist ja auch, die die es tatsächlich klauen kriegen den ganzen Mist nie zu sehen und die, die ganz ehrlich kaufen müssen sich den kack antuen :D raubmordkopierer Werbung und so.
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Und ne Buddel voll Rum
 
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