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Das Kartellverfahren der Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union könnte Intel teuer zu stehen kommen. Der Branchenprimus soll unter Zuhilfenahme unlauterer Methoden die eigene Marktstellung ausgenutzt haben, um den Konkurrenten AMD vom Markt zu verdrängen.
Da binn ich mal gespannt was dabei rauskommt aber sollte es wirklich so sein( was es meiner Meinung nach ist sons währen die AMD Systeme bei Mediamarkt oder Saturn ja nicht verschwunden) finde ich die Strafe richtig auch die höhe der selben das Unternehmen muss es merken, zumal das für AMD keine lapalie ist mann stelle sich vor es währe nicht so gewesen hätte AMD auch mehr verkauft.
@Sapphire Fan das wage ich in diesen Zeiten zu bezweifeln denn Umsatz ist nicht gleich Gewinn.
So langsam wird das Ganze zu blöd warum Verklagen nur die EU und kein anderer, das ist kein Wunder das die Leute das Geld brauchen um ihre EU zu finanzieren, ich will die beweise sehen wo bleiben die ? sagen kann jeder was aber wo steht es schwarz auf weiß. AMD hat auch in den letzten Jahren nur scheiße auf den Markt gebracht da ist es kein Wunder das man da Intel kauft
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Da steht aber nichts davon das Amd schadenersatz erhalten würde, was ich aber für richtig halten würde.
edit: Zanza Intel wurde schon in Korea glaube ich war das ( verbessert mich wenn ich falsch liege ) wegen Wettbewerbsverzerrung verklagt ! nicht nur die mögliche strafe in EU.
Die retrospektive Rechtssprechung des EuGH in diesen Dingen scheint ja im Bezug auf den Themenkreis "Treuerabatte" recht eindeutig zu sein. Zumindest kann auf Intel die Entscheidung in der Rs. Hoffmann-La Roche angewendet werden.
Überdies werden - entgegen der ursprünglichen Interpretation des obigen Urteiles - aktuell auch vermehrt Mengenrabatte (Zwecks Konsumentenbindung) als Missbrauchshandlung im Sinne des Art. 82 EGV ausgelegt. Meiner Ansicht nach ist die Sachlage ohnehin recht eindeutig.
Und für die Klassifizierung als "Unternehmen mit Marktmacht" gibt es ziemlich exakt determinierte Merkmale, was - entgegen einer Äußerungen hier - also kein Problem darstellen sollte. Auch die Abgrenzung des "relevanten Marktes" scheint hier ziemlich "einfach" zu sein.
37 millarden hat Intel umgesetzt, davon 10% sind 3,7 mrd.
Aber zum Thema: Intel, mit 80% Marktanteil?!, hat eine Strafen definitiv verdient, WENN die Vorwürfe stimmen.
Ob dies so ist, erfährt man ja mal wieder nicht (nicht mal im Ansatz).
Völlig überzogen solche hohen Strafen. Auch das mit der Mircosoftstrafe war zu überzogen. Einfache Bereicherung der EU. Der Staat bzw. die Staatengemeinschaft sollte sich einfach mehr aus der Marktwirtschaft fernhalten, der Markt reguliert sich schon selbst. "Keynesianismus" lässt grüssen bei diesem Verfahren gegen Intel
Richtig so, wer gültige Gesetze bricht und das bewusst, der sollte massiv bestraft werden. Einziger Zweck davon ist das Intel AMD möglichst klein halten will. Somit kein Monopol und keine Zerschlagung, aber auch keine "echte" Konkurrenz. Ebenso wurde die Entwicklung von AMD damit massiv behindert, durch deutliche Einnahmeausfälle.
Würde es legal zugehen so hätten wir vielleicht einen ganz anderen Prozessormarkt mit ganz anderen, besseren Produkten zu anderen Preisen.
Und jetzt kommt bitte nicht mit "AMD hätte es bestimmt genauso gemacht" - das ist kein Argument. Es geht hier nicht um hätte, sollen, sein können, sondern einfach um Fakten. Fakt ist momentan: Intel hat illegale Methoden (u.a. nicht legale Rabatte) verwendet um die Marktposition zu stärken, nicht zum ersten Mal wohlgemerkt, das läuft jetzt schon so seit zwei Jahrzehnten.
Die Strafe ist keineswegs überzogen. Intel hat in den letzten 10 Jahren diese illegalen Methoden angewandt, sollen bloß froh sein das sie nicht für jedes Geschäftsjahr eine Milliardenbhuße zahlen müssen...
Ich finde das eigentlich eine gute Idee, wenn ich so billiger an Intel Prozessoren komme kratzt mich das nicht. AMD sollte das gleiche tun, so kommen dann alle billiger dran.