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MSI hat seinen eigenen Ableger eines Eee PC jetzt offiziell angekündigt. Die MSI Wind-Serie soll über ein bis zu 10 Zoll großes Display verfügen, was zudem mit LED-Backlight-Technologie daher kommt. Darüber hinaus wird es auf eine übliche 2.5-Zoll-Festplatte setzen, was mehr Flexibilität ermöglichen soll.
Ja das stimmt, auf dem Eee PC kann ich mit meinen "Wurstfingern" nicht tippen. Mal sehen für wieviel das kommt und ob es gut ist. Man mag gespannt sein
LoL, wenn man den Esel nennt kommt er gerennt. Eine Nachricht vorher heb ich es noch vom Wind gehebt.
Es gibt zwei dinge, die mir sauer aufstoßen ... der Atom-Prozessor (der is ein zweischneidiges schwert) und Windows ... hoffentlich gibt es eine Variante ohne Windows ...
Sieht echt stark aus und mit der "normalen" Platte ist natürlich ganz erfreulich. Wobei für mich immer noch ein Optisches Laufwerk fehlt. Mini DVD würde einem ja nichts bringen da es ja kaum Discs dafür gäbe.
Schön wäre aber eine version ohne Windoof, oder wenn dann wenigstens Vista
Ist irgendwie der neue Hype, ultra Portale Subnotebooks. Wobei der EEE PC ja nur so gut ankommt, wegen dem geringen Preis. Ich hätte mir ja auch fast einen gekauft, aber irgendwie hat das Teil keinen sinnvollen nutzen, in meinen Augen.
So ein 10Zoll Gerät für, sagen wir mal 400€, wo man auch entspannt drauf tippen kann, könnte es dann doch recht Interesant sein.
Ich denke MSI plant keine Linux version, wegen Treibern und solchen geschichten. Ist jetzzt mal ins blaue geraten.
Schon seit der CeBit gibt es die ersten Prototypen.
Die Laufzeit wird mit bis zu 7h angegeben und auch dass noch auf den Atom gewartet wird ist schon bekannt.
Nunja, man muss es ja leider so sehen. Die anderen Notebooks werden immer mehr dafür ausgelegt nicht leicht, energiesparend und mobil zu sein, sondern immer mehr zu Multitalenten mit einer gewissen spielefähigkeit ausgebaut zu werden. Das hat mich immer mehr gestört. Jetzt besinnen sich einige Hersteller wieder und sagen, wir wollen wieder ein Notebook zu dem machen was es mal war. Ein Arbeitsgerät. In meinen Augen ein richtiger Schritt. Hatte bisher keine Lust einen 15,4" 3Kg Klumpen in die Uni zu schleppen, aber auch keine Lust 1000-1500€ für ein kleines Subnotebook auszugeben. Ich find die Entwicklung gut
Windows xp finde ich ideal, obwohl ich an meinem Rechner Vista habe. Für so ein Teil das optimale Betriebsystem bezüglich Treiberkompatibilität und Performance.
Find ich so vom ersten Eindruck her deutlich ansprechender als den EEEPC. Allerdings sind 699€ in der Maximalausstattung ne dicke Stange Geld fürn 10"-Notebook. Ich vermute mal, dass es das Wind gegen die Konkurrenz schwer haben wird
zwischen 299,- und 699,- € .... wo lässt sich da was einsparen: .. 512MB statt 1GB, kein OS statt Windows,40GB statt 80GB HDD, 4400 mAh statt 5200, 9" statt 10" display und 1,2 statt 1,6GHz Atom ... so lässt sich vsehr viel einsparen
maybe 250€ ... also bleibt noch ne Differenz von 150€ ... keine ahung maybe gewinnmargen oder das topmodel bekommt ne 120gb platte ... keine ahnung ... aber es ist doch immer so es wird das topmodell aufgeführt und preise ab den und den preis mitgeteilt
Die Idee des EEePC wird ad absurdum geführt. Klar kann man ein paar Features mehr einbauen, aber steigt das Book dann automatisch auf 700 € an? Wie gut, dass man es nicht kaufen muss. Ärgerlich ist es trotzdem.
Je besser ein solcher UMPC gerade die mit 9-10" Display ausgestattet sind, desto mehr konkurrieren sie mit Subnotebooks.
Und diese kosten ja zwischen 1200 und 2500 €.
Wer als potentieller Subnotebook Käufer meint seine Ansprüche mit einem solchen besser ausgestatteten UMPC befriedigen zu können, spart einen Haufen Geld.
Es geht hier in erster Linie um Geschäftsleute. Ein Markt für Subnotebooks ist ja definitiv vorhanden und für diese Menschen sind (wie ich hier schon wieder lesen muß) "richtige Notebooks" also Geräte mit 13,4" Bildschirmdiagonale und mehr keine Alternative.
10"UMPCs mit besserer ausstattung aber offensichtlich doch.
