m.2 ssd 380gb klonen

ksjdgzagt schrieb:
theoretisch hast du recht....
Wieso nur theoretisch? Was soll denn der Unterschied zwischen Bit-für-Bit und Sektor-für-Sektor sein? Zumal man SSDs und HDDs sowieso nicht bitweise sondern nur sektorweise auslesen und beschreiben kann.
 
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ich bin nur laie...der nerd wird antworten ;-)
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Holt schrieb:
Wieso nur theoretisch? Was soll denn der Unterschied zwischen Bit-für-Bit und Sektor-für-Sektor sein? Zumal man SSDs und HDDs sowieso nicht bitweise sondern nur sektorweise auslesen und beschreiben kann.

nun ja aber ein externes klon-dock klont ja bitweise...
 
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ksjdgzagt schrieb:
nun ja aber ein externes klon-dock klont ja bitweise...
Erstens kann auch das externe Klon-Dock die Laufwerke nur sektorweise lesen und beschreiben und zweitens sind doch alle Bit identisch, wenn der ganze der Sektor identisch ist, der Sektor ist doch die Summe der Bits und Bytes die er umfasst.
 
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holt, du bist mein held, schlag mich bitte nicht... :-) ich warte auf die antwort des nerds montag warum er mir dieses floh ins ohr eingepflanzt hat...

ich habe inzwischen dem support eines der sektor-anbieter geshrieben (easeus.com)
und er schrieb interessanterweise folgendes zurück:

"No. Our software currently can only do "File by File clone" and "Sector by Sector clone"."
"currantly" impliziert fuer mich, dass diese firma zukünftig auch "bit by bit" klon anbieten wird...
 
ksjdgzagt schrieb:
"No. Our software currently can only do "File by File clone" and "Sector by Sector clone"."
"currantly" impliziert fuer mich, dass diese firma zukünftig auch "bit by bit" klon anbieten wird...

Nicht unbedingt. Firmen sind da gerne kreativ mit ihrer Sprache. Oft sagen Firmen auch Sachen wie "we currently have no plans to support..." was eigentlich heißen könnte, dass der Support noch nachgereicht wird. In Wirklichkeit kann man solche Aussagen generell aber mit "Nein wir machen da gar nix in der Richtung und jetzt hört auf uns auf den Sack zu gehen" übersetzen.
 
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Nochmal: Wenn der ganze Sektor 1:1 identisch ist, dann ist logischerweise auch jedes Byte und jedes Bit in diesem Sektor identisch. Da man HDDs und SSDs nur sektorweise lesen und beschreiben kann, macht es auch keinen Sinn von bytewiese oder gar bitweise Klonen zu reden, da man ja nicht nur ein Byte oder ein Bit klonen kann, dies würde nur eine feinere Auflösung beim Klonen andeuten, die sowieso keinen Sinn macht. Wieso sollte man in einem Klonprogramm eine Funktion einbauen die nur einen Teil eines Sektors klont? Dies würde gar keinen Sinn machen, auch nicht bei der Aufgabenstellung des TE.
 
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Holt schrieb:
Nochmal: Wenn der ganze Sektor 1:1 identisch ist, dann ist logischerweise auch jedes Byte und jedes Bit in diesem Sektor identisch. Da man HDDs und SSDs nur sektorweise lesen und beschreiben kann, macht es auch keinen Sinn von bytewiese oder gar bitweise Klonen zu reden, da man ja nicht nur ein Byte oder ein Bit klonen kann, dies würde nur eine feinere Auflösung beim Klonen andeuten, die sowieso keinen Sinn macht. Wieso sollte man in einem Klonprogramm eine Funktion einbauen die nur einen Teil eines Sektors klont? Dies würde gar keinen Sinn machen, auch nicht bei der Aufgabenstellung des TE.

aber woher weisst du so genau , dass die externen klongeräte auch lediglich sektor by sektor klonen ?
weil "Da man HDDs und SSDs nur sektorweise lesen und beschreiben kann" ?
ich dahcte immer die klonen bit für bit ?
ich nutze zb das hier für sata-laufwerke...,,,


...mich trifft gerade der blitzschlag !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :-)
ich lese mir nochmal die herstellerbeschriebung meines klongerätes durch und da steht tatsächlich:

https://www.startech.com/de/HDD/Kopierstationen/Eigenstaendige-Kopierstation~SDOCK2U313R
"mithilfe dieser kopierstation können sie einen sektorweisen clone ihres laufwerks, einschließlich der partitionen und boot-sektorinformationen, erstellen, um hohe datenintegrität und konsistenz für vertrauliche vorgänge, z. b. datenwiederherstellung, zu gewährleisten."
 
ksjdgzagt schrieb:
aber woher weisst du so genau , dass die externen klongeräte auch lediglich sektor by sektor klonen ?
weil "Da man HDDs und SSDs nur sektorweise lesen und beschreiben kann" ?
ich dahcte immer die klonen bit für bit ?
Eben genau deswegen und der Klon ist dann ja auch Bit für Bit und Byte für Byte identisch, nur eben über jeweils 512 Byte (die übliche Größe eines logischen Sektors) und welchen Sinn sollte es machen nur einen Teil eines Sektore zu Klonen, sei es ein Byte oder ein Bit? Aber unter Linux kann man mit dd sogar byteweise nur einen Teil eines Sektors klonen und in eine Datei schreiben. Keine Ahnung was dd macht, wenn man nur einen Teil auf eine andere Platte klont, ob die restlichen Bytes dann genullt werden oder ob es den entsprechenden Sektor auf der Zielplatte ausliest und nur die geklonten Byte ersetzt. Aber das ist auch egal, denn sowas braucht man nie, Du brauchst es auch nicht, denn wenn Du ein Image ziehen willst, brauchst Du alle Sektoren komplett und musst beim Restore auch alle Sektoren wieder komplett zurückschreiben.

Wenn Du also byteweise oder bitweise statt sektorweise klonen willst, dann verlangst Du etwas was ebenso unnötig wie unsinnig ist. Sektorweise zu klonen reicht und wie Du siehst macht aus die Dockingstation nichts anderes und es hat ja bisher auch gereicht. Sollte Dein Nerd Dir morgen was anderes erzählen, dann suche Dir besser einen neuen Nerd, da der dann definitiv Null Ahnung hat.
 
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also mein nerd meinte eben dass er mal ein externes klon-dock der firma sandberg gehabt hat ,
der bit für bit geklont hat, das hätte ewig gedauert aber es ist bit für bit gewesen... ich werde mal auch sandberg anschreiben was die dazu sagen. ich finde ich bin es diesem sympathischen forum schuldig zu erforschen ws denn nun hier los ist...
 
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also mein geek sagt bezueglich "bit fuer bit" vs "sektor fuer sektor" folgendes:

-------------------------------------------------------------
"bit fuer bit" klonen = zu 100% gleich.
"sektor fuer sektor" = zu mindestens 80% gleich.

tatsaechlich macht das bei festplatten, die technisch in ordnung und/ oder baugleich sind, keinen unterschied.
allerdings macht es einen unterschied, bei festplatten, die:
a) keine gleichen blockgrössen haben
b) datentraegern, die z. t. beschaedigt sind
-------------------------------------------------------------

klingt schon schlau was er sagt ...
also demnach könnte ich eine zweite identische optane kaufen und die hin und her mit der ersten optane
klonen "SEKTOR FÜR SEKTOR", weil beide ja identisch und technisch in ordnung sind.

holt, bist du mit dieser fazitkompromiss einverstanden ?
 
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ksjdgzagt schrieb:
"sektor fuer sektor" = zu mindestens 80% gleich.
Wo hat er denn den Quatsch her? Sektor für Sektor geklont ist 100%ig gleich, sonst muss es eine Fehlermeldung geben und dies passiert nur, wenn ein Sektor nicht lesbar ist. Das Risiko bei jedem Klonevorgang, genau wie auch generell im Betrieb ist natürlich das man sich durch RAM Fehler Unterschiede einhandelt, wenn man kein ECC RAM hat und natürlich ein passendes System welches dies auch unterstützt, sonst hängen die zusätzlichen 8 Bit pro RAM Riegel nur frei in der Luft. Hat man Unterschiede und kein ECC RAM, so liegt die Ursache zu praktisch 100% immer bei RAM Fehlern.
ksjdgzagt schrieb:
allerdings macht es einen unterschied, bei festplatten, die:
a) keine gleichen blockgrössen haben
Was meint er damit? Die logische Sektorgröße? Die muss stimme, sonst sind alle internen Adressen falsch, angefangen bei der Partitionstabelle in der die Startadresse und die Länge der Partitionen in LBAs angegeben sind.
ksjdgzagt schrieb:
b) datentraegern, die z. t. beschaedigt sind
Das man von Platten bei denen die Sektoren nicht mehr lesbar sind keinen genau 1:1 Klon ziehen kann ist klar, die Daten der schwebenden Sektoren sind eben nicht mehr lesbar und man bekommt einen Lesefehler beim Versuch diese zu lesen, aber bei einer neuen Optane sollte dies nicht der Fall sein.
ksjdgzagt schrieb:
klingt schon schlau was er sagt ...
Nein, aber der Einäugige ist unter den Blinden der König.
ksjdgzagt schrieb:
also demnach könnte ich eine zweite identische optane kaufen und die hin und her mit der ersten optane
klonen "SEKTOR FÜR SEKTOR", weil beide ja identisch und technisch in ordnung sind.
Das kannst Du machen, aber erstens ist es teuer und zweitens müsstest Du die Optane immer wieder einbauen, ein USB Gehäuse für die Länge zu finden zu finden dürfte nicht so leicht sein. Daher würde ich einfach eine USB Platte, ggf. eine USB SSD wie die Samsung T5 Portable 500GB nehmen, da ein installierst Du ein Linux drauf, ggf. reicht auch ein Live Linux wie Knoppix und dann mit dd ein Image der Optane ziehen und auf der USB SSD speichern bzw. beim Restore dann wieder auf die Optane zurückspielen. Das Image hat auch den Vorteil das es am Ende keine Fehlermeldung gibt das das Ziellaufwerk zu klein wäre, was passieren dürfte, wenn man direkt auf ein Laufwerk klont welches mehr Kapazität als die Optane hat. Die Fehlermeldung kann man dann zwar ignorieren wenn die 380GB geklont wurden, aber Du hättest dann sicher sofort ein P im Gesicht wenn es eine Fehlermeldung gibt.
ksjdgzagt schrieb:
holt, bist du mit dieser fazitkompromiss einverstanden ?
Das musst Du wissen, ich denke zwei Optane sind nur unnötig teuer und umständlich bzgl. Ein- und Ausbau. Dafür dürfte das Klonen und zurückspielen dann zwar schnell gehen, aber so oft passiert dies ja nicht und meine Lösung habe ich Dir vorgestellt, die ist der Handhabung einfacher und günstiger.

Der Image erstellst man einfach mit z.B.:
dd if=/dev/nvme0n1 of=/OptaneImage.img
/dev/nvme0n1 stimmt immer, wenn es die einzige NVMe SSD ist, sonst muss man mit lsblk schauen welche die richtige ist. of=/OptaneImage.img kann auch anderes heißen und ob Du direkt noch / schreibst oder woanders hin, musste man schauen, ggf. mit df -h wo wie viel Platz ist. Tune kann man die Sache dann noch mit z.B. zusätzlich bs=64k.
Zum Restore des Image dreht man if und of einfach um, also z.B.
dd if=/OptaneImage.img of=/dev/nvme0n1
 
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Nur, um es in den Raum zu werfen: Bei Amazon wird man tatsächlich bei 22110 USB fündig,
Da wird in der Beschreibung explizit die Optane erwähnt. Leider habe ich keinen blassen Schimmer, ob das Gehäuse was taugt.
 
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Salierfähig schrieb:
Nur, um es in den Raum zu werfen: Bei Amazon wird man tatsächlich bei 22110 USB fündig,
Mag sein, beworben wird sie aber für die "Intel Optane SSD 800P Series", die 2280 ist und "Power - Active: 3.75W" hat. Bei der 905P bleibt noch das Problem der maximalen Leistungsaufnahme:
Selbst wenn der Spannungswandler von den 5V über USB auf die 3,3V einer M.2 SSD 100% Effizienz hätte (die es nicht gibt), wäre dies 1,9A auf 5V. Ein normaler USB3 Port, auch Type-C muss aber nur maximal 900mA liefern! Optional ist mehr möglich, aber eben nur optional und meistens erfährt man nicht wirklich, wie viel Strom welcher Port liefert.

Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Demnach haben nur die USB 3.2 Gen 1x2 (10Gb/s aus 2 5Gb/s Lanes) und USB 3.2 Gen 2x2 (20Gb/s aus 2 10Gb/s lanes) Ports (nur die sind nämlich dual lane) mindestens 1,5A zu liefern, alle 5 und USB 3.2 Gen 2 (ohne x2, also Single Lane) 10Gb/s USB 3 Ports haben aber aber eben per Default nur 900mA! Mehr ist bei denen optional möglich, z.B. wenn es Ladeports sind, aber dies ist eben nicht zwingend der Fall!

Daher meine Empfehlung der Samsung T5 Portable, ich habe selbst eine mit 1TB und bei der steht auf dem Etikett "Rated DC 5V 0.8A".
 
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Holt schrieb:
Das kannst Du machen, aber erstens ist es teuer und zweitens müsstest Du die Optane immer wieder einbauen, ein USB Gehäuse für die Länge zu finden zu finden dürfte nicht so leicht sein. Daher würde ich einfach eine USB Platte, ggf. eine USB SSD wie die Samsung T5 Portable 500GB nehmen, da ein installierst Du ein Linux drauf, ggf. reicht auch ein Live Linux wie Knoppix und dann mit dd ein Image der Optane ziehen und auf der USB SSD speichern bzw. beim Restore dann wieder auf die Optane zurückspielen. Das Image hat auch den Vorteil das es am Ende keine Fehlermeldung gibt das das Ziellaufwerk zu klein wäre, was passieren dürfte, wenn man direkt auf ein Laufwerk klont welches mehr Kapazität als die Optane hat. Die Fehlermeldung kann man dann zwar ignorieren wenn die 380GB geklont wurden, aber Du hättest dann sicher sofort ein P im Gesicht wenn es eine Fehlermeldung gibt.

hallo ihr beiden, vielen dank für eure mühe !

ich hatte hier ein adapter gefunden:
https://www.alternate.de/DeLOCK/Kon...inbaurahmen/html/product/1503479?event=search

darauf wollte ich ein 12er noctua lüfter anbringen damit die m.2 ssd frontal gekühlt wird.
was haltet ihr davon ?

die erste optane ist fest auf dem board, die zweite müsste ich nicht immer wieder einbauen weil mein board mini sas hat und ich board und zweite m.2 optane mit mini sas auf u2-kabel verbinden kann über den obigen alternate adapter ?

ich will kein rumgenerve mit linux, ich will es einfach und schnell, auch wenn die anschaffung einer baugleichen optane teurer ist. dafür kann ich unter windows "sektor für sektor" klonen ...und aus die maus.
zeit ist geld, am ende spare ich mir langfristig zeit und nerven.

das ist mein maiboard:
supermicro h11ssl-nc r2.0 (screenshot unten)

dadrauf habe ich 4 mini sas: 2 schwarze (sata und sas) und 2 weisse (nvme)
laos die zwiete intel optane mit dem alternate-delock-adapter über einen weissen u.2 port
auf meinem board geht ?

mir fällt auf das 905p optane unterschiedlich gross sind...die m.2 variante gibt es in andere größen
als zb die u.2 variante, was ich echt eine frechheit von intel finde...ich hätte mich jetzt eher für eine
u.2 bariante enschieden wenn es die auch in 380gb gegeben hätte. aber nein, nur die m.2 version
gibt es in 380gb grösse , die u.2 wiederum in 480gb. da denkt samsung oder andere hersteller besser mit
deren ssds sind fast alle in gleichen größen beziehbar: 256, 512, 1tb, 2tb, 4tb...keine unwillkürliche zahlen wie 380, 480...da muss sich ein laie fragen wtf ?
 

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hi, ich habe gerade etwas interessantes gefunden:
https://www.adr-shop.com/kopiersysteme-fuer-m2-pcie-karten


anruf da und gefragt ob diese high-end klon-geräte bit für bit oder sektor für sektor klonen
und der typ am telefon sagt bit für bit und dass man das teilweise an den geräten einstellen kann.
ich: sicher bit für bit ?
er: sicher nicht aber er kann die frage an den hersteller weiterleiten.

https://www.adr-shop.com/pcie-producer-eco-mit-3-targets-nvme-replicator

Kopiermodi:
Quick Copy (Systems & Files Copy)
All Partition Copy,
Whole Device Copy
Percentage Copy

Vergleichsfunktion:
Bit-by-bit Datenvergleich

ich finde das thema superspannend und hänge mich mal da rein...
Ergänzung ()

interessant finde ich auch ein feature was die klongeräte von diesem anbieter haben:

......................
Ultraschnelle Vergleichsfunktion:

Mit der "Compare" Funktion können Sie nach dem Kopiervorgang die Festplatten erneut vergleichen.
Es wird ein "bit-by-bit" Vergleich der Master und der Targets durchgeführt und jedes einzelne Bit überprüft.
.......................

das heisst wohl , auch wenn sektor für sektor geklont wird, kann man anschliessend den bit-by bit vergleich hernaziehen undschauen ob jeder bit auf master und target vorhanden sind. i like.
 

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bei diesem gerät des anbieters ist offensichtlich bit für bit klonen möglich
technisch scheint es also möglich zu sein:

https://www.adr-shop.com/pcie-producer-mit-20-targets
whole hdd copy:
whole copy unterstützt auch unbekannte Formate.
in diesem fall wird der ganze speicher bit by bit kopiert.

Ergänzung ()

die antwort des supports der obigen firma lautet:

"we are doing "bit for bit" on all the copy method,
including “system and files” and “whole media” mode."

das bedeutet die nutzen für all ihren klon geräten bit für bit egal ob günstig oder teuer.
ich frage mich als laie wenn das nichts bringen sollte warum machen die das dann ?

holt, ihc will dich keineswegs in frage stellen aber ich stelle nur tatsachen fest...

als m.2 klon gerät mit bit für bit klon wird mir gleich auch diesen hier empfohlen:
https://www.adr-shop.com/pcie-producer-hybrid-mini-6
https://ureach-inc.com/page/HDD-Dup...-duplicator/pcie-duplicator-1-to-1-SP151.html
 

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antwort des supports falls ich statt zwei baugleiche m.2, eine m.2 und eine sata nehme:

"to copy from SATA to M.2 NVMe,
you need to be careful that all the settings of your M.2 will become the same as your SATA.
So, the driver is SATA, I suppose some motherboards will fix it automatically,
and if you install this one back to the old motherboard,
you need to change the BIOS setting when booting."

was sagt mir das ?
kann ich mir das geld für eien zweite m.2 sparen oder nicht ?
 
ksjdgzagt schrieb:
das ist mein maiboard:
supermicro h11ssl-nc r2.0 (screenshot unten)

dadrauf habe ich 4 mini sas: 2 schwarze (sata und sas) und 2 weisse (nvme)
laos die zwiete intel optane mit dem alternate-delock-adapter über einen weissen u.2 port
auf meinem board geht ?
Wenn ich das richtig sehen, ist es aber wirklich SAS und nicht U.2, beide nutzen ja die gleichen SFF-8643 Buchsen, aber die elektronischen Signale sind unterschiedlich und laut Geizhals sind die "8x SAS 12Gb/s (via SlimSAS, SAS3008)", also am Broadcom 3008 SAS3 (12 Gbps) controller angeschlossen und nicht mit PCIe Lanes verbunden. Damit wird eine U.2 SSD an den Ports nicht laufen, sonst würde da auch was von U.2 Ports stehen. Aber da Du ja nun für über 2000€ für eine Kopierstation kaufen willst, die Bit-für-Bit kopieren kann, obwohl auch sie die Laufwerken nur sektorweise lesen und beschrieben kann, deswegen nennt man sie ja auch block device. Aber vermutlich glaubst Du immer noch deinem Nerd das nur Bit-für-Bit 100% ist und Sektor-für-Sektor nur 80% genau wäre. :evillol:

Damit bin ich hier raus, mache wie Du meinst, Geld scheint ja keine Rolle zu spielen.
 
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habe ich gesagt dass ich die kaufen will ? :-)
ich wähle die guenstige variante und benutze die software minitool, die ich bereits habe,
mit dem ich von der optane auf einer groesseeren hdd und umgekehrt klonen kann.
(der macht das mit trotz grösseren blöcken)

es schadet aber nicht sich mal umzusehen was es so alles gibt ;-)
also nicht böse sein...
 
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Holt schrieb:
Wenn ich das richtig sehen, ist es aber wirklich SAS und nicht U.2, beide nutzen ja die gleichen SFF-8643 Buchsen, aber die elektronischen Signale sind unterschiedlich und laut Geizhals sind die "8x SAS 12Gb/s (via SlimSAS, SAS3008)", also am Broadcom 3008 SAS3 (12 Gbps) controller angeschlossen und nicht mit PCIe Lanes verbunden. Damit wird eine U.2 SSD an den Ports nicht laufen, sonst würde da auch was von U.2 Ports stehen.

damit hast du bewiesen dass du auch nur ein mensch bist und kein halbgott wie ich zuerst dachte ;-)
ich habe deises board gekauft weil ich laie bin und weil kollegen es haben...so kann ich mich nach denen richten.

und an den weissen minisas kann man u.2 anschliessen aber eben nur einen laufwerk pro mini-sas-port.
kollege hat getestet ob eine sata-backplane an den wiessen funktioniert und es geht nicht sondern nur an den schwarzen.

eine sata/sas backplane angeschlossen am schwarzen mini sas kann 4-5 sata/sas laufwerke bedienen.
an den weissen lässt es sich nur eine u.2 pro mini sas betreiben.
das ist beweisener fakt.

holt, ich bion dir unendlich dankbar für deine beiträge und hilfsbereitschaft immer,
aber du darfst dich bitte bei der kleinsten meinungsverschiedenheit oder andersdenken
gleich beleidigt fühlen...wir sind hier um uns auszutauschen und ich als laie
muss aussagen überprüfen damit ich mir meine eigene meinung bilden kann. ;-)

lieben gruss
 
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