Parallels ist eine virtuelle Maschine. Aber sehr gut integriert. Die Windows App findest du direkt im Programme Ordner von MacOS wenn du die ankliclst siehst du nicht den ganzen Windows Desktop sondern die App direkt als Fenster innerhalb von MacOS.SavageSkull schrieb:Im Gegensatz zu Wine/Proton ist das schon fast eine Virtuelle Maschine. Das halte ich nicht für zielführend
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Test MacBook Pro mit M5 im Test: Apple verteidigt eindrucksvoll die Single-Core-Krone
Das ist schon deswegen nichts Besonderes, weil es sich dabei um vorgeschriebene Eigenschaften von Thunderbolt 4 handelt. Anders gesagt: es gibt kein Thunderbolt 4 ohne Ladefunktion und Displayport.Haggis schrieb:Dass alle Ports Thunderbolt 4, Displayport und Lademöglichkeit haben, ist schon besonders.
Hier, ein Laptop mit 2x Thunderbolt 4, 2x USB-A, HDMI, Klinke, RJ45 und NanoSim für unter 700 €: https://geizhals.de/hp-elitebook-640-g11-9c0g3ea-abd-a3190279.html
Ich sehe nicht warum das Macbook einen Pluspunkt für Anschlussvielfalt verdient hätte? Die Art und Anzahl der gebotenen Anschlüsse ist im Vergleich zum Rest des Marktes, vor allem in der Preisklasse, einfach nichts Besonderes und fehlendes USB-A ist eher ein Grund für eine Abwertung in dieser Katagorie.
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computerfouler
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Bevor ich mich vor so eine 300Nits Gurke von HP setzte, würde ich lieber ein Dock mit den benötigten Anschlüssen erwerben.
Tatsache bleibt, in kompakten NBs sind Schnittstellen eher Mangelware und da ist das MBP im Vergleich gut bestückt, auch ohne USB A.
Letztlich ich die Auswahl an Schnittstellen auch stark von persönlichen Präferenzen geprägt, mir z.B. ist der SD Kartenslot ziemlich wichtig.
Tatsache bleibt, in kompakten NBs sind Schnittstellen eher Mangelware und da ist das MBP im Vergleich gut bestückt, auch ohne USB A.
Letztlich ich die Auswahl an Schnittstellen auch stark von persönlichen Präferenzen geprägt, mir z.B. ist der SD Kartenslot ziemlich wichtig.
Aniwon
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Das war schon (fast) immer so. Siehst du die Aufpreise erst jetzt im Jahre 2025 das erste mal?fox40phil schrieb:Ich komme nicht auf diese Aufpreise klar. Die lesen sich wie vor ~15 Jahren?!
Ram kostet einfach nichts und eine 4TB M2 kriegt man für 200€ ??! Wären das humane Preise und die Kühlung (45Db geht nicht klar!) echt gut.... wäre es eine ernsthafte Überlegung. Aber doch nicht so!? (Gleicher quatsch eim iPhone mit der Speichermenge)
Diese Taktik nennt sich "Aufpreispolitik" und ist uralt und bewirkt folgendes: Ein sehr günstiges Einstiegesmodell mit dem die Firma evtl. Verluste macht oder eine minimale Marge hat, dafür aber gesalzene Extrakosten wenn man mehr will als den den Bodensatz. Machen deutsche Autobauer genau so (Farbe, Felgen, ...). Erst wenn die Kunden diese Extras dazukaufen weil man es sich doch leisten kann oder will, steigt die Marge enorm.
Viele Firmen haben wohl rausgefunden, dass dies aktuell den Gewinn am besten hochtreibt, wenn man ein passendes Produkt hat. Steve Jobs sagte mal, dass mit dem base iPod kaum Gewinn gemacht wurde, aber das Modell mit der größeren Festplatte die Gewinne explodieren ließ.
Wenn Apple diese Taktik nicht fahren würde, wären alle base-Modelle deutlich teurer und high-end näher am Mittelpreis. Ist wohl einfach gängig im Premiumsegment und man muss damit leben.
Haggis
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Dass TB immer auch PD bedeutet, war mir nicht bewusst. Weil das für einen Desktop-Computer ja wohl nicht gilt?Capthowdy schrieb:Das ist schon deswegen nichts Besonderes, weil es sich dabei um vorgeschriebene Eigenschaften von Thunderbolt 4 handelt. Anders gesagt: es gibt kein Thunderbolt 4 ohne Ladefunktion und Displayport.
Hier, ein Laptop mit 2x Thunderbolt 4, 2x USB-A, HDMI, Klinke, RJ45 und NanoSim für unter 700 €: https://geizhals.de/hp-elitebook-640-g11-9c0g3ea-abd-a3190279.html
Der gezeigte Laptop hat aber auch nur zwei dieser Ports. Der Mac hat drei. Darum ging es mir.
Wenn man bei gh.de nach Laptops mit mindestens 3 TB4 Ports sucht, dann findet man folgende Geräte:
111x Apple
8x Dell
4x HP
2x Lenovo
Ergänzung ()
Früher hat sich kaum jemand dran gestört weil die Leute dann einfach selbst RAM und Platte aufgerüstet haben. Da hat man das als Dummen/Faulen-Steuer betrachtet.Aniwon schrieb:Das war schon (fast) immer so. Siehst du die Aufpreise erst jetzt im Jahre 2025 das erste mal?
Diese Taktik nennt sich "Aufpreispolitik" und ist uralt
crustenscharbap
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Schon. Aber ich denke ein Mini PC mit Ryzen HX 370 sollte ähnliche Leistung liefern.iSight2TheBlind schrieb:Die Grafikkarte allein ist auch schon halb so teuer wie ein Mac Mini und vom Volumen her größer^^
computerfouler
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Das upselling von Apple ist teilweise schon arg drüber. Trotzdem eine akademische Diskussion. Am Ende entscheidet das Gesamtpaket, ein Produkt mit den wenigsten Abstrichen und das ist individuell sehr unterschiedlich.
Für manchen gehört ein NB in der 2000-3000€ Preisklasse überhaupt nicht ins Beuteschema. Wenn man die Basis Modelle von Apple Air/Pro mal vergleicht ist das Gesamtpaket in der jeweiligen Preisklasse kaum zu schlagen.
Verarbeitung, Geschwindigkeit, Laufzeit, Display etc.. Da wird es schnell dünn im Vergleich.
Und wenn ein Produkt generell nicht passt, z.B. MacBook und Gaming oder spezielle Programme die benötigt werden, dann ist das eben so.
Für manchen gehört ein NB in der 2000-3000€ Preisklasse überhaupt nicht ins Beuteschema. Wenn man die Basis Modelle von Apple Air/Pro mal vergleicht ist das Gesamtpaket in der jeweiligen Preisklasse kaum zu schlagen.
Verarbeitung, Geschwindigkeit, Laufzeit, Display etc.. Da wird es schnell dünn im Vergleich.
Und wenn ein Produkt generell nicht passt, z.B. MacBook und Gaming oder spezielle Programme die benötigt werden, dann ist das eben so.
Also der Apple M5 hat beim Cinebench im Multicore etwas mehr Leistung als der Core Ultra 9 285H von Intel bei 27W im Vergleich zum Intel bei 55W?
Zusätzlich muss man beim Intel auch noch den Ram dazu rechnen der auch ein paar Watt braucht.
Somit ist der Apple Chip locker über doppelt so effizient schon der Wahnsinn wie sie die Konkurrenz abhängen.
Zusätzlich muss man beim Intel auch noch den Ram dazu rechnen der auch ein paar Watt braucht.
Somit ist der Apple Chip locker über doppelt so effizient schon der Wahnsinn wie sie die Konkurrenz abhängen.
Drummermatze
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Nein, denn solange die Notebook-Hersteller diesen Anschluss noch verbauen, haben Peripherie-Hersteller keinen Grund auf USB-C zu wechseln. Dieser Anschluss gehört endlich beerdigt. Von beiden Seiten.Capthowdy schrieb:und fehlendes USB-A ist eher ein Grund für eine Abwertung in dieser Katagorie.
In meinem Beitrag ging es um die Bewertung der Anschlussvielfalt. Was soll vielfältig daran sein, einen Haufen identischer Anschlüsse anzubieten?Haggis schrieb:Der gezeigte Laptop hat aber auch nur zwei dieser Ports. Der Mac hat drei. Darum ging es mir.
Doch. Solange USB-A Hardware weiterproduziert wird, ist nichts vielfältiges daran nur USB-C anzubieten und den Käufer zu zwingen, Adapter mit sich rumzuschleppen. Wenn man schon Vielfältigkeit bewertet, dann muss man dazu auch stehen, immerhin heißt das Kriterium nicht "zwingt Hardwarehersteller ausgezeichnet dazu, nur noch USB-C Hardware Herzustellen.".Drummermatze schrieb:
So ein Unsinn. Wenn beides vorhanden ist, entscheidet allein der Kunde ob er lieber USB-C Hardware kauft. USB-A könnte lägst tot sein, aber dass dem nicht so ist, ist ganz sicher nicht die Schuld von ein paar Notebook- oder PC-Herstellern.Drummermatze schrieb:denn solange die Notebook-Hersteller diesen Anschluss noch verbauen, haben Peripherie-Hersteller keinen Grund auf USB-C zu wechseln.
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KGBist2000
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Dann bitte auch den COM- und Parallelport, wenn schon USB-A. 🤪Capthowdy schrieb:So ein Unsinn. Wenn beides vorhanden ist, entscheidet allein der Kunde ob er lieber USB-C Hardware kauft. USB-A könnte lägst tot sein, aber dass dem nicht so ist, ist ganz sicher nicht die Schuld von ein paar Notebook- oder PC-Herstellern.
Weil, ebenso wie im Falle von USB-A, noch haufenweise neue Hardware für COM- und Parallelport erscheint, sodass die Kunden davon profitieren würden? Ach nein, das war ja nur ein völlig armseliger Versuch irgendwie lustig zu sein, weil du nichts Konstruktives beizutragen hast. 🥱KGBist2000 schrieb:Dann bitte auch den COM- und Parallelport, wenn schon USB-A. 🤪
Für Leute wie dich gab es da doch eine Lösung, was war das bloß nochmal? Ach ja: Ignore. 👋🤭
Drummermatze
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Wenn der Kunde entscheidet gäbe es heute noch Pferde und Kutschen, analoge Kameras und 100W Glühbirnen. Die Politik nennt das gerne Technologieoffenheit um an altem Kram festzuhalten. Bloß nichts neues. Und dann erwartest du dass der Ottonormalkunde den Unterschied zwischen USB-A und USB-C kennt. Vergiss es!Capthowdy schrieb:Wenn beides vorhanden ist, entscheidet allein der Kunde
Apple hat den Anschluss konsequent aus seinem MacBooks verbannt und das war gut so. Denn plötzlich kamen die Hersteller reihenweise mit neuem USB-C Zubehör.
ThirdLife
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Kannst es dir ja von den gesparten 100€ kaufen wenn du es brauchst. Seh jetzt deinen Punkt nicht so ganz.Pipmatz schrieb:Man merkt schon das Apple überall zu oft zu gut weg kommt! Viel zu wenig Kritik.
Wieso steht das fehlende Netzteil bei Computerbase nicht bei den minus Punkten?🙄
DAS ist wirklich lächerlich.
Noch mehr unbelegter Unsinn. Es gibt diverse Schnittstellen, Medien, Geräte etc. heute nicht mehr, weil sie durch bessere Alternativen ersetzt wurden. Nicht etwa, weil man gezwungen wurde was anderes zu nehmen, sondern weil es sich am Markt durchgesetzt und der Kunde es angenommen hat. Ebenso sind auch schon diverse Neuentwicklungen am Markt gescheitert, weil der Kunde sich dagegen entschieden hat.Drummermatze schrieb:Wenn der Kunde entscheidet gäbe es heute noch Pferde und Kutschen, analoge Kameras und 100W Glühbirnen.
Bleiben wir einfach mal bei den Tatsachen: wir sind noch lange nicht an dem Punkt, an dem USB-A einfach so verschwinden kann. Den Parallel-Port auf den Mainboards loszuwerden hat fast 20 Jahre gedauert, mit USB-A wird sich das noch deutlich länger hinziehen. Warum? Weil noch deutlich zu viel USB-A Hardware im Umlauf ist, weil tonnenweise weiterproduziert wird und weil selbst neue Produkte zahlreich auf den Markt gebracht werden, die auf USB-A setzen. Den Leuten zu erzählen, sie mögen für all das Zeug zukünftig doch einfach Adapter benutzen, ist lächerlich und wird in der Masse nicht passieren.
So so, "plötzlich". Das klingt so als hätten wir Jahrelangen Stillstand erdulden müssen, bis Apple dann kam um uns alle zu retten. USB-C Geräte gibt es seit wann? 2015. Das letzte Macbook Pro mit USB-A gab es wann? 2015. Apple, mit seinen nicht mal 9 % Marktanteil zu der Zeit, war sicher nicht der Grund, dass es im Laufe der Jahre mehr USB-C-Anschlüsse an Notebooks und Desktop-PCs gab und dass immer mehr USB-C Geräte, die oft leider auch nicht Konform sind, auf den Markt gebracht wurden. Da ist deiner Phantasie (oder deinem Wunschdenken?) wieder etwas entsprungen, das du hier als Fakt verkaufen willst.Drummermatze schrieb:Denn plötzlich kamen die Hersteller reihenweise mit neuem USB-C Zubehör.
Die zahlreichen Macbook-User, die sich darüber ärgern dass sie selbst 10 Jahre nach Apples Aus für den USB-A Port noch immer Adapter brauchen, oder die diverse, nicht konforme USB-C Geräte an ihren Macbooks nicht laden können, ohne am Ende doch wieder auf USB-A ausweichen zu müssen, werden dir gerne widersprechen. Ich kenne keinen einzigen Macbook-User der traurig darüber wäre, wieder wenigstens einen nativen USB-A Port zu haben. Im Gegenteil, ich habe schon sehr viel Gejammer mitbekommen, das genau in die andere Richtung geht. Notebookhersteller haben das verhältnismäßig schnell verstanden und sind zurückgerudert.Drummermatze schrieb:Apple hat den Anschluss konsequent aus seinem MacBooks verbannt und das war gut so.
Last but not least: es ging mir um die Bewertung der Anschlussvielfalt, also höre auf mich weiter in eine Diskussion reinzuziehen, die du zum einen nur mit deiner persönlichen Meinung als Fakten getarnt auszuschmücken versuchst und die zum anderen an dem Thema vorbeigeht, das ich ursprünglich angesprochen habe.
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KGBist2000
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Das Argument ist Fortschritt. Nur verstehst du es nicht.Capthowdy schrieb:Weil, ebenso wie im Falle von USB-A, noch haufenweise neue Hardware für COM- und Parallelport erscheint, sodass die Kunden davon profitieren würden? Ach nein, das war ja nur ein völlig armseliger Versuch irgendwie lustig zu sein, weil du nichts Konstruktives beizutragen hast. 🥱
Für Leute wie dich gab es da doch eine Lösung, was war das bloß nochmal? Ach ja: Ignore. 👋🤭
computerfouler
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Momentan ist das M4Pro in der Basis (24/512GB) der bessere Deal. Den gibt es momentan unter 2000€.
Der M5 mit 24GB kostet bereits etwas mehr und ist eigentlich in fast allen Bereichen unterlegen.
Der M5 mit 24GB kostet bereits etwas mehr und ist eigentlich in fast allen Bereichen unterlegen.
Drummermatze
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Was genau ist an USB A besser für den Kunden als an USB C?Capthowdy schrieb:Es gibt diverse Schnittstellen, Medien, Geräte etc.pp. heute nicht mehr, weil sie durch bessere Alternativen ersetzt wurden.
spinthemaster
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Ist die Frage ernst gemeint?
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