Test Logitech G G522 Lightspeed Wireless Gaming Headset im Test: Nachfolger des G733 bietet mehr Komfort und ein gutes Mikro

johnieboy schrieb:
Bestes wireless Headset Mikro derzeit auf dem Markt.

Ich stelle mir immer die Frage, warum die Leute so seltsam wert auf das Mikro legen. Ja, Sprachverständlichkeit ist wichtig, aber das kriegen die meisten ganz OK hin. Viel wichtiger ist doch der Kopfhörer-Anteil und da trennt sich halt die Spreu vom Weizen.

Lapidar gesagt ist mir Sch...egal wie ich am anderen Ende klinge, solange ich verstanden werde und zumindest keine Störgeräusche übertragen werden. Was ich auf die Ohren kriege ist mir aber nicht egal.

INe5xIlium schrieb:
Bei geschlossenen mit schlechter Qualität neigt man zum lauten Sprechen.

Da ist wohl jeder anders. Ich habe keinerlei Probleme damit. Ich schalte auch Sidetone und dergleichen ab, weil mich das stört und ich dann dazu neige, immer langsamer zu sprachen, wenn ich mich selbst höre. Ist einfach nicht mit normalem Sprechen vergleichbar.

Offene Hörer sind natürlich bspw. tonal für die Bühne/Breitenstaffelung besser, klingen auch oft luftiger. Dafür haben geschlossene meist mehr Bass. Offene haben gerade als Headset auch eher Probleme mit Soundbleeding.
 
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INe5xIlium schrieb:
Das spricht eigentlich für die Qualität.
Das war auch so gemeint 😁. Der hält sich nun seit über 10 Jahren und ich habe ihn damals gebraucht aber generalüberholt für 700€ bekommen. Nie hab ich den Kauf betreut.

Ob das mit den gaming Kopfhörern je gehen wird? Vermutlich eher nicht. Ist gar nicht die Motivation bei den meisten Herstellern, dass so ein Headset so lange hält.

Ergänzung ()

INe5xIlium schrieb:
das gar nicht als dumme Entscheidung ansehen, wenn man sich davon als Arbeitstier ganz viele kauft
Ich persönlich würde eher abwägen was dir tatsächlich am wichtigsten ist und mit Priorität auf diese Features das kaufen was diese am besten erfüllt. Wenn das bei dir Komfort und kabellos heißt, super. Langlebigkeit und Audioqualität? Auch super. Ich rate einfach davon ab das perfekte zu suchen. Hund es kann durchaus sein dass du für verschiedene Zwecke einfach besser verschiedene Lösungen anschafft. Kopfhörer die in jeder Hinsicht brillieren gibt's wenige, und die sind dann oft nicht günstig. Und es ist auch immer sehr subjektiv.

Wie erwähnt würde ich, für zu Hause wenn es deine räumliche Situation zulässt langfristig eher Mikrofon und Kopfhörer trennen und auf Lautsprecher wechseln. Für mich war das in Sachen Komfort der größte Sprung und Ortung, Soundqualität und Co funktionieren trotzdem wenn du in Stereo-Dreieck gut positioniert bist, sehr gut.

Und für den Anfang würde ja sowas wie ein Elgato Wave:1 und ein günstiges 2.1 System bspw. Von Edifier schon reichen.
 
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7hyrael schrieb:
Der hält sich nun seit über 10 Jahren und ich habe ihn damals gebraucht aber generalüberholt für 700€ bekommen.
Als ich den Neupreis von >1000€ gesehen habe, dachte ich erst, dass das schon verrückt ist. Headsets gebraucht kaufen fühlt sich zuerst auch etwas wie Unterwäsche gebraucht kaufen an.
Aber die Polster kann man tauschen und traurigerweise sind 700€ gar nicht so viel, verglichen mit billigen Headsets. Ganz billige hatten nach einigen Wochen Kabelbruch, die <100€ Sennheiser Headsets wie das Sennheiser PC 161 haben auch kaum viel länger als ein Jahr gehalten, schon nach ein paar Monaten war der Mute Schalter defekt und nach ein paar weiteren Monaten hat auch Tesafilm nicht mehr geholfen. Da ist man nach 10 Jahren auch auf 700€, hatte schlechteren Ton und den Stress dazu.
Leider sorgen diese Erfahrungen auch irgendwie für Hemmungen so viel Geld auszugeben, weil ich im Kopf habe, dass Sennheiser oft nicht länger als 2 Jahre hält.

7hyrael schrieb:
wenn es deine räumliche Situation zulässt langfristig eher Mikrofon und Kopfhörer trennen und auf Lautsprecher wechseln.
Wegen den hohen Mietpreisen würde es sich fast schon eher lohnen in ein Headset zu investieren, dass andere Sprecher besser unterdrückt. Weil ich auf 10m² leider nicht alleine arbeite, fallen Lautsprecher leider raus. Aber du hast mich motoviert, dass ich mal nach normalen Kopfhörern suche.
Einen Mikrofonarm habe ich schon. Vielleicht sollte ich es weitere zwei Jahre aufgeben ein GSP370 mit besserem Mikrofon und Ton zu finden und für diese Randaufgabe, wenn ich mal guten Ton bei einer Aufnahme brauche dann mein Rode NT1 und ein noch zu findenen Kopfhörer nehmen.
Da gilt auch das gleiche, dass man auf drahtlos verzichten sollte, oder? Irgendwo habe ich noch eine recht gute externe Soundkarte, da muss ich mal schauen, wie gut mein GameOne eigentlich ist und ob es sich lohnt ein besseres (vielleicht in drahtlos) zu kaufen.
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Ich stelle mir immer die Frage, warum die Leute so seltsam wert auf das Mikro legen.
"Wie du mir, so ich dir". Ich mag es eigentlich nicht, wenn andere richtig schlecht klingen. Klar ist vieles inzwischen normal zu verstehen, aber unterbewusst wäre es doch irgendwie schöner, wenn es klingt, als wäre man in einem Raum mit den Leuten.

Auch wirkt es etwas unprofessionell, wenn man ein Tutorial aufnimmt und es klint wie durch eine Dose gesprochen mit einem eigenartigen Hintergrundrauschen. Auch wenn es nichts wichtiges ist, ist schon irgendwie schöner, wenn es auch ordentlich klingt und nicht mehr wie 1998. Das ist bald 30 Jahre her. Mit dem Mikrofon, was meine Eltern damals gekauft haben habe ich vor über 20 Jahren mal ein Video vertont. Es sah stark aus wie das hier und hat auch damals vermutlich um die 9 Mark gekostet:
1748024808923.jpeg

Und es ist MASSIV besser als mein GSP370.
Die Technik ist bald 30 Jahre alt und es ist schon ein wenig komisch, dass man das nicht irgendwie an ein Headset geklebt bekommt. Da muss man eigentlich noch nicht einmal etwas gewichtsoptimieren. Ich würde das Ding sogar komplett ans Headset kleben und die Aufnahmetechnik ist es auch nicht. Die Übertragung wird immer angeführt, aber in die andere Richtung funktioniert es ja auch. Unüberwindbar kann das nicht sein, allein weil das Logitech es offensichtlich auch hinbekommt.

Ich würde sogar so weit gehen, dass es (gehört mit einem GSP370 und meinen Ohren) auf einer Skala zwischen dem GSP370 Mikrofon und dem Rode NT1 zu 90% in der Rohde Liga spielt.
Ich kann nicht ausschließen, dass ich damals irgendwie vielleicht das Rauschen entfernt habe, aber man hört richtig die fehlenden Frequenzen des GSP370. Den Unterschied zwischen dem Rohde und dem 9 Mark Mikrofon kann ich jetzt im Nachhinein kaum hören. Der Hall war auch etwas im Zimmer damals und meine Stimme klang auch massiv anders. Ein wenig blechern war es vielleicht. Das sind für mich grade die 90%.
 
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DerSnake schrieb:
Hab hier den Vorgänger 733 liegen was ich persönlich gerne nutze und damals gegen das von vielen hochgelobte Cosair 80Max getauscht habe (Der Delay hat mich wahnsinnig gemacht)
Einzig der Akku spinnt oder die Software? 100% Aufgeladen > Dauert keine paar Stunden bis das sich bei ca 50% einpendelt. Erst dann hält er Akku seine versprochene Zeit...vermute mal Software Fehler^^
Aber hab dafür auch nur ca 100?-110€ bezahl.

170€ jetzt ist schon eine Hausnummer wo ich jetzt auch nicht soooo die Verbesserungen sehe die den hohen Preis rechtfertigt...oder?^^
Bin ebenfalls zufrieden mit dem 733, für Teamspeak/Discord reicht es allemal, zumal es komfortabel ist und eine gute Akuulaufzeit bietet. Die Bugs die du hast habe ich zum Glück nicht, außerdem habe ich es für günstige 89€ bekommen also PL 1a. Sollte es mal über den Jordan gehen schaue ich mir den Nachfolger an, aber nicht für 170€, 120-130 wäre i.O.
 
INe5xIlium schrieb:
Leider sorgen diese Erfahrungen auch irgendwie für Hemmungen so viel Geld auszugeben, weil ich im Kopf habe, dass Sennheiser oft nicht länger als 2 Jahre hält.
Du kannst bei Sennheiser Problemlos auch unter den 4-stelligen Highend-Hörern qualität bekommen die ewig hält. Der Tod für solche Produkte steckt meist in mechanischer Beanspruchung und schlechter Produktionsqualität. Gaming Produkte sind für mich oft ein Synonym für letzteres, leider. Es gibt Ausnahmen aber sie sind selten. Ich versteh dich da gut... der Frust über Produkte die man eigentlich mag aber dann die grätsche machen ohne vernünftigen Grund... nervt. So ging es mir erst kürzlich mit der Asus ROG Chakram. Und da war ich noch selber schuld weil ich den USB-Empfänger verdummbeutelt hab... Jetzt halt via BT... was blöd ist am KVM Switch.

Die HD 600er sind auch eine ziemlich gute Linie und vglw. einfach Anzutreiben.
Vermutlich nicht ganz so bequem wie der HD800, bei dem sind die Ohrpolster so konstruiert, dass das Ohr gar nicht berührt wird sondern alles am Kopf ums Ohr herum aufliegt. Daher auch die riesigen Teller...

Wäre übrigens auch noch ein Thema wenn du Kabelgebunden in Erwägung ziehst: die brauchen auch nen Vernünftigen DA-Wandler + Verstärker. Das muss nicht exorbitant teuer sein aber der Unterschied zu den Soundkarten auf den meisten Motherboards ist recht deutlich. Wobei, wenn du ein Rode NT1 einsetzt wirst du ja irgend eine Form von Audio-Interface nutzen?

Ich bin ein Fan von diskreten Lösungen ausserhalb des PCs. Insbesondere Schiit Audio, man findet aber auch noch günstigeres.
https://www.schiit.com/products/magni-unity ist da die günstigste Variante.
Oder sowas hier:
https://fiio-shop.de/FiiO-K11/HL02245.black
oder sowas:
https://www.amazon.de/dp/B0BFW43RV8
um ein paar Beispiele zu nennen. Es muss nicht gleich immer ein RME Audio ADI 2 oder Chord mojo sein wie manche suggerieren...
 
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INe5xIlium schrieb:
Klar ist vieles inzwischen normal zu verstehen, aber unterbewusst wäre es doch irgendwie schöner, wenn es klingt, als wäre man in einem Raum mit den Leuten.

Wenn man in dieser Richtung höhere Ansprüche hat, dann sollte man vielleicht einfach zu einem Kondensator-Mikrofon greifen. Kostet mehr, ist etwas unhandlicher... Klar. Aber dafür halt auch wesentlich besserer Ton.

Ein Headset ist ein Kompromiss in alle Richtungen. Und da lege ich persönlich eher wert auf den Klang, als auf die Mikroqualität.
 
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MaverickM schrieb:
Ein Headset ist ein Kompromiss in alle Richtungen. Und da lege ich persönlich eher wert auf den Klang, als auf die Mikroqualität.
Soweit verstehe ich das. Nur ein 9Mark Klinken Mikro sollte nicht so viel besser sein.
Ergänzung ()

7hyrael schrieb:
Wäre übrigens auch noch ein Thema wenn du Kabelgebunden in Erwägung ziehst: die brauchen auch nen Vernünftigen DA-Wandler + Verstärker.
Mötlicherweise kann der Rode AI-1 das, ich habe aber auch noch eine Creative Sound Blaster X-Fi HD aus den früheren Zeiten, wo meine PC 320 Kopfhörer eine Soundkarte brauchten, weil ich es nicht ertragen konnte im Onboardsound Mausbewegungen zu hören.
Ich glaube, ich gehöre zu den Menschen denen Onboardsound eigentlich ausreicht, aber Störgeräusche durch Mausbewegungen sind dann doch zu hart.
So eine Creative sollte eigentlich für die Kopfhörer <300€ ausreichen, oder?
 
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INe5xIlium schrieb:
So eine Creative sollte eigentlich für die Kopfhörer <300€ ausreichen, oder?
Ja sollte genug Leistung haben.

Ich muss auch sagen, der Qualitätsgewinn bei dac/amp ist schnell eher esoterischer Natur.

Ich hatte hier schon setups von KH+Amp im Wert von über 11000€ und könnte für mich nicht wirklich klar einen Unterschied zwischen einem vorgeschalteten Chord Hugo und einem Schiit Modi, der ein 15tel davon kostet, ausmachen. Und wenn ich es schon nicht schaffe in manuellen Vergleich mir einzureden dass der Chord Hugo da in einer ganz anderen Klasse spielt...

Wichtig ist dass der Amp genug Leistung hat. Das sollte bei einem Sennheiser meist einfach zu bewerkstelligen sein, die sind nicht leistungshungrig.

Das Rode Audio Interface kannst du natürlich auch testen, wenn's passt, weniger geraffel auf dem Tisch. Ist auch nett.
 
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INe5xIlium schrieb:
So eine Creative sollte eigentlich für die Kopfhörer <300€ ausreichen, oder?

Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Es gibt durchaus Kopfhörer auch unter 300€, die schwerer zu befeuern sind. Will heißen, die erwarten vom Kopfhörerverstärker mehr Strom. Die Creative Geräte liegen da meist etwas am unteren Rand, was die Ausgangsleistung angeht.

Hier finden sich Messungen zu deinem Audio Interface. Bei 300 Ohm schafft das Ding gerade mal 13mW, was etwa ~6mA entspricht. Bei 33Ohm sind es 25mW, respektive ~12mA. Da würde ich nicht viel mehr als irgendwelche 08/15 Kopfhörer dran anstecken wollen.

Zum Vergleich: Ein durchschnittlich gutes Audio Interface sollte zwischen 50 und 200mA Ausgangsleistung liefern. Hochwertige Kopfhörerverstärker können schon mal bis auf 1-2A (!) kommen. Creative Labs hat selbst auch deutlich bessere Audio Interfaces im Programm.
 
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An die Leistung hatte ich gar nicht gedacht, wäre aber auch lösbar, indem man die Kopfhörer bei geringerer Lautstärke betreibt, oder?

Eigentlich habe ich mich bisher als sehr toleranten Nutzer gehalten. Ich mag es nur nicht, wenn:
  • Ein Mikrofon klingt, wie eine Dose
  • Offensichtlich stark bandbegrenzt ist
  • Man die Maus beim Scrollen im Ton hören kann
  • Starkes Rauschen vorhanden ist
Wenn man sich damit beschäftigt, ist man sehr schnell in viel teureren Bereichen und dann merkt man, dass ein Headset mit kaputtem Mikro viel besser im Ton ist, als ein neues, drahtloses Headset und man merkt, dass man durch das ständige Neukaufen von Gamingheadsets auch recht viel Geld ausgibt.
Jetzt fühle ich mich nur noch einen Schritt davor in audiophile Bereiche oder zumindest die Bereiche der teuren Mikros und Headsets abzugleiten. Eigentlich auch erstaunlich wie viel billiger Mikrofone zu sein scheinen, dafür aber bekommt man unglaublich unterschiedliche Ergebnisse. Ein Samson USB-Mikrofon, was hier mal getestet wurde, war (je nach USB-Energieversorgung) so schlecht, dass ich fast lieber den Sound der Webcam verwendet hätte ohne nachträglicher Entrauschung.
P.S.: Danke für die ganzen Tipps.

Edit: Mir ist grade erst aufgefallen, dass es auch das Logitech Astro A50 gibt. Das entspricht vielleicht doch erstmal einer Menge meiner Wünsche (außer epischer Akkulaufzeit)
 
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INe5xIlium schrieb:
wäre aber auch lösbar, indem man die Kopfhörer bei geringerer Lautstärke betreibt, oder?

Das wird dadurch quasi automatisch der Fall sein. Problematisch ist das nur bei bei einigen Kopfhörern, die schwerer zu betreiben sind. Welche das sind? Dafür gibt es keine wirkliche Allgemeine Regel. Pi mal Daumen kann man sagen, dass Kopfhörer mit höherem Widerstand (300 oder 600Ohm) logischerweise schwerer zu betreiben sind, sprich mehr Ausgangsleistung erfordern.
Es gibt aber auch Hörer, die eine sehr niedrige Impedanz haben, aber dennoch eine vergleichsweise hohe Ausgangsleistung am Verstärker benötigen, um gut zu klingen. Die sind dann bei unzureichender Ausgangsleistung nicht nur leiser, sondern klingen auch schlechter als sie könnten.

Da sollte man sich im Einzelfall einfach ein wenig über das Wunschmodell im Voraus informieren. Ich denke, die absolute Mehrheit der Headsets lässt sich an oben genanntem Creative Labs Audio Interface auch problemlos betreiben.
 
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aber erst ab dem 16. Juni

Wie kommt CB darauf? Sowohl bei Amazon als auch Logitech im Shop lässt sich das Headset kaufen und wird in 2-3 Tagen geliefert
Sorry, falls ich irgendwas elementar wichtiges falsch verstanden oder überlesen habe aber ich bin etwas verwirrt :D
 
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Ich hab den neuen Logi hier.. aber wieso hört er sich im Vergleich zu meinen Hyper X Cloud 3 so "blechernd" an?
Als wäre der Ton viel weiter weg... das Hyper ist viel direkter und vorallem druckvoller.

Hab beim Logi schon versucht die Höhen und Tiefen zu verstärken.. aber keine Chance.
Er hört sich deutlich billiger an.. obwohl er 50% teurer ist.
 
Arzuriel schrieb:
Wer einmal ein gescheite Kopfhörer nutzen konnte, wird nie wieder Logitech Müll nutzen wollen.
Blödsinn.
Astro A50 X vs. MMX 300 MK2

TeaShirt schrieb:
Ich werd mir nie wieder ein Headset ohne flip to mute holen.
Rupf to mute tuts doch auch :)

INe5xIlium schrieb:
Ich warte noch auf ein Sennheiser Gsp370 mit etwas besserer Tonqualität, besserem Mikrofon und vielleicht offen.
Wird nicht passieren. Sennheiser hat die Kooperation mit EPOS bereits vor langer Zeit beendet, da hauptsächlich teures Gelumpe von EPOS kam (siehe GSP 670)

Ich habe mir jetzt auch mal ein G522 bestellt (zusammen mit dem G515 und G502 S Plus), da ich wieder weg von Razer möchte (Huntsman V2 Analog, Kraken Pro V2 und Naga Pro), was durch die Bank kein schlechtes Equipmet ist (im Gegensatz zu früher), aber diese Synapse Software, die regelmäßig mein System abschießt, muss endlich weg, auch will ich alles in weiß haben.

Da ich auch mit einem DT 990, Tygr 300 R, DT 770, T70P, HD 668 B, HD 669, HE400SE, etc. vergleichen kann, wird mir gleich auffallen, ob die Klangqualität vom G522 brauchbar sein wird.
 
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JackA schrieb:
Ich selber die DT1770Pro, da kommt dein toller Vergleich mal so gar nicht mit. Ich habe nie etwas über ein Preis Budget geschrieben, aber wenn du nur bei unter 200€ kaufst ist deine Meinung völlig verständlich ;)
 
@Arzuriel wenn man keine Ahung hat...
1. Selbst deine DT1770Pro schneiden nicht gerade beispielhaft ab, dazu müsste man aber verstehen, was Messwerte aussagen.
2. Der Preis sagt so gut wie garnichts über die Klangqualität aus. Zumal mein 400€ T70P sich wo genau in deiner <200€ Kategorie befindet?
3. Mein HE400SE wischt mit seinen 140€ auch den Boden mit deinen DT1770Pro.
HE400SE vs. DT1770Pro. Der wischt aber auch den Boden mit meinen T70Pro.

PS: Im Thema Audio brauchst du mich nicht belehren, dafür bin ich schon zu lange in der Thematik drinnen und habe zu viele Jahre hunderte von Geräten getestet. Ich kann auch bestätigen, dass die Messwerte von rtings.com sehr viel aussagen und nicht nur Erfindungen sind.
 
JackA schrieb:
Wird nicht passieren. Sennheiser hat die Kooperation mit EPOS bereits vor langer Zeit beendet, da hauptsächlich teures Gelumpe von EPOS kam (siehe GSP 670)
Könnte das Astro A50 dieser Nachfolger sein? Die Akkulaufzeit ist nur ein winziger Bruchteil, aber es gibt einen klappbare Mikrofonarm.
Es muss nicht von Sennheiser sein, wenn die Qualität stimmt. Die Mäuse von Logitech sind robust.

P.S.: Das Gsp670 hat nur Probleme gemacht. Eigenartig inkompatibel mit Citrix und der Mikrofon Schalter war gleich kaputt. Leider ist die Soundqualität vom Gsp370 merkbar schlechter.
Glücklicherweise habe ich immerhin mein Geld zurück bekommen.
 
Wie funktioniert bei diesem Kopfhörer die Abschaltung der Lautsprecher wenn man den Kopfhörer nutzen will?
Ich hatte noch nie einen USB oder BT Kopfhörer.
Bei Klinke ist es ja so, dass beim einstecken der Ton über die Speaker deaktiviert wird.

Wie geht es bei diesen Kopfhörern?
Muss man jedes mal in der Software die Ausgabe umschalten oder haben die Kopfhörer einen Einschaltknopf der dann automatisch auch die Speaker abschaltet??
 
@INe5xIlium
Ich sehe die Astro A50 X (wichtig, die Version mit "X"), eine deutliche Steigerung zum GSP670.

@Norbert_Focus
Du gehst unten rechts auf deine Taskleiste, klickst da wo der Lautsprecher abgebildet ist drauf, wählst dein Standard-Wiedergabegerät, fertig. Ist eine Sache von 5 Sekunden.
Alternativ kannst du auch, wenn z.B. das Headset als Standard-Audiogerät eingestellt ist, den Dongle vom Headset ziehen und Windows schaltet automatisch auf das zuvor eingestellte Standard-Audiogerät um. Dongle wieder einstecken und Windows schaltet sich wieder auf das Headset als Standard-Audiogerät (Könnte man auch mit einer schaltbaren USB-Buchse realisieren).
 
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JackA schrieb:
@INe5xIlium
Ich sehe die Astro A50 X (wichtig, die Version mit "X"),
Moment, ich dachte, die sind baugleich und unterscheiden sich nur im Dock
Tatsächlich habe ich mir gestern das Astro A50 Gen5 ohne X bestellt, weil ich dachte, dass ich alle Vorteile vom Astro A50 X habe, damit praktisch einen besseren Nachfolger für mein GSP370 und ich verzichte nur auf einen HDMI Switch, den ich ohne KVM nicht brauche.
 
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