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NewsLinux-News der Woche: Nvidias NVK-Treiber besteht Test und Fedora hält an 32 Bit fest
Das tut es, nur muss man hier und da ein paar Dinge bedenken, sich über ein zwei Stolperdrähte im Klaren sein, damit nicht plötzlich der Bildschirm schwarz bleibt. Ist nicht wild, will aber gewusst sein und ist teilweise Distributionsabhängig.
Was du dir halt bewusst machen musst: Das Design von Linux an sich ist darauf ausgelegt, dass Treiber im Kernel enthalten sind. Der von Nvidia ist das nicht und muss daher extra gebaut werden, wenn du Updates fährst. Weil die Entwicklung von Treiber (außerhalb des Kernels) und dem Kernel selbst also nicht aufeinander abgestimmt ist, bietet das Potential für Probleme. Normalerweise gibt es keine, aber das ist einfach eine Bruchstelle, die du mit AMD oder Intel einfach nicht hast, weil du da nur den Kernel aus einem Guss brauchst.
Das es auf Client-Server-Architektur verzichtet, kann man so nicht sagen. Immerhin gibt es ja einen Wayland-Compositor. Der hat zwar eine etwas andere Aufgaben als der X-Server bei X11, aber im Grunde ist es nicht server-less.
Auch die Wayland-Homepage selbst spricht von Wayland-Clients und dem Wayland-Server: https://wayland.freedesktop.org/
Was das "spricht viel direkter mit der Hardware" angeht: Beim modernen X11-Desktop muss der eigentliche X-Server auch nicht mehr so viel Aufgaben wie ursprünglich es mal üblich, übernehmen.
Salopp gesagt: Da läuft viel am X-Server vorbei.