News MacBook Pro: ARM-CPUs, USB 4 und Notch für Face ID sollen kommen

Frank

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Analyst Ming-Chi Kuo befeuert erneut die Gerüchte um ein MacBook mit ARM-Prozessor, der von Apple selbst entwickelt wird – wie es das Unternehmen beim iPhone und iPad mit den A-CPUs vollzieht. Dem Analyst zufolge sollen im nächsten Jahr mehrere neue Modelle mit ARM-CPU auf den Markt kommen. 2022 folgt dann USB4 im MacBook Pro.

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Der iMac weiterhin mit fettem Rahmen und dennoch einer Notch - nette Skizze
 
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Und (fast) täglich grüßt das "ARM-CPUs erobern den PC-Markt"-Murmeltier. Ich glaube es, wenn ich es sehe.

Um das "PC werden von Smartphones und Tablets verdrängt und sterben aus"-Murmeltier ist es ja inzwischen wieder realtiv ruhig geworden.

(Und ja, ich zähle Macs zu PCs.)

Was den Notch angeht. Ich fände es etwas enttäuschend, wenn ein Design- und Innovationsgetriebenes Unternehmen wie Apple da nicht demnächst mit etwas eleganterem kommen würde. (Z.B. Kameras, die durch das Display hindurch funktionieren.)
 
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Bei den Smartphones ist man die Notches Bald los und jetzt baut Apple die in den Macs ein.
Bei den Geräten würde doch eine PopUp-Kamera doch das richtige sein.
So oft braucht man die doch nicht.
 
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Ach, wie jedes Jahr seit 2015 sieht Analyst Ming-Chi Kuo mal wieder ARM-Macs. Irgendwann hat er sicher recht, man muss es nur oft genug probieren. Andere machen das schon seit 2011.
 
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Beim MacBook eine Notch ... Warum nicht? Mehr rahmenlos und trotzdem FaceID. Die Mitte oben wird bei Desktop-Anwendungen eh selten genutzt.

Beim iMac hingegen ist die Idee ein Armutszeugnis. Das Ding hat gefühlt zwei Meter Rand oben und unten. Da muss man nun wirklich keine Aussparung in den Bildschirm bringen.

Funktionieren Mac-Anwendungen überhaupt unabhängig von der Architektur? Oder wird ein MacBook mit ARM-Prozessor die Hälfte der Apps gar nicht starten können oder emulieren müssen?
 
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@R O G E R Ich glaube mit FaceID macht so eine ausfahrbare Cam wenig Sinn.

Zum Rest schauen wir einfach mal was da noch schönes kommt. FaceID würde ich sogar begrüßen, nur nicht praktikabel, wenn das MBP zugeklappt an einem externen Display verwendet wird.
 
SoDaTierchen schrieb:
Beim MacBook eine Notch ... Warum nicht? Mehr rahmenlos und trotzdem FaceID. Die Mitte oben wird bei Desktop-Anwendungen eh selten genutzt.

Beim iMac hingegen ist die Idee ein Armutszeugnis. Das Ding hat gefühlt zwei Meter Rand oben und unten. Da muss man nun wirklich keine Aussparung in den Bildschirm bringen.

Funktionieren Mac-Anwendungen überhaupt unabhängig von der Architektur? Oder wird ein MacBook mit ARM-Prozessor die Hälfte der Apps gar nicht starten können oder emulieren müssen?
Afaik arbeitet Apple schon länger an einem AMD64 Emulator. Performance wird dann halt bescheiden sein aber ich erwarte das es die nächsten 2-3 Major releases laufen wird, dann wirds halt gestrichen (Wie auch PowerPC damals)
 
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stimmt, Apple zaubert neue Rechner mit ner komplett neuer Architektur aus dem Hut, ohne vorher mit den Entwicklern zu kommunizieren.
 
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Herdware schrieb:
Ich fände es etwas enttäuschend, wenn ein Design- und Innovationsgetriebenes Unternehmen wie Apple da nicht demnächst mit etwas eleganterem kommen würde. (Z.B. Kameras, die durch das Display hindurch funktionieren.)
R O G E R schrieb:
Bei den Smartphones ist man die Notches Bald los und jetzt baut Apple die in den Macs ein.
SoDaTierchen schrieb:
Beim iMac hingegen ist die Idee ein Armutszeugnis. Das Ding hat gefühlt zwei Meter Rand oben und unten. Da muss man nun wirklich keine Aussparung in den Bildschirm bringen.

Nur weil es ein Patent gibt, heißt es ja nicht, dass es auch wirklich so eingebaut wird. Fände ich auch sehr seltsam, wenn das bei iMacs so kommen würde. Bei MacBooks mit ohne Rand wäre es eventuell noch ok. Da müsste halt die Bedienleiste oben dafür angepasst werden und wäre dann halt auch bei Vollbildanwendungen immer da.

R O G E R schrieb:
Bei den Geräten würde doch eine PopUp-Kamera doch das richtige sein.
So oft braucht man die doch nicht.

Pop-Up ist nie das richtige ;)

SoDaTierchen schrieb:
Funktionieren Mac-Anwendungen überhaupt unabhängig von der Architektur? Oder wird ein MacBook mit ARM-Prozessor die Hälfte der Apps gar nicht starten können oder emulieren müssen?

Die Anwendungen müssten aufjedenfall allesamt angepasst werden. Hier kann sich Apple Gott sei Dank recht schnell durchsetzen, wobei man am Anfang aufjedenfall zweigleisig fahren würde. So ein ARM-Chip würde wohl erstmal in einem günstigen MacBook zum Einsatz kommen, die Pros müssten aber erstmal weiter auf x86 setzen.

hippiemanuide schrieb:
Zum Rest schauen wir einfach mal was da noch schönes kommt. FaceID würde ich sogar begrüßen, nur nicht praktikabel, wenn das MBP zugeklappt an einem externen Display verwendet wird.

Zugeklappt ist aber auch der TouchID-Sensor unbrauchbar, von dem her gibt sich das nicht viel.

Kalsarikännit schrieb:
stimmt, Apple zaubert neue Rechner mit ner komplett neuer Architektur aus dem Hut, ohne vorher mit den Entwicklern zu kommunizieren.

WWDC kommt ja erst, mal abwarten.

In meinem Mac-Umfeld haben schon einige gemeint, dass FaceID im MacBook echt cool wäre. Aufklappen, zack, angemeldet. Login im Browser angeklickt, zack, angemeldet.
 
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Die sollten besser endlich Ryzen in ihren Laptops verbauen anstatt diesen ARM-Kram, bei welchem die Kompatibilität stark eingeschränkt ist... Man muss sich nicht von Intel abhängig machen, es gibt durchaus Alternativen.

LG

Micha
 
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ARM CPUs im Mac glaube ich erst, wenn Apple ein Produkt vorstellt.
Notch im MacBook und iMac finde ich ok. Oben in der Mitte stört es so gut wie keinen. Problematisch ist soetwas bei einem angedockten zugleklappten MacBook. Da wird es doch aber bestimmt die Möglichkeit geben sich einfach mit dem festgelegten Passwort anzumelden oder man klappt das gute Stück einfach auf ^^.
 
Tommy Hewitt schrieb:
WWDC kommt ja erst, mal abwarten.
Stimmt, bin schön völlig durcheinander. irgendwie ist bei Homeoffice jeder Tag wie der andere :-)
Dann schauen wir mal, Mac Catalyst zeigt ja schon grob wo die Reise hingehen soll.

Tommy Hewitt schrieb:
In meinem Mac-Umfeld haben schon einige gemeint, dass FaceID im MacBook echt cool wäre. Aufklappen, zack, angemeldet. Login im Browser angeklickt, zack, angemeldet.
Das würde ich sehr begrüßen!
 
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yoshi0597 schrieb:
Da wird es doch aber bestimmt die Möglichkeit geben sich einfach mit dem festgelegten Passwort anzumelden oder man klappt das gute Stück einfach auf ^^.

TouchID und FaceID liegt sowieso IMMER ein Passwort zugrunde. Du kannst dich damit also natürlich auch anmelden.

Kalsarikännit schrieb:
Stimmt, bin schön völlig durcheinander. irgendwie ist bei Homeoffice jeder Tag wie der andere :-)
Dann schauen wir mal, Mac Catalyst zeigt ja schon grob wo die Reise hingehen soll.

Haha, das kenn ich. Ich hatte seit zwei Wochen keine richtige Hose mehr an :D

Ja, es kann durchaus sein, dass am Anfang halt mal nur Apple eigene Apps sowie die Portierungen über Catalyst laufen und dann nach und nach die richtigen Programme kommen. Aber Apple hat ja bereits zu PowerPC-Zeiten gezeigt, dass sie so einen Umstieg schaffen. Die Entwickler bekommen da ja meist auch eine Menge Unterstützung.
 
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Danielson schrieb:
Der iMac weiterhin mit fettem Rahmen und dennoch einer Notch - nette Skizze
Das haben die doch absichtlich gemacht, um zu trollen. Die dicken Ränder am iMac sind der Kritikpunkt der jetzigen Generation, sie sind etwa so schlimm wie jene damals beim 11" MacBook Air. Die nächste Generation iMac wird bestimmt mit dünneren Rändern daherkommen.
 
Tommy Hewitt schrieb:
In meinem Mac-Umfeld haben schon einige gemeint, dass FaceID im MacBook echt cool wäre. Aufklappen, zack, angemeldet. Login im Browser angeklickt, zack, angemeldet.

Würde ich auch sehr ansprechend finden. Wobei, wenn du ne Apple Watch heute hast und das MacBook aufklappst, entsperrt es sich auch via AppleWatch ohne weiteres zutun - geht für mich schon in eine richtige Richtung und funktioniert absolut flawless.
 
Die Zahlen auf den Skizzen sind übrigens die einzelnen Preise der Bauteile, Netto ;)
 
butterstulle93 schrieb:
Würde Linux unter arm macs noch laufen?

An der ARM-CPU würde es sicher nicht scheitern. Es gibt schon lange Linux-Distributionen für ARM-Computer.
Aber es kann natürlich unabhängig davon immer sein, dass Apple die Rechner irgendwie verdongelt und fremde Betriebssysteme mehr oder weniger aussperrt.
 
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