Notiz Medion Lifetab E10604: 10-Zoll-Tablet mit Android 8.1 Oreo ab Juni bei Aldi-Süd

mithy schrieb:
jeder hat sein Handy um mal etwas zu googlen oder auch YT zu schauen.

Was willst du denn mit Youtube auf 5"? Komfortabel ist anders.

Nee nee, das Familientablet mit Android geben wir nicht mehr her, das bekommt auch noch 'nen Nachfolger. Apple wäre da kontraproduktiv, darauf läuft keine unserer Apps. Und wenn ich mich in einen Käfig sperren lassen wollte, könnte ich ja gleich zu Microsoft gehen. Seit da keiner mehr den Developer Dance (vor-)tanzt, geht es bergab mit dem Laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
mischaef schrieb:
Dann erkläre mir doch bitte mal, warum das iPad wirklich so viel besser sein soll? Ich könnte mein iPAd Air gefühlte 3 mal am Tag gegen die Wand werfen, weil Apple so viele Dinge nicht kennt oder nur unnötig verkompliziert. Und bei den iOS-Apps muss ich Dir widersprechen, auch hier gibt es viel genügend schlecht umgesetzte Prgoramme...

Mein iPad Air beruflich nutzen? Soviel Geduld hätte ich gar nicht...
gegenfrage erstmal, was stört dich daran? Wo hast DU denn probleme?

Das Interface ist besser für Tablets angepasst. in iOS11 kann ich Split-Screen deutlich besser und sauberer nutzen.

In nun knapp 2 Monaten gibt es nur eine Sache, die Android besser kann als iOS, im Tablet bereich: Mangas lesen / Anime schauen. Dafür gibt es passende Apps.
Auf iOS muss man auf Safari zurückgreifen. Problem: Im App Store sind nur Manga apps / Anime Apps drin, mit lizensiertem Inhalt. Bei Android kannst du z.b: Manga Rock als definite Edition runterladen, und manuell installieren und hast die volle Auswahl.
Sonst gibt es kein einziges Anwendungsszenario, die mein Pixel C besser konnte, als mein iPad Pro nun.

Geschmacksache.

Was allgemein das iPad kann, was Android nicht kann (warum ANDROID Tablets tot sind): Apple passt iOS ans Tablet format an, viele Apps werden ans Tablet angepasst, und die iPads bekommen mehrere Jahre lang updates.

teufelernie schrieb:
Dann grüß mal ne Excel Tabelle von mir...
2h rumwischen, oder 15min an den PC...
1 Beispiel, wo ein Notebook mit Maus besser wäre (Surface lässt grüßen, ebenfalls ein "Tablet").
Es gibt zig Beispiele, wo es genau anders rum ist.
Youtube gucken auf dem Sofa, oder bett (Leg dich mal seitlich hin, und guck youtube. Mit nem Notebook nicht machbar).
eBooks lesen.
Handschriftliche Notizen
Zeichnen (für artists).
Um mal paar zu nennen.

Haldi schrieb:
Könnte schon eher der Fall sein als du denkst...
Ich weiß. Gibt ja Leaks von samsung für 2019~. Wäre not bad, wenn sowas kommt, zu sehen wie die das realisieren^^


Aber generell. Auf nem 10" Tablet ein Video zu gucken vs. 5,5" sind 2 völlig unterschiedliche Welten ;-)
Selbst mit Splitscreen und damit Multitasking ist das video auf dem 10,5" iPad Pro deutlich größer, als auf meinem 5,5" Smartphone.
 
HaZweiOh schrieb:
willst du denn mit Youtube auf 5"? Komfortabel ist anders.


Naja es gibt ja auch größere Smartphones als 5". Tatsächlich reichen mir meine 5 Zoll aber aus, wie beschrieben habe ich ja auch noch den TV der dann deutlich größer ist. Natürlich kann ich nicht in jedem Raum auf einem großen Display schauen aber entweder habe ich einen Monitor vom PC, den TV oder schaue eh nur kurz und da reichen mir die 5 Zoll, sind dann auch leichter als ein 10 Zoll Tablet ;).

Ich rede ja nur von meinen Einsatzszenarien. Bei mehr als 2 Personen oder im Auto / Zug sieht das vielleicht ganz anders aus.
 
Die restlichen Daten sehen ja ganz OK aus für den Preis... Aber MediaTek und nur 2GB RAM sind halt echt der Killer.
 
Darkseth88 schrieb:
Stell dir alleine mal Studenten oder ähnliches vor, die handschriftlich mitschreiben (was für den lerneffekt IMMER bedeutend besser/sinnvoller ist, als mit einer Tastatur zu Tippen). Kannst du weder mit nem Smartphone, noch mit nem Laptop/Macbook.

Das ist definitiv falsch.

Und es gibt auch Laptops, die eine Stiftunterstützung haben und handschriftliche Mitschriften ermöglichen.
 
Nein, das ist definitiv richtig. Selbst ein 6" Smartphone ist deutlich zu klein, um vernünftig handschriftlich mitzuschreiben. selbst wenn es mit Stylus etc kommt. Dir fehlt einfach der Platz.
Warum schreibst du denn sonst auf DinA4 Blättern, statt so kleine Notizblöcke die selbst für den DinA6 standard zu klein wären? Egal wie du hier argumentierst, ein Tablet ist dafür BEDEUTEND besser geeignet und Sinnvoller.

@ Laptop: Ist das ernst gemeint oder ein Witz?^^
Auf nem wackeligen Laptop screen dann mit stift rumtipseln, wo du nicht vernünftig schreiben KANNST, außer du lehnst das Display gegen ne Wand, oder es ist ein Convertible, womit du es in ein dickes/schweres Tablet umklappen kannst...
Selbst Laptops mit Touchscreen die du nur mit Fingern bedienst, ist das käse, weil das Display ständig mitwackelt.

Und das soll eine Adäquate alternative sein?
Das ist Käse hoch 10 ehrlich gesagt. So eine schlechte Lösung, die verdient es nicht mal als schlechte Alternative bezeichnet zu werden.

Kurz gesagt: Sowohl Smartphone ist eine gewaltige kompromisslösung, da der Platz fehlt.
Und deine Notebook mit stiftunterstützung... ist lediglich eine Kompromisslösung, die genau diesen Punkt in jeder Hinsicht schlechter kann: Handschriftliche Notizen.
 
crustenscharbap schrieb:
Finde ich auch an sich ganz gut aber Tablets sind tot.
Richtig wäre: Android Tablets sind tot.
@Topic: Für alltägliche Aufgaben sollte das Gerät durchaus reichen, aber sobald man etwas mehr damit machen möchte würde ich doch eher zum Einsteiger iPad für knapp 150€ mehr greifen. Alternativ nach einem gebrauchten Air 2 schauen.
 
mithy schrieb:
Aber gerade in dem Bereich wo nur diese "einfachen" Anwendungen auf dem Tablet genutzt werden sehe ich den nutzen nicht wirklich.

Ihr Zweifler vergesst immer die "silver surfer", und das ist bald die größte Zielgruppe. Im Bekanntenkreis hat quasi jeder 60+ n Tablet, um mal "schnell was zu gugeln ", oder Sudoku zu spielen. Mehr machen die nicht. Wat brauchen die ein UltraGigaPRO Teil? Das muss funktionieren. Und für DIE ist das Tablet hier. Das sind inzwischen Millionen potentielle Kunden. Dazu gibt´s das bei Aldi, wird also beim MIlchkaufen mal eben mit aufs Band gelegt.
 
Kenne es, und hab es zugegeben vergessen (hat schon nen grund, warum es nach dem Release niemand jemals wieder erwähnt hat... Und es so ziemlich gefloppt ist)
Halte wenig von. Die Android version ist eh irrelevant, weil Android.
Windows version ok. Aber auch hier ist dieses "Malfeld" eher störend. Die Idee mit dem Block klingt toll, aber halte ich für Unfug^^ Zum spielen mal ok, aber dann wird das keiner mehr nutzen.
Der große Vorteil vom Digitalen Schreiben ist ja, damit man nicht mehr auf Papier angewiesen bist. Kein papier mitschleppen, keine papierorganisation, Fehler sofort korrigieren können etc etc.
Hier ist das teil Dicker, unpraktischer (Case ist damit fast unmöglich), schwerer als ein iPad / Surface.
In deinem Digitalen Notizblock willst du ja Ranzoomen, die Stelle verschieben etc, um so einfacher zu schreiben.
Seh da also nur Nachteile drin ehrlich gesagt, und wüsste nicht, warum man es einem iPad mit Apple Pencil oder surface vorziehen sollte.

Btw: Das ist ein Convertible, und kein Laptop.
Ich würde es sogar nicht mal ein Convertible nennen, sondern ein Tablet mit umklapp-digitaltastatur/Zeichenfeld^^ Womit wir wieder da wären, dass Tablets etwas besser kann, als ein smartphone oder ein Notebook.

Mal gar nicht davon zu sprechen, dass dieses Gerät für seine 400€~ die es aufruft, eher eine lahme Krücke ist ^^
Vergleich die Single Core / Multicore Punkte mit nem iPad Pro. 1 Kern vom A10X ist schneller, als die 4 Atom krückenkerne von der Windows version.
Ein Surface (ebenfalls Windows) mit m3 CPU hat mehr Leistung, und selbst dieses hat spürbar weniger Performance im Alltag als die i5 version.
Auch der emmc Speicher ist sehr lahm.

Daher bleibt die Frage... warum man sich ein Yoga Book kaufen sollte, wenn man für geringen Aufpreis ein gebrauchtes Surface haben kann, oder ein neues iPad Pro 10,5", welches um ein vielfaches mehr Power hat.
 
Darkseth88 schrieb:
Nein, das ist definitiv richtig.

Du hast eine bestechende Argumentationsweise...

Offenbar ist es für Millionen Leute (außer für dich) sehr wohl eine Alternative (und ich schreibe nicht auf DIN A4 Blättern, nur mal so zur Info...)
 
Darkseth88 schrieb:
Aber auch hier ist dieses "Malfeld" eher störend. Die Idee mit dem Block klingt toll, aber halte ich für Unfug^^ Zum spielen mal ok, aber dann wird das keiner mehr nutzen.
Der große Vorteil vom Digitalen Schreiben ist ja, damit man nicht mehr auf Papier angewiesen bist. Kein papier mitschleppen, keine papierorganisation, Fehler sofort korrigieren können etc etc.

Ja was denn nun!? Erst beschwerst Du dich, dass nur Schreiben auf Papier das Wahre ist, und wenn man Dir eine entsprechende Lösung präsentiert die sowohl direkt digital als auch vom Papier digitalisieren kann, dann passts wieder nicht!?

Alles was ich übrigens zum Yoga Book gelesen/gehört habe, lobte die Digitalisierung und das Konzept ist auf jeden Fall genial. Für mich persönlich leider auf Grund fehlender physischer Tastatur und der geringen Rohleistung aus meinem Kauf rausgefallen.

Ein Convertible ist auch ein Laptop. Ganz egal wie Du das siehst. Da braucht man auch nicht groß drüber diskutieren, das ist einfach so, deine Aussage diesbezüglich ist Unsinn.

Allgemein klingen Deine Beiträge eher nach einem glorifizierten Apple-Hype mit angeflanschter Alibi-Erwähnung des Surface Tabs.

So ein iPad Pro fällt für viele alleine deswegen schon raus, weil darauf halt keine ordentlichen Programme laufen, nur kastriertes App-Gedöhns.

Es gibt übrigens auch Standalone Lösung, um Handschriftliches direkt zu digitalisieren. Lässt sich dann an das Wunschgerät direkt anschließen und jeder ist glücklich. Ganz ohne Apple für ihren Mist Geld in den Allerwertesten zu blasen.

Persönlich habe ich ein Convertible (Lenovo Yoga 900) und nutze es mit einem Adonit Jot Pro um darauf zu arbeiten. (Grafik-Bearbeitung, Grafik-Design) Funktioniert wunderbar - mit der Produktiv-Software die ich auch die letzten 15 Jahre schon benutzt habe. Einziger Wermutstropfen ist, dass das 900 keinen Digitizer hat, aber dafür gäbe es ja mittlerweile das 920.
 
spinthemaster schrieb:
Du hast eine bestechende Argumentationsweise...

Offenbar ist es für Millionen Leute (außer für dich) sehr wohl eine Alternative (und ich schreibe nicht auf DIN A4 Blättern, nur mal so zur Info...)
Hast du Quellen darüber, wie oft es verkauft wurde?
Und darüber, wie viele dieser Käufer nachwievor dieses Konzept wirklich gut finden?

Es hat schon nen Grund, warum es seit dem Release nirgens jemals wieder erwähnt wurde, oder irre ich mich?

Seh ich ähnlich wie bei Smartphones mit modul Bauweise (LG G5 z.B.). Auf dem Papier klingt es gut, in realität ein Flop. Warum auch immer.

MaverickM schrieb:
Ja was denn nun!? Erst beschwerst Du dich, dass nur Schreiben auf Papier das Wahre ist, und wenn man Dir eine entsprechende Lösung präsentiert die sowohl direkt digital als auch vom Papier digitalisieren kann, dann passts wieder nicht!?
Wo soll ich das behauptet haben? Ich habe hier nur über Tablets geredet, und was echtes Papier angeht, nur das DinA4 Format hervorgehoben (als Argument, dass man mit nem smartphone keine vernünftigen Notizen machen kann, geschweige denn Aufschriebe).

Meine Aussage war in diesem Thread die ganze zeit schon Pro Tablets, bzw pro Paperless. DER große Vorteil von Tablet, gegenüber Smartphone oder Notebook ist, dass man auf papier verzichten kann. Das Yoga Book führt diesen Weg ad absurdum meiner Meinung nach.

MaverickM schrieb:
Alles was ich übrigens zum Yoga Book gelesen/gehört habe, lobte die Digitalisierung und das Konzept ist auf jeden Fall genial. Für mich persönlich leider auf Grund fehlender physischer Tastatur und der geringen Rohleistung aus meinem Kauf rausgefallen.
Und aufgrund dieser fehlenden Physischen Tastatur kann ich es nicht als Notebook oder Convertible bezeichnen. Damit schreibst auch nicht besser, als auf der Softwaretastatur --> Tablet zum aufklappen.

Ja, ähnliches hab ich auch gelesen. Aber dann war es schon in der versenkung verschwunden. Selbst ich als technik-affiner habe es komplett vergessen bisher.
Und ja, das Konzept ist auf einer seite schon genial, und trifft sicher den geschmack einiger.
Aber gleichzeitig ist es auch eine gewaltige Einschränkung so. Digitales mitschreiben hat ja dieses "vom papier wegkommen" als großen Punkt.
Was wenn du dich mal verschreibst oder was durchstreichst, passt es wieder nicht richtig mit dem analogen und digitalen, bzw muss man im digitalen wieder was verschieben, damit die stelle vom stift wieder passt.
Ne sehr spezielle Nische.

MaverickM schrieb:
Ein Convertible ist auch ein Laptop. Ganz egal wie Du das siehst. Da braucht man auch nicht groß drüber diskutieren, das ist einfach so, deine Aussage diesbezüglich ist Unsinn.
Jo, aber das Yoga Book ist (für mich) keines ohne Physische Tastatur. Das Umklappteil fände ich z.B. unnötig. Hilft mir nicht zum Schreiben (auf Display finde ich es besser, da seh ich direkt was ich schreibe), und auch nicht zum Tippen (da nur sensortasten).

Btw, da ich auf dem Display schreiben würde, und nicht auf dem sensorfeld, würde es eh auf dem Tisch liegen - wie ein Tablet.
Aber der einzige Sinn des Yoga Book ist ja nur der, dass du deine Notizen auf Papier + Digital gleichzeitig anfertigst. Und NUR in dieser einzigen Situation taugt es was.

Was zum ursprünglichen Kommentar zurückgeht, dass ein Notebook mit Touchscreen nicht geeignet ist zum Mitschreiben. Ein Convertible ja, aber nur wenn man es umklappt, und es quasi im "Tablet-Modus" nutzt.


MaverickM schrieb:
Allgemein klingen Deine Beiträge eher nach einem glorifizierten Apple-Hype mit angeflanschter Alibi-Erwähnung des Surface Tabs.
Eher nach einem Paperless-/digital-hype.

Während einige andere Beiträge hier allgemein nach einem glorifiziertem "Tablets dürfen keine existensberechtigung haben"-Hype, da egal mit welchen legitimen Argumenten man kommt, man MUSS irgendwelche Alternativen nennen, die für ne bestimmte Tätigkeit schlechter funktionieren, hauptsache man hat seine verhassten Tablets krampfhaft in die belanglosigkeit gedrückt, in der man sie haben MUSS; damit man ruhig schlafen kann.

Beispiel: Digital Mitschreiben, statt Papier/Block. Schule, Studium, etc.
neben IPad (Pro) oder Surface (oder surface-clonen von HP oder so) gibt es da nunmal nichts anderes, was da besser funktioniert. Kein Notebook, kein Smartphone.
Yoga Book ist ein Nischenprodukt für Leute, die digital UND analog mitschreiben wollen (und für Mathematisches oder so wäre die Block größe eh quatsch), und kann diese Tätigkeit nicht besser - und hat deutlich weniger Leistung als selbst ein ipad 2018 für 300€ (Bei der Performance würde ich es nicht mal zum surfen nutzen wollen tbh... Als Android evtl, aber weniger als Windows. das braucht leider doch mehr Power um vernünftig zu laufen).

Meine Frage also, warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass diese Produkte in z.B: diesem Szenario nicht nur eine Daseinsberechtigung haben, sondern mitunter beste Wahl sind?!

MaverickM schrieb:
So ein iPad Pro fällt für viele alleine deswegen schon raus, weil darauf halt keine ordentlichen Programme laufen, nur kastriertes App-Gedöhns.
Natürlich, völlig legitimes Argument, sag ich garnix dagegen.
Aber das braucht auch nicht jeder. Als Notizenanwendung würde ich z.B. eine App wie GoodNotes oder Notability einem "ordentlichen Programm" wie One Note jederzeit vorziehen, da mir One Note nicht gefällt/zusagt (interface, bedienung, welche Features fehlen).
Anderen gefällt das Design vom Surface nicht.
Oder nutzen ein Macbook zu Hause. Gibt zig verschiedene Nutzungsszenarien, wo das eine dem anderen vorzuziehen wäre ^^

Aber natürlich, wer vollwertige Anwendungen braucht, nimmt kein iPad Pro. Für Studenten z.B. die mitschreiben wollen, ist dieser Punkt belanglos. Da haben selbst die "Apps" oft mehr funktionalität, als jeder student braucht.
Hab in meinem studium damals beides gehabt. Der eine hat sein IPad Air genutzt, der andere sein Surface. Klappt beides. Die konnten aber deutlich mehr machen, als die dritte, die ihr kleines Macbook Air für skripte hatte, oder nur Kommentare in die Skripte via Tastatur eingegeben hat.

MaverickM schrieb:
Es gibt übrigens auch Standalone Lösung, um Handschriftliches direkt zu digitalisieren. Lässt sich dann an das Wunschgerät direkt anschließen und jeder ist glücklich. Ganz ohne Apple für ihren Mist Geld in den Allerwertesten zu blasen.
Das beantwortet meine Frage von oben: blinder Hersteller-/Apple-Hass.

Halte ich für kompletten Nonsense.
Objektiv betrachten was man machen will, was man braucht, und welches Produkt das am besten mitbringt.
Und wenn das mal zufällig ein Apple produkt ist, dann ist es halt so (z.B. im Consumer Tablet bereich).

Für 400€ kauf ich mir selbst als Android-guy lieber ein iPad 2018 + Apple Pencil, als ne lahme Krücke wie das Yoga book. Bessere performance, sinvoller zum mitschreiben (für MICH), und das vollwertige Windows bringt wenig Freude, wenn so ein krückenprozessor dabei ist, der mit 4 Kernen langsamer ist, als ne mobile CPU von Apple auf einem Kern.

MaverickM schrieb:
Persönlich habe ich ein Convertible (Lenovo Yoga 900) und nutze es mit einem Adonit Jot Pro um darauf zu arbeiten. (Grafik-Bearbeitung, Grafik-Design) Funktioniert wunderbar - mit der Produktiv-Software die ich auch die letzten 15 Jahre schon benutzt habe. Einziger Wermutstropfen ist, dass das 900 keinen Digitizer hat, aber dafür gäbe es ja mittlerweile das 920.
Nice! Alle mal besser als das lahme Book und mit vernünftiger Tastatur ein guter Allrounder - sofern man die Tastatur braucht/will ^^

Hat aber auch nachteile. Gewicht z.B. Ein iPad Pro 12,9" wiegt die hälfte. Dein Vorteil sind deine speziellen Anwendungen. Ein anderes Anwendungsgebiet, und ein iPad Pro 12,9" wäre z.B. die bessere Wahl. Hängt alles vom Nutzer ab, und alles ist legitim.

Die einzige Kernaussage, auf die ich hier im Thread hinaus will: Egal welche Alternative, man wird immer mindestens 1 Nachteil gegenüber einem reinen Tablet haben. Vielleicht nicht für jede Person, ganz klar. Aber es gibt Anwendungsszenarien, wo ein reines Tablet etwas besser kann, als ein Smartphone, ein Notebook, ein Convertible, oder sonst was.
Entgegen dem Unsinnigen "Tablets braucht keine Sau", oder "Tablet ist nix anderes als ein größeres smartphone, und damit quatsch" etc, der in solchen Threads immer verbreitet wird.
 
Darkseth88 schrieb:
Hast du Quellen darüber, wie oft es verkauft wurde?
Und darüber, wie viele dieser Käufer nachwievor dieses Konzept wirklich gut finden?

Es hat schon nen Grund, warum es seit dem Release nirgens jemals wieder erwähnt wurde, oder irre ich mich?

Das Galaxy Note hat sich insgesamt auf jeden Fall besser verkauft als das iPad Pro inkl. Stift.

Ich weiß die genauen Verkaufszahlen der Reihe nicht, aber es dürften auf jeden Fall deutlich mehr als 100 Millionen Einheiten sein.

Ich glaube, Apple träumt davon, mehr als 100 Millionen iPad Pro inkl. Stift verkaufen zu können...
 
Ich bin mir sehr Sicher, dass Note käufer es nicht kaufen, um ihre Uni-Mitschriften damit zu tätigen ;-)
Ich hab noch nicht einen einzigen User egal wo erlebt, oder von einem gehört, der ein Note smartphone primär zum mitschreiben nutzt --> anderes Produkt, wird für was ganz anderes genutzt, hat also mit der Thematik nicht viel zu tun.
Viele S-Pen features sind auf dem Note auf der größe durchaus sinnvoll. Screenshot von bereichen, was markieren und direkt verschicken, kurze notizen wie Einkaufszettel oder ne kleine to-do list etc.
Mit kleineren Notizen meine ich übrigends nicht Mitschreiben in der schule/Uni.

Auch würde ich das generell nicht an verkaufszahlen festmachen.
MIt Tablets lässt sich im Bildungssegment einiges sinnvolles anstellen, produktiv sogar deutlich besser als bisher. Aber deutschland ist in der digitalisierung so weit wie Nord Korea von Freiheit, auch dank der aktuellen Politik.

Siehe: https://www.computerbase.de/2018-03/apple-ipad-schulen/

Tablets gehören zu den neuen Medien, welche als einer der Schlüsselfaktoren im späteren Berufsleben angesehen werden. Somit wird diesen neuen Medien auch eine entsprechende Gewichtung im Bildungsbereich zugesprochen. Während in Großbritannien bereits 2014 70 Prozent aller Schulen über Tablets verfügten, sind es in Deutschland gerade einmal 0,7 Prozent(Stand 2017).
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Ein Armutszeugnis, wenn in der Arbeitswelt solche Geräte als Feind angesehen werden, als als Werkzeug.
Viele wissen nicht mal, dass man digital mitschreiben könnte.
 
Darkseth88 schrieb:
Egal welche Alternative, man wird immer mindestens 1 Nachteil gegenüber einem reinen Tablet haben.

Ich habe mehrere Jahre nur mit Tablet gearbeitet, und kann sagen: Nein, ein Notebook ist nicht oder nur schwerlich zu ersetzen. Ein Tablet, selbst ein iPad Pro, ersetzt auf keinen Fall ein vollwertiges Arbeitsgerät. Und da gehören Convertibles selbsverständlich dazu.

Dass Du beim Yoga Book zudem nicht auf das Papier angewiesen bist, sondern direkt auf den Touch-Bereich schreiben kannst, ignorierst Du auch.
 
Interessant. Noch nichts konkretes auf wann es geplant ist?
Statt der Android version eine ChromeOS Version würde dem gut tun.
 
Scheinbar nicht.
Für mich wäre ohnehin nur die Windows-Variante interessant gewesen. ChromeOS ist ein Bastard-OS das eigentlich keiner wirklich braucht.
 
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