HariSeldon
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 642
Hi,
nachdem wir in unserem Wohnzimmer hier den Yamaha RX-V3900RDS und den Philipps PFLirgendwas (ebenfalls mit Ethernetanschluss) haben, wollte ich mal fragen, wie es mit der Freigabe abläuft.
Mein Problem ist nämlich folgendes:
Wenn ich Musik über den Windows Media Player freigebe, kann ich diese im Wohnzimmer über den Reciever oder den Fernseher abrufen und anhören.
Auch iTunes bietet diese Musikfreigabe, allerdings erkennt weder der Fernseher noch der Reciever, dass etwas freigegeben wurde. Muss ich die Freigabe im Windows Media Player aktiebieren und in iTunes (kann ja eigentlich nicht sein).
Des Weiteren hätte ich noch die Frage, ob wirklich ein hörbarer Unterschied zwischen MP3 auf 320kbit/s, AAC oder WMA (beide ebenfalls 320kbit/s) besteht? MP3 wäre mir am angenehmsten weil unkompliziertesten und von meisten anerkannten Format. Ausprobieren will ich das jetzt nicht groß, da ich nicht ständig CDs neu kopieren will.
Nächste Frage:
Weißen gekaufte Audio-CDs eine genauso geringe Lebenserwartung, wie gebrannte CDs auf? (Keine Angst ich brenne keine Musik, mir viel forhin nur auf, dass eine CD mit einem Demoprogramm nicht mehr abspielbar ist. Das Programm habe ich vor etwa 5 1/2 Jahren gebrannt)
Ich habe hier neben mir eine ältere Pink Floyd - The Dark Side of the Moon Anniversary Edition neben mir liegen, welche leider nichtmehr allzu gut klingt. Ich frage mich nun, ob die Qualität im Lauf der Zeit abgenommen hat, oder ob die CD einfach schlecht im Vergleich zu aktuellen CDs aufgenommen wurde? Sollte ich alle CDs in meiner bzw meines Vaters Sammlung digitalisieren, um dem Qualitätsverfall vorzubeugen?
Gruß derCoole
Edit: Ist das normal, dass iTunes beim Kopieren von CDs nicht alle CPU-Kerne (Q6600 @ 3Ghz) auslastet? Ist das CD-Laufwerk zu langsam die Daten schnell genug nachzuschieben? Beim Kodieren vom einen in einen anderen Codec werden soweit ich das noch weiß alle Kerne genutzt, oder?
nachdem wir in unserem Wohnzimmer hier den Yamaha RX-V3900RDS und den Philipps PFLirgendwas (ebenfalls mit Ethernetanschluss) haben, wollte ich mal fragen, wie es mit der Freigabe abläuft.
Mein Problem ist nämlich folgendes:
Wenn ich Musik über den Windows Media Player freigebe, kann ich diese im Wohnzimmer über den Reciever oder den Fernseher abrufen und anhören.
Auch iTunes bietet diese Musikfreigabe, allerdings erkennt weder der Fernseher noch der Reciever, dass etwas freigegeben wurde. Muss ich die Freigabe im Windows Media Player aktiebieren und in iTunes (kann ja eigentlich nicht sein).
Des Weiteren hätte ich noch die Frage, ob wirklich ein hörbarer Unterschied zwischen MP3 auf 320kbit/s, AAC oder WMA (beide ebenfalls 320kbit/s) besteht? MP3 wäre mir am angenehmsten weil unkompliziertesten und von meisten anerkannten Format. Ausprobieren will ich das jetzt nicht groß, da ich nicht ständig CDs neu kopieren will.
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Weißen gekaufte Audio-CDs eine genauso geringe Lebenserwartung, wie gebrannte CDs auf? (Keine Angst ich brenne keine Musik, mir viel forhin nur auf, dass eine CD mit einem Demoprogramm nicht mehr abspielbar ist. Das Programm habe ich vor etwa 5 1/2 Jahren gebrannt)
Ich habe hier neben mir eine ältere Pink Floyd - The Dark Side of the Moon Anniversary Edition neben mir liegen, welche leider nichtmehr allzu gut klingt. Ich frage mich nun, ob die Qualität im Lauf der Zeit abgenommen hat, oder ob die CD einfach schlecht im Vergleich zu aktuellen CDs aufgenommen wurde? Sollte ich alle CDs in meiner bzw meines Vaters Sammlung digitalisieren, um dem Qualitätsverfall vorzubeugen?
Gruß derCoole
Edit: Ist das normal, dass iTunes beim Kopieren von CDs nicht alle CPU-Kerne (Q6600 @ 3Ghz) auslastet? Ist das CD-Laufwerk zu langsam die Daten schnell genug nachzuschieben? Beim Kodieren vom einen in einen anderen Codec werden soweit ich das noch weiß alle Kerne genutzt, oder?
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