Netzwerkaufbau für Einfamilienhaus (Heute Kabelinternet, zukünftig Glasfaser)

Tyrik

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Hallo, ich ziehe in 2 Wochen in ein Einfamilienhaus, das bislang noch nie zuvor mit Internet versorgt worden ist. Lt. Verfügbarkeitschecks wären aktuell 50K DSL oder 1000k Kabelinternet möglich. In ca. 20 Monaten steht sehr wahrscheinlich Glasfaser zur Verfügung.

Da ich zu 95% aus dem Homeoffice und viel mit Daten arbeite, benötige ich eine stabile und schnelle Internetanbindung und Netzwerk im Haus. Bei Vodafone habe ich nun 500k Kabelinternet + TV-Vertrag über 2 Jahre abgeschlossen.

Vom Hausanschlussraum im Keller habe ich je 2 Kat6a-Kabel in das EG und 1.OG durch einen stillgelegten Kamin ziehen lassen. Die Netzwerkdosen liegen im Keller direkt neben dem Hausanschluss und in den oberen Geschossen direkt neben dem Kaminschacht. Eine Weiterverteilung per Kabel in den Geschossen in andere Räume ist nicht möglich.

Nun stellt sich die Frage, welche Hardware ich für den Empfang und die Weiterverteilung des Internets im Haus benötige. Habe mich etwas eingelesen, kenne mich allerdings nicht wirklich gut aus:

Keller:
  • Hausanschlussverstärker Kabel ist uralt und hat keinen Rückkanalverstärker. Hatte mehrfach bei Vodafone telefonisch erfragt, ob Vodafone einen Verstärker mitbringt und installiert oder ich mich selbst kümmern muss. VF Telefonsupport hat leider keine Ahnung, wovon ich rede. Gibt es hierzu Erfahrungswerte?
  • Das Vodafone Kabelmodem hatte ich abgewählt und frei verkäufliche Kabelmodem scheint es ausschließlich von Fritz! zu geben. Wollte hier die 6690 Cable kaufen und sobald in ca. 2 Jahren Glasfaser zur Verfügung steht, gegen ein Glasfasermodem austauschen. Die 6690 zieht dann in eins der oberen Geschosse, um dann als Repeater genutzt zu werden.
  • Die 6690 hat 4 RJ-45 LAN Anschlüsse. Diese verbinde ich mit Kat6a Kabeln mit den 4 LAN Anschlussdosen, die in die Obergeschosse gehen? Ich brauche keinen Switch o.ä., den ich zwischen die Verkabelung schalte?
Erdgeschoss:
  • Hier steht ein Internetfähiger Fernseher ca. 5m ohne Wände dazwischen von der Netzwerkdose entfernt. Kabel dazwischen zu verlegen ist so gut wie unmöglich bzw. exorbitant teuer. Ansonsten wird im EG nur noch eine internetfähige Türklingel mit Kamera und iPad genutzt.
  • Wollte meine bereits vorhandene Fritzbox 7590 an die Netzwerkdose anschließen und als Repeater nutzen, der per WLAN Internet nur fürs Erdgeschoss zur Verfügung stellt.
Obergeschoss:
  • Aus dem Keller kommen über den Kamin 2 LAN Kabel direkt in mein Bürozimmer. Schreibtisch stelle ich direkt über die Netzwerkdosen.
  • Um Internet in die übrigen Räume (Schlafzimmer, Kinderzimmer, Badezimmer) zu bringen, bräuchte ich dann noch einen WLAN-Router o.ä.? Wären hier die Fritzbox 4060 oder 4690 ratsam, da auch die anderen Geräte von Fritz sind oder sollte ich auf andere Geräte/Hersteller setzen?
  • WLAN Router würde ich per Kabel im Büro mit einer Netzwerkdose verbinden und mein Notebook direkt per Kabel mit einer der anderen Netzwerkdosen verbinden.
Passt das so von der grundsätzlichen Aufstellung und den Geräten bzw. der Verkabelung? Was könnte man verbessern bzw. übersehe ich etwas?

Danke und Grüße
 
Tyrik schrieb:
Hatte mehrfach bei Vodafone telefonisch erfragt, ob Vodafone einen Verstärker mitbringt und installiert oder ich mich selbst kümmern muss. VF Telefonsupport hat leider keine Ahnung, wovon ich rede. Gibt es hierzu Erfahrungswerte?
Da hast du auch nichts dran zu suchen .. wenn du einen Anschluss bestellst, kommt nen Techniker dazu. IdR. wissen die vorher schon, dass das Gebäude noch Rückkanaltauglich gemacht werden muss.

Ansonsten kannst du auch einen Techniker zur Installation erhalten.
Musst halt bei der Beauftragung nur sagen, dass du einen Techniker brauchst, weil die Technik im Keller alt ist und geprüft werden müsste.

Tyrik schrieb:
Diese verbinde ich mit Kat6a Kabeln mit den 4 LAN Anschlussdosen, die in die Obergeschosse gehen? Ich brauche keinen Switch o.ä., den ich zwischen die Verkabelung schalte?
Kann man so machen.
 
Im OG brauchst du keinen Router, hier genügt ein normaler Access Point. Den verbindest du dann mit der Netzwerkdose und er stellt dir dann WLAN bereit, z.B.: FRITZ!Repeater 3000 AX. Der hat bereits WiFi6 und sollte einen guten Durchsatz haben. Es spricht jedoch wenig bis nichts dagegen auch auf andere Hersteller zu setzten.
 
Tyrik schrieb:
Die 6690 hat 4 RJ-45 LAN Anschlüsse. Diese verbinde ich mit Kat6a Kabeln mit den 4 LAN Anschlussdosen, die in die Obergeschosse gehen? Ich brauche keinen Switch o.ä., den ich zwischen die Verkabelung schalte?
1. Ja

2. Nein, kann man aber, muss nicht. Wenn 4 Ports mit 1 Gbps ausreichen, nein, wenn du mehr als 1 Gbps haben willst, muss da ein Switch dazwischen.

Tyrik schrieb:
Hier steht ein Internetfähiger Fernseher ca. 5m ohne Wände dazwischen von der Netzwerkdose entfernt. Kabel dazwischen zu verlegen ist so gut wie unmöglich bzw. exorbitant teuer
Wie meinst du das, frei im Raum? Dann geht wohl nur WLAN, ne Bodentankdose wäre vielleich zu viel des Guten, aber elegant.



Tyrik schrieb:
Wollte meine bereits vorhandene Fritzbox 7590 an die Netzwerkdose anschließen und als Repeater nutzen, der per WLAN Internet nur fürs Erdgeschoss zur Verfügung stellt.
Gut vorhandene Hardware zu nutzen, nen WLAN AP pro Etage ist auch gut. Die 7590 per Kabel anschließen vorbildlich.
 
Tyrik schrieb:
Vom Hausanschlussraum im Keller habe ich je 2 Kat6a-Kabel in das EG und 1.OG durch einen stillgelegten Kamin ziehen lassen.
Vielleicht hättest du eine komplette Verkabelung machen sollen, d. h. Schlitze fräsen, Leerrohre rein, alles wieder verputzen, usw. Das kann man oftmals auch selbst machen. Das ist einmal ein (großer) Aufwand und dann hat man für immer Ruhe. Die Verkabelung schafft man gewöhnlich auch selbst. Mit Keystone hält sich der Aufwand hier in Grenzen.

Alles weitere wurde schon geschrieben.
 
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Tyrik schrieb:
keinen Rückkanalverstärker
Normal bringt Vodafone einen Hausanschlussverstärker gleich mit. Ist zwar normal, aber rein rechtlich Kulanz.
Tyrik schrieb:
FRITZ!Box 6690 Cable
Kann man nehmen … wenn Dein zukünftiger Internet-Anbieter auf der Glasfaser dann kein VLAN und kein PPPoE verwendet, kannst Du den sogar weiterverwenden. Als WLAN-Punkt geht auch. Aber ist dann eigentlich zu schade, würde den dann bei Vodafone abmelden und privat verkaufen.
Tyrik schrieb:
Die 6690 hat 4 RJ-45 LAN Anschlüsse. Diese verbinde ich mit Kat6a Kabeln mit den 4 LAN Anschlussdosen, die in die Obergeschosse gehen? Ich brauche keinen Switch o.ä., den ich zwischen die Verkabelung schalte?
Normal hast Du ein Patch-Panel. Hast Du das nicht, hast Du es nicht. Die FRITZ!Box ist so ein Kombi-Gerät bereits mit kleinem Switch eingebaut, also das ist bereits ein Switch. Wenn Dir deren vier LAN-Ports ausreichen, brauchst Du keinen weiteren bzw. größeren Switch.
Tyrik schrieb:
Jepp, das geht, wenn Du den in den Modus IP-Client versetzt. Ich würde den zwar durch einen FRITZ!Repeater 2400 ersetzen, aber ja geht. Auch hätte ich bei einer FRITZ!Box 7590 ohne AX eher eine FRITZ!Box 6591 Cable genommen, denn die reicht auch für Cable500. Und dann hättest Du WLAN im Haus einheitlich, also vom WLAN-Chipsatz her.
Tyrik schrieb:
Um Internet in die übrigen Räume (Schlafzimmer, Kinderzimmer, Badezimmer) zu bringen, bräuchte ich dann noch einen WLAN-Router o.ä.?
Hier bietet sich eigentlich die FRITZ!Box 7590 an, also wieder im Modus IP-Client. Verkabelte Geräte kommen direkt in den Switch der FRITZ!Box. Und alles Andere eben über WLAN. Aber wenn Du an der Stelle nur ein verkabeltes Gerät hast, kannst Du dann hier auch einen FRITZ!Repeater 2400 nehmen.
Tyrik schrieb:
Wären hier die FRITZ!Box 4060 oder 4690 ratsam?
Sind eigentlich zu groß bzw. zu mächtig. Wo/wie machst Du eigentlich die Festnetz-Telefonie? Wenn Du die überhaupt noch machen willst.
 
Tyrik schrieb:
Hausanschlussverstärker
Macht Vodafone.


Tyrik schrieb:

Tyrik schrieb:
vorhandene Fritzbox 7590 an die Netzwerkdose anschließen und als Repeater nutzen,

Kannst auch das kostenlose Kabelmodem (ich meine hat 2 LAN Ports) in den Keller packen und die alte FB7590 ins EG Büro. Dann sparst du dir die Kabel FB.

Tyrik schrieb:

FritzRepeater 3000 AX, 6000 oder FritzBox (Bekannte fragen ob die nicht noch eine rumliegen haben.)
Und das dann als LAN MESH an die Netzwerkdose 1.OG.

Und dann mal sehen wie die WLAN Ausleuchtung ist.
 
Spock55000 schrieb:
Wie schnell soll das Hausnetzwerk denn werden? 2,5 GBit/s Netzwerk?
1 GBit/s würde für die nächsten Jahre reichen.
Ergänzung ()

Blutomen schrieb:
Da hast du auch nichts dran zu suchen .. wenn du einen Anschluss bestellst, kommt nen Techniker dazu. IdR. wissen die vorher schon, dass das Gebäude noch Rückkanaltauglich gemacht werden muss.

Ansonsten kannst du auch einen Techniker zur Installation erhalten.
Musst halt bei der Beauftragung nur sagen, dass du einen Techniker brauchst, weil die Technik im Keller alt ist und geprüft werden müsste.
Lt. Vodafone kommt kein Techniker, sondern nur ein Paket mit VF CFSK-02/65 MMOOA-SI Multimediab.1006 und ich soll selbst installieren. Dann muss ich nochmal einen Techniker bestellen…
 
Ähm Vodafone ist in der Pflicht das zu installieren. Die beauftragen normalerweise ein Techniker dann.

1 GBit/s würde für die nächsten Jahre reichen.
Falls du intern Daten verschiebst, würde ich zu einem 2,5 GBit Netzwerk raten. Dsa habe ich selbst bei mir mit den alten Cat 5e Kabeln hinbekommen. Ist viel angenehmer.
 
conf_t schrieb:
Wie meinst du das, frei im Raum? Dann geht wohl nur WLAN, ne Bodentankdose wäre vielleich zu viel des Guten, aber elegant.
Gleicher Raum, nur auf der gegenüberliegenden Seite. Wände und Fußböden sind vom Vorbesitzer neu gemacht worden und ich will da nichts aufreißen.
Ergänzung ()

wahli schrieb:
Vielleicht hättest du eine komplette Verkabelung machen sollen, d. h. Schlitze fräsen, Leerrohre rein, alles wieder verputzen, usw. Das kann man oftmals auch selbst machen. Das ist einmal ein (großer) Aufwand und dann hat man für immer Ruhe. Die Verkabelung schafft man gewöhnlich auch selbst. Mit Keystone hält sich der Aufwand hier in Grenzen.

Alles weitere wurde schon geschrieben.
Hätte ich gemacht, wenn der Vorbesitzer keine nagelneue und sündhaft teure Q4-Verspachtelung aller Wände vorgenommen hätte. Würde ich in der Quali selbst nie so hinbekommen.
Ergänzung ()

Nitschi66 schrieb:
Wieso unten im Keller ne teuer gekaufte eigene Box?
Nutz doch die box von Vodafone als Modem und Router, da sind auch genug Lan Buchsen dran. Die schließt du dann mit den Dosen nach oben an und dort oben hängst du deine vorhandene Fritte ran.
Dachte, die würde nix taugen im Vergleich zur FRITZ!Box.
Ergänzung ()

norKoeri schrieb:
Jepp, das geht, wenn Du den in den Modus IP-Client versetzt. Ich würde den zwar durch einen FRITZ!Repeater 2400 ersetzen, aber ja geht. Auch hätte ich bei einer FRITZ!Box 7590 ohne AX eher eine FRITZ!Box 6591 Cable genommen, denn die reicht auch für Cable500. Und dann hättest Du WLAN im Haus einheitlich, also vom WLAN-Chipsatz her.

Hier bietet sich eigentlich die FRITZ!Box 7590 an, also wieder im Modus IP-Client. Verkabelte Geräte kommen direkt in den Switch der FRITZ!Box. Und alles Andere eben über WLAN. Aber wenn Du an der Stelle nur ein verkabeltes Gerät hast, kannst Du dann hier auch einen FRITZ!Repeater 2400 nehmen.

Sind eigentlich zu groß bzw. zu mächtig. Wo/wie machst Du eigentlich die Festnetz-Telefonie? Wenn Du die überhaupt noch machen willst.
6591 schaue ich mir an. Sind die Repeater 2400 nicht zu schwach, wenn in 2 Jahren der 1000er Glasfaser Anschluss kommt? Haben 600Mbit im 2.4 Netz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 2,4er Netz ist hier vollkommen egal, das schafft mit guten Endgeräten vielleicht 100 Mbit/s netto, eher aber nur 20-70. 600 ist die Bruttodatenrate, für irgendwas Richtung Gigabit misst du auf jeden Fall 5 GHz nutzen.
 
Tyrik schrieb:
Sind die Repeater 2400 nicht zu schwach, wenn in 2 Jahren der 1000er Glasfaser Anschluss kommt?
Ich würde an Deiner Stelle so nicht an das Thema herangehen. Wenn Du Dir einen schnellen Internet-Anschluss holst, dann ist Dein Ziel eher, diesen auf mehrere Personen im Haushalt zu verteilen. Selbst wenn alle ab und zu über einen WLAN-Punkt online gehen, sind dafür vier Spatial-Streams in jedem WLAN-Punkt ideal, also 6591/7590/2400 reichen dann dicke. Problem ist auch, dass die dichteren Modulationen von Wi-Fi 6 (QAM) schon nach wenigen Metern, ja Zentimetern, nicht mehr erzielbar sind. Dann fällst Du wieder auf Wi-Fi 5 oder sogar Wi-Fi 4 zurück.

Bis jetzt und in absehbarer Zukunft existiert auch nur eine Anwendung für solche große Geschwindigkeiten: Downloads. Die macht man nicht so oft bzw. kann die auch manchmal verschieben. Auf jeden Fall sollte man dann verkabeln und nicht mehr WLAN nutzen. Auch musst Du bei Glasfaser nicht gleich Fiber1000 holen, sondern kannst erstmal mit einer kleineren Geschwindigkeit anfangen. Hochstufen kannst Du dann immer noch, normalerweise jederzeit, lediglich verlängert sich dann der Internet-Vertrag mit Stichtag der Änderung.

Aber wenn Du unbedingt schon heute „nominell“ gerüstet sein willst, dann brauchst Du je nach Glasfaser-Anbieter auch noch Multi-Gig im WAN und Heimnetz. Das wäre dann überall die FRITZ!Box 4060 bzw. FRITZ!Repeater 6000. Wenn Du es verschmerzen kannst, Fiber1000 nicht ganz auszureizen (maximal 940 Mbit/s) und keine Telefonie mehr brauchst, könntest Du auch überall FRITZ!Repeater 3000 AX überlegen, eine flashst Du dann zum Mesh-Set 4200 um.

FRITZ!Box 4690 sehe ich bei Dir wirklich nicht. Das wäre für Glasfaser-Anbieter, die bereits heute Fiber10.000 oder Fiber5000 bieten. Wenn Du Fiber1000 haben musst, dann holst Du Dir die FRITZ!Box 7690. Die FRITZ!Box 4690 lockt halt, wegen dem eingebauten Multi-Gig-Switch. Aber den kannst Du für keine 40 € dahinter setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
norKoeri schrieb:
Bis jetzt und in absehbarer Zukunft existiert auch nur eine Anwendung für solche große Geschwindigkeiten: Downloads. Die macht man nicht so oft bzw. kann die auch manchmal verschieben.
This. Und schon mal gar nicht mit Smartphones und Co und mit hohen Geschwindigkeiten sind sie eh oft sehr schnell feritig.

Meine 600/300 GF brauche ich eigentlich gar nicht.
Große Downloads sind damit schnell durch, und wenn sie nicht schnell sind, liegt es am Server und die wären dann auch mit 150/50 langsam.

Um viele große Daten herunterzuladen, braucht man auch einen entsprechend großen Speicher dahinter, und den haben vielleicht PCs oder NAS, aber keine klassischen WLAN Geräte.

Für n bisschen Streamen reichen auch 50 Mbps .....

Unsere Ipads und Iphones laufen selbst mit Wifi 6 ständig auf 1200 Mbps brutto. Ich habe selbst beim Wechsel von DSL 50/10 auf DSL 100/40 damals keinen Unterschied gemerkt... - beim Download.

Meinen aktuellen GF Tarif habe ich auch nur, weil ich nicht günstiger an 300 Mbps Upload komme.

Wer braucht da Wifi7?

Hier ein Lenovo Thinkpad

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Hier mein Ipad:

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Das waren jetzt nochmal extrem hilfreiche Hinweise! Nur mein Firmen- und Privatlaptop brauchen schnelle und große Downloads. Die stehen ohnehin zu 95% am Accesspoint im Büro im 1 OG und können verkabelt werden.

Alle anderen Geräte ( Fernseher, Mobiltelefone, Küchengeräte, Türklingel etc.) brauchen nur geringe Bandbreiten.

Stationäre Telefone nutze ich seit 20 Jahren nicht mehr und benötige daher eigentlich nur Repeater.

Damit plane ich folgende Ausstattung:
Keller: Kabelmodem 6670 neu (6591 gebraucht ist mir zu riskant)
EG: Bereits vorhandene 7590 per LAN Brücke
1. OG: Repeater 3000AX neu per LAN Brücke
 
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Wenn Du auf die Artikel-Nummer achtest, ist die FRITZ!Box 6591 Cable kein Problem. Hat der Vorbesitzer diese vorher nicht abgemeldet, kannst Du das über den Hotline-Chat nachholen. Würde dann im 1. OG zum FRITZ!Repeater 2400 greifen. Aber Deine Modell-Zusammenstellung geht offiziell laut AVM auch. :)
 
norKoeri schrieb:
Hat der Vorbesitzer diese vorher nicht abgemeldet, kannst Du das über den Hotline-Chat nachholen.
Man kann neuerdings auf fremde Anschlüsse registriere Fritzboxen abmelden? Geil, da such ich mir gleich mal die aktivsten CM-MACs in meinem Segment raus und werf die aus dem Netz.
 
Ich habe im Netzwerk das hier:
1x FRITZ!Box 6690 Cable
2x TP-Link TL-SG105-M2
1x TP-Link Archer AX72 Pro AX5400 als AccessPoint

Das Update auf 2,5 Gbt/s hilft sehr intern.
 
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