Münzeinzahler unterschlägt gut 40 Euro, angeblich keine Differenz beim Auszählen

Und weit weniger als im ersten Link und deutlich schneller als mit Bargeld. Karten reagieren zudem langsamer als Handy/Smartwatch. Zwar halte ich 2 Sekunden auch für etwas übertrieben, aber unter 10 Sekunden ist realistisch für Apple Pay. Für Apple Pay gilt auch die 25€ Grenze nicht. Man bezahlt jeden Betrag ohne Pin.
 
Soll doch jeder machen wir er mag. Meine Frau und ich runden das, wo nur Bargeld geht, auf 50 Cent oder 1 Euro auf. Also Bäcker, kleiner Metzger, Markt.
 
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aus dem Internet geklaut:
Wie erschließen sich die Apple-Pay-Gebühren?

Die Gebühren für Apple Pay werden nicht direkt von euch als Nutzer gezahlt, sondern vom Händler beglichen. Das ist ähnlich wie bei der Nutzung der Kreditkarte, denn auch in diesem Fall trägt der Händler die Gebühren. Oftmals kann es aber passieren, dass der Händler für die Nutzung von Kreditkarten und Apple Pay die Preise anpasst und daher die Kosten für die Nutzung mit einkalkuliert. Allerdings ist auch nicht jede Kreditkarte kostenlos. Somit kann es passieren, dass einige Banken für Konten mit Apple Pay höhere Kontoführungsgebühren verlangen.
Wer Zeit und Lust hat, kann ja einmal die Gebührensätze für die Händler im Netz erforschen gehen und hier preisgeben.
 
Du tust so als würde ich als Apple Pay User höhere Preise zahlen. Dem ist mitnichten so.

Und wenn man deinem Linkt folgt, wird schnell klar, dass bei einem durchschnittlichen Einkauf die Mehrkosten innerhalb weniger Cent liegen. Auf die Preise der Produkte umgeschlagen dürfte das nicht mal einen Cent ausmachen im Angebotskorb im Mittel...

Zumal sich die Frage gar nicht stellt: Kein Preisaufschlag käme nur dann in Frage, wenn ich den Service nicht biete und nur per Bargeld zahlen lasse. Ansonsten muss ich ihn mischkalkulatorisch einberechnen. Und ganz ohne dürfte heute ein KO Kriterium sein...

Und das alles unter der Prämisse, dass es teurer ist als Bargeld. Dein Link sagt das nicht aus. DIe Kosten fürs Bargeld entstehen nur an anderer Stelle und sind nicht direkt ersichtlich wie diese Gebühren.
 
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Im Grunde ist die ganze Diskussion doch über. Es ist egal, wer wie bezahlt. Wenn man selbst an der Kasse steht, dann ist vor einem jemand, der ewig braucht. Entweder, weil das gezählte Kleingeld nochmal runter fällt oder weil man dringend ein Schwätzchen mit der Kassiererin halten will. Oder weil das dazugehörige Kind gerade das dritte Mal ein Ü-Ei anschleppt. Da nutzt mir dann die beste Statistik nichts.

Es gab mal so ne Studie über die Zeit in der Schlange und es stellte sich heraus, dass diese dort verbrachte Zeit von allen falsch eingeschätzt wird und viel kürzer ist, als man denkt. Ist es nicht Holland, wo es einen Supermarkt gibt, in dem man seinen Einkauf umsonst bekommt, wenn man länger als 5 Minuten in der Schlange steht? Kaum jemand geht da umsonst raus. Klar, es wird auch dagegen angearbeitet (nächste Kasse auf), aber meist ist das wohl gar nicht nötig.

Vielleicht finde ich den Bericht noch irgendwo.
 
Ich sammele bewusst Kleingeld. Jedes mal wenn ich vom Einkaufen komme, kommt das ganze Kleingeld (auch €1 und €2 Münzen) in einem Korb. Auch wenn ich Kleingeld im Portemonie habe und die Kassiererin fragt nach "X" Cent, sage ich immer nein.

Einmal jährlich bringe ich es zur Bank. Es sind meistens €300-€340.

Ich habe erst heute für meinen Schwiegervater ein Glass mit Kleingeld zur Sparkassse gebraucht. Es waren €158; der Automat hat zum Glück nichts unterschlagen :)
 
Erst garnicht in die Verlegenheit kommen Bargeld wieder zu bekommen!
alles <=5cent wird direkt abgelehnt, die anderen werden beim nächsten Einkauf direkt wieder weggegeben.
Scheine sind ja noch ok, aber Münzen ...
meine Brieftasche hat ein sehr kleines Münzen Fach ....

Favorit bleibt die Visa, Top Auswertbarkeit, hohe Akzeptanz und ich kann auf Dienstreisen meine Brieftasche im Auto im Parkhaus lassen.
Führerschein, Visa und Person in die Handy Hülle und los, mehr als die braucht man praktisch kaum.
 
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