Es geht ja nicht um "der Name gefällt mir nicht", sondern mein Sohn möchte den Namen seines Vaters (= das bin ich), bei dem er die letzten 17 Jahre aufgewachsen ist, annehmen.
Und ich möchte das auch, es ist mein sehnlichster Wunsch, dass mein Sohn endlich meinen Namen trägt.
Und egal wieviel Zeit das braucht und was es kostet, diese Zeit und Geld ist mir nicht zu schade, da gibt es ganz andere Dinge, für die man seine Zeit vergeudet, aber das gehört für mich absolut nicht dazu.
Zb. sollen dann ja auch meine Enkelkinder meinen/unseren Namen tragen.
Aber ich akzeptiere die Meinungen derer, die das anders sehen, ist völlig ok.
Was ich halt nicht akzeptiere sind die geschilderten Behördenumstände, bzw. klar, ich muss sie natürlich zähneknirschend akzeptieren.
Dass an der bestehenden Regelung und dem System etwas nicht stimmt, sieht man ja daran, dass das genau für diesen Fall gesetzlich geändert wird. Im Übrigen bin ich kein Einzelfall und meist sind es alleinerziehende Väter bzw. deren Kinder, die mit diesem Missstand und den Behördenwindmühlen zu kämpfen haben.
Ich hoffe nur, dass dieses neue Gesetz dann auch tatsächlich 05/2025 kommt und dann die Namensänderung schnell und unbürokratisch durchgeführt werden kann.