Notiz Linux Mint 20.3 und LMDE 5: Beliebte Ubuntu- und Debian-Derivate werden dunkler

[SVΞN]

Linux Mint 20.3 („Una“) auf Basis von Ubuntu 20.04 LTS („Focal Fossa“) und die nächste Linux Mint Debian Edition („LMDE“), welche ab der Version 5 erstmals auf dem neuen Debian 11 („Bullseye“) basiert, setzen nach wie vor auf den hauseigenen Desktop Cinnamon 5, welcher über einen stark erweiterten Dark Mode verfügen soll.

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[GREENBARN]

Da freu ich mich drauf. Bin mit Linux Mint schon Jahre unterwegs und nie Probleme gehabt. Auch wenn ich jetzt Win 11 Teste und es auch für sehr gut finde im Moment bleibt Linux Mint immer meine Lieblings Distribution.

 

[Termy]

kleiner Typo in der Überschrift: LDME gibts nicht

 

[Tenferenzu]

Gibt es eigentlich einen Grund nicht direkt Debian zu verwenden wenn man nicht auf ‚frische‘ Software angewiesen ist?

 

[Rubyurek]

Gibt es eigentlich einen Grund nicht direkt Debian zu verwenden wenn man nicht auf ‚frische‘ Software angewiesen ist?

Ich habe Debian so in erinnerung, dass es nur das notwendigste drauf hat. Rest musst du dir halt durch diverse Repos nachinstallieren was halt viel Zeit in anspruch nimmt. Bei bestimmten anderen Distris hast du ja schon notwendige Programme drauf.

 

[SVΞN]

kleiner Typo in der Überschrift: LDME gibts nicht

Oha, danke dir. Wurde entsprechend korrigiert.

 

[wlorenz65]

Gibt es eigentlich einen Grund nicht direkt Debian zu verwenden wenn man nicht auf ‚frische‘ Software angewiesen ist?

Debian 10 bekam ich trotz Anleitung im Web nicht auf BTRFS @ installiert, so dass Timeshift nur im langsamen Rsync-Modus lief. Mit dem LMDE 4 Installer war das kein Problem. Vielleicht hat sich das inzwischen geändert? Ich benutze LMDE 4 allerdings hauptsächlich als Security-Schicht gegen Bedrohungen aus dem Internet, meine eingefahrenen Arbeitsabläufe erledige ich in einer autostartenden Virtualbox VM mit MicroXP ohne virtuelle Netzwerkkarte. Hmm. Bin ich dann ein Linux-User oder ein Windows-User? kopfkratz

 

[slii91]

Debian 10 bekam ich trotz Anleitung im Web nicht auf BTRFS @ installiert, so dass Timeshift nur im langsamen Rsync-Modus lief. Mit dem LMDE 4 Installer war das kein Problem. Vielleicht hat sich das inzwischen geändert? Ich benutze LMDE 4 allerdings hauptsächlich als Security-Schicht gegen Bedrohungen aus dem Internet, meine eingefahrenen Arbeitsabläufe erledige ich in einer autostartenden Virtualbox VM mit MicroXP ohne virtuelle Netzwerkkarte. Hmm. Bin ich dann ein Linux-User oder ein Windows-User? kopfkratz

Ich würd meinen, dass du dann ein Windows User bist Kenne dein aber Anwendungszenario ziemlich gut, da ich zwei ältere Drucker von 2004 habe, welche nur unter XP und Vista ihren Dienst machen. Daher muss eine VirtualBox auf Linux Mint samt TinyVista bzw. MicroXP herhalten

 

[Phneom]

Mittlerweile bin ich dank Proton und Lutris manchmal echt an dem Punkt Das mir das Linux Mint schon sympathischer als ein Windows ist. Alleine weil das System Updates einspielt ohne groß Tam Tam drum zu machen wie es ein Windows 10 tut und man deutlich weniger Treiber Probleme hat bezüglich der Grafikkarte aber das liegt einfach nur an AMDs Beta Release von Grafik Treibern. Wer nicht wie ich die letzten 5 FPS noch haben will würde sich schon gut zurecht finden.
Für alte Drucker empfehle ich übrigens turbo Print, aber auch allgemein ist das mit die beste Software die man sich zum Drucken unter Linux antun kann.

 

[Tenferenzu]

Debian 10 bekam ich trotz Anleitung im Web nicht auf BTRFS @ installiert, so dass Timeshift nur im langsamen Rsync-Modus lief. Mit dem LMDE 4 Installer war das kein Problem.

Gibt es dafür nicht extra Live Images mit dem Calamares Installer mit dem das alles Butterweich läuft? Ich muss aber zugeben, dass ich mich mit so Dingen eher noch nicht beschäftigt habe..

Ich habe Debian so in erinnerung, dass es nur das notwendigste drauf hat. Rest musst du dir halt durch diverse Repos nachinstallieren was halt viel Zeit in anspruch nimmt.

Ich hab' jetzt mal das Net ISO in einer VM installiert. Soweit ich das jetzt beurteilen kann läuft alles wie gewohnt und teilweise sogar einen Tacken schneller als Ubuntu da ja nicht die Snaps sondern die .deb Pakete installiert werden. Vielleicht verwende ich aber auch nur 0815 Anwendungen.

 

[togglebit]

Debian 10 bekam ich trotz Anleitung im Web nicht auf BTRFS @ installiert, so dass Timeshift nur im langsamen Rsync-Modus lief.

Bei mir läuft Debian "Sid" auf Btrfs mit Timeshift problemlos.

Das einzige was man beachten muss ist, dass im Gegensatz zu den einschlägigen Röhren-Anleitungen
der Installer inzwischen automatisch ein Subvolume "@rootfs" anlegt. Dieses muss man dann erstmal
löschen um das Timeshift-Layout mit "@" und "@Home" aufzubauen.