User007
Admiral
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Wobei es dann aber eigtl. nicht recht logisch erscheinen würde, nicht gleich alle "Spuren" zu verwischen, oder?Dr. McCoy schrieb:Wie gesagt, das andere kann ja längst gelöscht worden sein!
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Wobei es dann aber eigtl. nicht recht logisch erscheinen würde, nicht gleich alle "Spuren" zu verwischen, oder?Dr. McCoy schrieb:Wie gesagt, das andere kann ja längst gelöscht worden sein!
Ja, finde ich auch. Der Scammer hat ja einmal geantwortet. Ich habe gerade gecheckt, ob man seine Antwort spezifisch löschen kann und das geht gar nicht.User007 schrieb:Wobei es dann aber eigtl. nicht recht logisch erscheinen würde, nicht gleich alle "Spuren" zu verwischen, oder?
Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich meinte in dem einen Punkt nicht, dass es interessant sei, dass ich nichts gemerkt habe, sondern, dass es interesssant sei, dass Ebay-Klenanzeigen das gemerkt hat, da ich es selbst nicht gemerkt habe.Dr. McCoy schrieb:Das ist weniger interesant als vielmehr Teil der Strategie der Betrüger.
Machen. Zumal ja überhaupt nicht auszuschließen ist, dass in Deinem Namen andere Produkte "verkauft" wurden, als jenes, das hier nun noch ersichtlich ist. Ferner können Deine Daten an anderer Stelle im Rahmen eines "Identitätsdiebstahls" missbraucht werden. All das weißt Du nicht, sondern würdest es erst erfahren, wenn der ein oder andere Betrug bereits gelaufen ist.LEJ schrieb:wenn ich will kann ich eine Anzeige online machen
Dr. McCoy schrieb:Ferner können Deine Daten an anderer Stelle im Rahmen eines "Identitätsdiebstahls" missbraucht werden. All das weißt Du nicht, [...]
Damit hätte ich aber nichts mehr am Hut.jof schrieb:Die betrogenen Käufer zahlen auf ein fremdes Bankkonto, was entweder mit gefälschten Daten oder einem "unfreiwilligen Kontoinhaber" eröffnet wurde. Solche "Bankdrops" kann man für ein paar Euro auf dem Schwarzmarkt kaufen. Manchmal gehört es auch zu einem "Finanzagenten" der das Geld durchreicht.
Glaube ich nicht und die Polizei sagte, ich müsse mir keine Gedanken machen.jof schrieb:Richtig. Der gehackte Accountinhaber sitzt zunächst immer mit im Boot, und es wird untersucht, ob er grob fahrlässig oder gegen die Nutzungsbedingungen gehandelt hat. Das könnte durchaus auch mal unbequem werden...
Noch ein abschließender Tipp von mir an dieser Stelle, bevor ich mich daher aus diesem Thread zurückziehe: Bei Sicherheit im Internet, bei Accountproblemen wie jetzt bei Dir, kommt es nicht auf Glauben, sondern auf Wissen zu solchen Betrugsabläufen und Datendiebstählen, sowie vorausgegangenen Datenabflüssen und deren Ursachen an. Und in dieser Richtung, der letztgenannten, solltest Du agieren.LEJ schrieb:Glaube ich nicht