Mein PC verbraucht im Leerlauf 70 Watt.

Kasettenkind197 schrieb:
2. Beschreibe dein Problem.

Im Leerlauf/Idle verbrauch mein PC 76 Watt! Bei 12-14h am Tag, von denen Max 2-4h gezockt werden, sind das mit
76 Watt mal 12Stunden mal 365 Tage mal 0,466 Euro/kWh = 155 Euro im Jahr an (unnötigen) Stromkosten,
wo ich den PC schon nutze, aber damit nicht Spiele oder andere Rechenintensive Dinge anstelle. (YouTube/Streaming/Internet/Schreibarbeiten).

Du nutzt ihn ja! Insofern sind es keine € 155,- unnötig, auch wenn andere Systeme ggf. etwas weniger brauchen könnten. Aber dann sparst Du keine € 155,- ein, sondern kannst max. 25-30W und somit € 50-60,- sparen. Die Messungen anderer Systeme werden i.d.R. mit einer SSD und einem Monitor gemessen. Du hast 5 Laufwerke plus BluRay und eben zwei Monitore! Alles Faktoren die man nicht unterschätzen sollte...
Wenn Du den Verbrauch wirklich senken willst, hol Dir wie schon gesagt ein (gebrauchtes) Notebook oder einen reinen (gebrauchten) Office-PC, den Du mit nur einem Monitor nutzt! ;)
 
Sound-Fuzzy schrieb:
Die Messungen anderer Systeme werden i.d.R. mit einer SSD und einem Monitor gemessen.
SSD ja, Monitor nein. Die Messungen hier auf ComputerBase in den Tests gelten für den kompletten Rechner ohne Monitor, an der Steckdose. Das ist auch beim Rest der Publikationen in der Regel so.
 
eYc schrieb:
Netzteil, welches bei < 10 Prozent Auslastung einen dementsprechend niedrigen Wirkungsgrad hat
Vernachlässigbar. Wie viel schlechter als was aktuelles wird das NT in dem Bereich sein? 5%? Macht bei 70W intern ganze 3.5W extra an der Dose.

Da gibts mehr Einsparungspotenzial in Bios, Monitoren etc.
Ergänzung ()

Kasettenkind197 schrieb:
Hat einer von euch eine wirksame Idee, im Idle 30-40 Watt einzusparen?
So viel nicht, aber: 1 Monitor ausschalten (bzw in Windows nicht ansteuern mittels Win+P), Soundkarte ausbauen, OC rausnehmen, Energiesparmodus in Windows (bzw den Ausbalanciert Modus entschärfen), im Bios alles an Energiesparoptionen aktivieren, etwas Undervolting, ...

Kasettenkind197 schrieb:
(YouTube/Streaming
Bei sowas springt die GPU gern eine Laststufe hoch und verbraucht somit ein paar Watt mehr.
Vielleicht kann man da in Windows erzwingen, dass Browser/Streaming über die Intel iGPU laufen.
 
Powl_0 schrieb:
Vernachlässigbar.
Ist klar, daher auch "... Daran alleine wird's aber nicht liegen, ....", aber wem's auf max. Einsparung ankommt der kauft ein möglichst effizientes, und möglichst gut dimensioniertes Netzteil, so dass hier nicht nochmal 5 ... 10 Watt verschenkt werden.

Die Monitore kann er wohl nicht mit eingeschlossen haben, damit wären es sicher > 100 Watt.

Aber bestimmt verwechselt der TO dieses ominöse "idle" wieder mit etwas ganz anderem. Idle = Leer(lauf), sinnlos, zwecklos, nutzlos ... das ist wenn man den PC NICHT verwendet (auch keine Videos ansieht, surft, chattet, ...). Da ist meiner auch sofort bei über 80 Watt.
 
Wenns ganz effizient bei nur Browsen und Office sein soll, bietet sich da eh ein Zweitsystem an, was darauf ausgelegt ist -> kleiner NUC oder so, die sind dann bei 10-15W idle und 30-40W Volllast.
 
Nixdorf schrieb:
SSD ja, Monitor nein. Die Messungen hier auf ComputerBase in den Tests gelten für den kompletten Rechner ohne Monitor, an der Steckdose. Das ist auch beim Rest der Publikationen in der Regel so.

Darum geht es nicht. Sobald ein zweiter Monitor an der Grafikkarte hängt, selbst wenn ausgeschaltet, verbrauchen Grafikkarten 5-20 Watt mehr und das im Idle wo nichts passiert. Der Verbrauch der Monitore selbst ist da nicht inbegriffen.

Heißt wenn ein Rechner hier im Test im Idle bei 55 Watt ist und ein User zu Hause zwei Monitore angeschlossen hat, dann verbraucht der Rechner im Idle schon zwischen 60 und 75 Watt. Die Monitore kommen in beiden Fällen später noch dazu.
 
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Ayo34 schrieb:
Darum geht es nicht. Sobald ein zweiter Monitor an der Grafikkarte hängt, selbst wenn ausgeschaltet, verbrauchen Grafikkarten 5-20 Watt mehr und das im Idle wo nichts passiert. Der Verbrauch der Monitore selbst ist da nicht inbegriffen.
Ach den Punkt meinst du. Darauf wurde aber weiter oben schon in mehreren Beiträgen hingewiesen.
 
Vielen Dank für eure zahlreichen Hinweise. Ihr seid sowas von der HAMMER.
So geile Community, ich brauche ein paar Tage euch allen zu antworten.
Ich habt mir wirklich weiter geholfen, mal schauen wie weit ich mit euch noch komme.

Ihr habt sicherlich recht, mein PC System ist so etwas von abgerockt. Das besagte Netzteil könnte 20k Betriebsstunden hinter sich haben. Bei der CPU sind es sicherlich noch mehr. Im Sept 2012 habe ich mir CPU/Mainboard/RAM gekauft. Neben einer GTX460 und einer GTX570, läuft seit 2016 eben die GTX 1060 darauf. Mit der GTX570 hatte ich mir dann auch 2013 besagtes Netzteil (für mehr Luft nach Oben, und eben weil es so extrem leise war) gekauft. Das CPU/Mainboard/RAM/ so lange ohne ein einziges Problem durchlaufen, hätte ich nie gedacht, auch nicht das es möglich war so lange bis heute alles darauf zocken zu können, ohne größere Probleme.
Ergänzung ()

Ayo34 schrieb:
Darum geht es nicht. Sobald ein zweiter Monitor an der Grafikkarte hängt, selbst wenn ausgeschaltet, verbrauchen Grafikkarten 5-20 Watt mehr und das im Idle wo nichts passiert. Der Verbrauch der Monitore selbst ist da nicht inbegriffen.

Heißt wenn ein Rechner hier im Test im Idle bei 55 Watt ist und ein User zu Hause zwei Monitore angeschlossen hat, dann verbraucht der Rechner im Idle schon zwischen 60 und 75 Watt. Die Monitore kommen in beiden Fällen später noch dazu.
Also der 2te Monitor ist meistens aus, manchmal bei Spielen habe ich einen zweiten Monitor mit YouTube an. Aber gerade, wenn ich 2 Tabellenkalkulationen nebeneinander aufhabe, sind 2 Monitore ein Segen beim Arbeiten.
Wenn ich den 2 Monitor abziehe, ändert sich gar nichts am Leerlaufverbrauch. Es kommt nur die Meldung vom OS das der Monitor abgezogen wurde, bzw das beim Einstecken ein Monitor erkannt wurde, obwohl dieser ausgeschaltet ist, keine Ahnung wie diese Magie funktioniert.
Ich werde noch einmal mit abgezogenen Monitor booten, mal schauen, ob das dann hilft.
Ergänzung ()

Pitt_G. schrieb:
Welche SSD sind das denn?
Samsung EVO 860 500GB + 870 250 GB + 1000GB
 
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Powl_0 schrieb:
Wenns ganz effizient bei nur Browsen und Office sein soll, bietet sich da eh ein Zweitsystem an, was darauf ausgelegt ist -> kleiner NUC oder so, die sind dann bei 10-15W idle und 30-40W Volllast
Darauf wird es wohl hinauslaufen, habe mir ein Z83 NUC mit 2GB RAM von der Resterampe besorgt. Win 10 läuft darauf und Youtube und Textverarbeitung auch und das mit 10-15Watt, das ist schon sehr OK. 2GB Ram sind aber schon "a weng" wenig. Die 15 Watt + 12Watt Monitor lassen sich allerdings wunderbar mit Powerstation und Solarbude versorgen.
Die anderen NUCs sind mir viel zu noch teuer. Ehrlich gesagt, ich warte nochmal ab, ein NUC mit neuer Ryzen 7000 APU könnte hier möglicherweise die Lösung bringen. Soviel Leistung hat meine GTX 1060 auch nicht mehr. Und für Full-HD reichen die knappen 4,4 GFLOPS locker aus.
Ein Gaming(PC) NUC mit 35-40W und 6-8 echten Kernen und viel RAM wäre sicherlich ein Traum, 3SSDs sollten da aber schon iwie reinpassen.
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Sound-Fuzzy schrieb:
Du nutzt ihn ja! Insofern sind es keine € 155,- unnötig, auch wenn andere Systeme ggf. etwas weniger brauchen könnten. Aber dann sparst Du keine € 155,- ein, sondern kannst max. 25-30W und somit € 50-60,- sparen. Die Messungen anderer Systeme werden i.d.R. mit einer SSD und einem Monitor gemessen. Du hast 5 Laufwerke plus BluRay und eben zwei Monitore! Alles Faktoren die man nicht unterschätzen sollte...
Wenn Du den Verbrauch wirklich senken willst, hol Dir wie schon gesagt ein (gebrauchtes) Notebook oder einen reinen (gebrauchten) Office-PC, den Du mit nur einem Monitor nutzt! ;)
Also die 155 Euro sind das kleinere Übel, aber wenn die Strompreise in Deutschland weiter in Richtung 2 Euro/kWh gehen, muss ein anderes Hobby her. Bis zum Jahresende habe ich noch die Schonfrist von meinem Stromanbieter, ich habe schon Stromverträge in Deutschland mit 67cent, und 79 cent gesehen. Falls es dazu kommen sollte, wäre dies wirklich verschenktes GELD.
Wenn du das über 2-3 Jahre zusammenrechnest, ist da locker ein neuer PC drin. Den man nur durch den "Leerlaufstrom" den man mit "Uralt-Hardware" verplempert. (Asche auf mein Haupt, jaja, aber ich habe die Hardware eben auch bis zum bitteren Ende aufgebraucht, macht heute kaum noch jemand.)

Ich mag keine Laptops, ich brauche große Monitore und eine große Tastatur mit echtem Klick.
Wenn man viel schreibt, werde ich auf den winzigen Klavierkisten wahnsinnig. Die Lebensdauer von Laptops ist sehr bescheiden, und durch den Akkubetrieb/Nichtbetrieb geht das System irgendwann in die Grätsche.
In den 11 Jahren, in den ich meinen PC hatte, hätte ich mindestens 3 Laptops ausgelutscht. Die halten keine 6000 Stunden Gaming aus, geschweige denn 30000 Stunden. Nach 3000 Stunden ist der erste Akku mindestens durch. Ein dritter neuer Akku lohnt sich bei keinem Laptop zu kaufen.
Ich hatte halt die naive Hoffnung das man einen PC ähnlich sparsam wie ein Laptop machen könnte, aufgrund der neuen technischen Entwicklungen wie 7nm Lithografie etc.
 
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Kasettenkind197 schrieb:
Ich hatte halt die naive Hoffnung das man einen PC ähnlich sparsam wie ein Laptop machen könnte, aufgrund der neuen technischen Entwicklungen wie 7nm Lithografie etc
Aber bestimmt keinen Gaming-PC. ;)
 
2GB RAM für Windows 10 reichen doch hinten und orne nicht? und dann auch noch brosen oder gar Youtube, da hat die kiste 4gb auf der ssd gepuffert und ist wegen u wenig ram arsch lahm?

Oder schäte ich das vielleicht falsch ein?
sorry mein ()ett geht gerade nicht :(
 
Alexander2 schrieb:
2GB RAM für Windows 10 reichen doch hinten und orne nicht?

2GB RAM ist arg knapp. Wenn dann noch ne Grafik Onboard (iGPU/APU)
genutzt wird, wirds noch knapper.
 
Kasettenkind197 schrieb:
Ich hatte halt die naive Hoffnung das man einen PC ähnlich sparsam wie ein Laptop machen könnte, aufgrund der neuen technischen Entwicklungen wie 7nm Lithografie etc.
Die Desktop-PCs haben sich ja auch in diese Richtung entwickelt. Einen reinen Office-Desktop-PC bekommt man auf unter 12W (vgl. dazu die Bauvorschläge der c't), auch im großen Gehäuse. Mit etwas weniger spezifischer Auswahl kann man solche Rechner im Bereich von etwa 20W bauen.

Aber alles, was man dann dazu steckt, kommt halt oben drauf:
  • Zunächst einmal ist beim Desktop das Display nicht mit drin, beim Notebook schon. Die separate Bauweise bedeutet, dass auch separate Stromversorgung her muss, mit eigenem Netzteil. Dazu die längere Kabelverbindung, das insgesamt größere Panel und insgesamt ist die gesamte Technik im Detail anders als bei einem Notebook.
  • Eine dedizierte Grafikkarte verbraucht mehr als die integrierte Grafik einer iGPU. Das können zwar bei den sparsamsten Karten nur 5W sein, aber um die kommt man nicht herum. Verbraucher sind da neben dem Grafikchip selbst in seinem Low-Power-Modus zum einen der Grafik-RAM, zum anderen die PCIe-Verbindung auf dem Board.
  • Bei den Ryzen-Prozessoren in 7nm-Technik mit den Chiplets ist auch die Verbindung zwischen I/O-Die und Core-Chiplet(s) ein Verbraucher im Idle. Verbaut man schnellen RAM und aktiviert XMP, dann wird das sogar noch mehr. Als besonders sparsam erweisen sich im Desktop die Prozessoren, die aus dem Notebookbereich kommen. Dazu gehören bei AMD die APUs wie zum Beispiel der 5600G.
  • Auch sonst verbrauchen die größeren Komponenten immer wieder minimal mehr. Die regulären DIMMs brauch ein wenig mehr als die SO-DIMMs in Notebooks. Das Desktop-Netzteil verbraucht etwas mehr als ein Notebook-Netzteil. Und selbst die längeren Wege für Elektronen auf einem größeren Board und die Verwendung von gesockelten statt aufgelöteten Prozessoren sorgen für minimal mehr Widerstand und somit minimal höheren Verbrauch.
Am Ende summiert sich alles und so kommt man zu den etwa 30W, die hier schon genannt wurden. Wenn ComputerBase dann für ein System mit 5600G im Idle 38W ermittelt, dann ist das mit einer RTX 3080. Die wird mit 12W im Idle angegeben, eine RX 6600 hingegen mit 5W (Quelle). Zieht man die 7W Differenz ab, ist man bei 31W und trifft damit ziemlich genau eben diese 30W.

Ach ja, und dann ist Idle und Idle nicht das gleiche, wie ich hier schon schrieb. Wenn ich bei meinem Rechner (2700X, RX 580, 64 GB, M.2-SSD plus HDD) wirklich alle Programme zu mache und die HDD parken lasse, dann sehe ich schon mal 39W an der Dose. Aber so mittendrin, wenn ich Unmengen an Zeug aufhabe (aktuell 15 Browserfenster, die IDE, mehrere Messenger, pausierte Videoplayer und dazu noch einige Serverdienste wie Kleinkram), das alles eigentlich nichts macht außer auf sein, da sind es dann halt doch 53W.
 
@TE Also für ein Windows 10 32 Bit reichen die 2GB so, ms Office 365 darf da aber nur in der Online Version genutzt werden.
Je nach SATA Treiber und evtl Anzahl Datenträger kann man mMn noch etwas RAM Einsparen
 
Was im Extremfall an minimalem Leerlauf-Stromverbrauch möglich ist, wurde in dem Leserartikel
Renoir und B550 - Die Idle-“Künstler“? sehr schön beschrieben. Hier kam User Freiheraus mit einem AMD Ryzen 5 PRO 4650G auf ASUS ROG Strix B550-I Gaming, einem Titanium-zertifizierten Seasonic Prime 650 Watt-Netzteil, und etwas "Feintuning" der Stromsparmechanismen, auf 9 Watt(!) runter.
Mit einem Ryzen 5 3600 und einer 5500XT zum Vergleich waren's 19 Watt.
 
Also wenn das Netzteil das mitmacht, würde ich versuchen die C6/C7 Idle states anzumachen. Das ging auf jeden Fall beim 4770k und ich glaube, dass es auch schon beim 3770 in der Serie gehen müsste (?). Meistens sind die tiefen idle states ausgestellt aus Kompatiblitätsgründen.
2 Monitor-Setup kann mit Pech die Grafikkarte höher takten lassen und dann geht der Verbrauch mitunter, vor allem bei unterschiedlichen Hz-Zahlen der Monitore hoch.
C6/C7 sollte aber schon etwas bringen, sofern es bei dem alten Board + Netzteil geht.

Wenn der Verbrauch jedoch Rechner + Monitore gemessen wurde und die Monitore dabei an waren und ggf. sogar noch ein helles Bild angezeigt habe, tja dann wird es schwierig noch deutlich mehr einzusparen. Einfach, weil Monitore auch mal gern 15-30W+ jeweils verbrauchen können.
Und die Frage ist auch: wie wurde der Verbrauch überhaupt ermittelt. Das ist fast die wichtigste Frage, weil mit ungeeigneten Messgeräten, kann man die komplexen Verbräuche von PC und PC-Schaltnetzteilen einfach nur mieserabel oder gar nicht messen.

Wenn es nur um den reinen Idle-Wert geht, so braucht man nicht unbedingt brandneue Hardware. Der Rechner meiner Eltern ist ein i3-4330 oder so. Im komplett Idle, aber mit Sound verbrauchte der mal so 13-14 W gemessen mit voltcraft energy Check 3000. Nachfolger davon messen hoffentlich auch brauchbar. Gibt aber auch viele Drecksgeräte, die einfach nicht mal Schätzeisen sind bei komplexeren Lasten. Glaube meinen i7 4770K habe ich damals inkl. Graka auf ca. 30 oder 35W gebracht, aber das war auch nur eine 760 GTX.

Mit alter Hardware hat man mittlerweile aber mitunter natürlich das Problem, dass schon simple Streams usw. teilweise nicht mehr einwandfrei decodiert werden können. Und wenn dann der Prozessor als Krücke oder Ausweichmöglichkeit (voll) belastet wird, kommt man natürlich in ganz andere Leistungsregionen.

Hm kurz noch mal recherchiert: Ivy Bridge kann wohl nur C6 States und nicht C7. Aber vielleicht ist der da auch ausgestellt. Außerdem könnte es sein, dass das Netzteil C6 noch gar nicht kann.
 
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