News Neue Browser: Globaler Zoom in Firefox 73, Feintuning in Vivaldi 2.11

q3fuba schrieb:
Außerdem ist die Geckro Engine lange nicht so Performant wie die Chromium Eninge, was wahrscheinlich auch der Grund ist warum Firefox nicht der Browser Nr.1 ist!

Ist aber auch aus den Top 3 klar zu sehen wie groß der Unterschied ist und es hat auch Gründe:
  • Chrome. 64.92%
  • Safari. 15.97%
  • Firefox. 4.33%

Also die Engine ist sicherlich nicht der Grund warum FF nicht auf Platz 1 ist.
Und die Userzahlen sind sowas von unwichtig denn wie man sieht nutzen auch alle Android.
Masse <> Intelligenz
Schwarmverhalten, Unwissenheit, Drückermethoden und Marktmanipulation trifft es schon eher.
Hinzu kommen noch strategische Fehler von Mozilla.

Aber wenn man sich so ansieht was aus Chrome geworden ist und was noch so geplant ist kann man einfach nur davon Abstand nehmen.
Zumindest wenn etwas logischer Verstand vorhanden ist.
 
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Firefox ist für mich alternativlos am PC.
Selbst am Handy komme ich immer wieder von bspw Opera zu Firefox zurück, auch wenn er merklich langsamer ist.
 
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@Theobald93 Dann freu dich mal auf den neuen Firefox-mobile (z.Zt. Firefox Preview genannt), welcher zur Zeit entwickelt wird.
Das Update für Android ist auch dringend nötig.
Der Beta-Channel im Play Store wird im Moment darauf umgestellt.
 
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Mausgesten bei FF? Gibt es da ein gescheites Add-on? Dann würde ich mir einen Wechsel von Vivaldi überlegen, auch wenn mir Vivaldi sehr gut gefällt.
 
NoXPhasma schrieb:
jetzt wird schon Software angepasst
Weil es sonst heißt, dass Firefox schuld ist, mit anderen Browsern geht es doch auch. Dem User müsste erklärt werden, dass diese Art von Add-ons die Sicherheit reduzieren und nicht verbessern.

Hier mal zur Webkit Dominanz und den Folgen:

Beispiele:
Mozilla beugt sich WebKit und weicht von Standards ab | WinFuture
Das Ziel dessen liegt darin, Web-Entwicklern die Arbeit leichter zu machen. Denn diese nehmen die von konkurrierenden Browsern, die mit der WebKit-Engine arbeiten, angebotenen CSS-Prefix-Features gern an. Vor allem bei der Entwicklung für mobile Endgeräte bieten hier verschiedene Funktionen Vorteile.
Experimentelle WebKit-Funktionen bei Safari unter iOS | macprime
 
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Hauro schrieb:
Weil es sonst heißt, dass Firefox schuld ist, mit anderen Browsern geht es doch auch. Dem User müsste erklärt werden, dass diese Art von Add-ons die Sicherheit reduzieren und nicht verbessern.
Es war nicht mal ein AddOn, sondern das Programm selbst wie es scheint. zumindest bei GDATA und anscheinend haben die das auch ihrerseits gefixed:

https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1610790

Interessant, wie da wieder ein paar Bugs zusammenhängen.
 
Für all die Vivaldi-fans hier:
Ich finde die ganze Anpassbarkeitsgeschichte ja sehr cool, aber der Browser ist total laggy.
Tab-switching, das Öffnen von Menüs, es ist einfach überhaupt nicht flüssig.
(könnte auch an den 10 Addons liegen, die automatisch von Chrome übernommen wurden, aber die laufen da ja volkommen ohne Probleme....)
Gibts da ein Trick oder ein Salzstreuritual das man machen muss, damit das Ding zackig reagiert?
 
@IknowJonSnow.
Ich vermute auch wird an einen bestimmten Addon liegen. Einfach mal die Probe machen und Portable installieren: Erweitert (oder so)-> Standalone und dann in einen extra Ordner (Benutzerdaten werden dort ebenfalls abgelegt)

- Also bei der Install
 
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Cooder schrieb:
Mausgesten bei FF? Gibt es da ein gescheites Add-on? Dann würde ich mir einen Wechsel von Vivaldi überlegen, auch wenn mir Vivaldi sehr gut gefällt.
z.B. smartUp Gestures?
 
cbtestarossa schrieb:
Also die Engine ist sicherlich nicht der Grund warum FF nicht auf Platz 1 ist.

Und die Userzahlen sind sowas von unwichtig denn wie man sieht nutzen auch alle Android.
Masse <> Intelligenz
Schwarmverhalten, Unwissenheit, Drückermethoden und Marktmanipulation trifft es schon eher.
Hinzu kommen noch strategische Fehler von Mozilla.

Doch die Engine war lange Zeit der Grund weshalb sich viele vom FF abgewand haben. Er war einfach zu langsam/laggy ggü. dem Chrome. Mit Quantum ist das jedoch um einiges besser geworden.
Nur leider zu spät.

Und auch die Userzahlen sind für einen Browser wichtig. Ich meine das ist doch genau das Problem über das sich hier alle beschweren und das Hauptargument von vielen keinen Chromium zu nutzen.
Zitat: "Keinen Chromium Browser verwenden um die Marktmacht von diesem zu erhöhen."
Weil dann ja auch alle Webdesigner/-entwickler nur noch für diese eine Engine entwickeln.
 
Lol nur weil 80 % Chrome nutzen muss man doch nicht Lemmingmäßíg das selbe tun.
Schon gar nicht wenn man weiß dass FF nun besser ist und sogar weniger Speicher frisst.
 
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Ich habe auch nicht gesagt das man Lemmingmäßig hinterherlaufen soll.
Trotzdem ist es wichtig für einen Browser möglichst viele nutzer zu haben.
Ich denke keiner von beiden ist wirklich besser als der andere.
Der FF verbraucht weniger RAM und der Chromium händelt einige Seiten besser. Aber insgesammt nehmen sich beide nicht viel. Bei mir braucht ein Chromium Browser ca. 1-1,5 gb mehr RAM. Beide meiner Systeme besitzen 16 GB RAM insgesamt. Daher ist es mir sehr egal ob der Browser jetzt 1 GB oder 3 GB (oder mehr) verbraucht. Dafür habe ich den RAM damals auch gekauft.
 
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Chromium handlet gewisse Seiten nur deshalb besser weil die Webdesigner dort nur Bockmist einbauen.
Und der ist eben für Chromium optimiert.
Das selbe hatten wir damals schon beim InternetExplodierer.
Es wurde scheinbar nichts gelernt und wenn doch dann könnte man hier böse Absicht annehmen.

Oder es ist einfach so dass gewisse Menschen weder für Design noch für Code ein Händchen haben.
Ich verstehe sowieso nicht warum man solche Leute überhaupt auf die Masse los lässt.
Die sollen einfach Code schreiben der zu allen Browsern kompatibel ist.
Die ganzen Minioptimierungen für einzelne Browser sind überflüssig.
Würde solche Typen weder einstellen noch irgend welche Entscheidungen zugestehen.
 
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Daß jemand mit möglichst wenig Testaufwand eine Seite zum Laufen bringen möchte, ist nachvollziehbar. Ich kann die Webentwickler zumindest in dem Punkt verstehen. Die Konsequenz daraus finde ich aber nicht gut. Trotzdem gibt es einen Weg, mit dem man das umschiffen kann: offene Standards, die jeder einbauen und an die sich jeder halten kann. Das W3C ist heute aber erfolgreich unterwandert und erfüllt die Aufgabe der Standardisierung nicht mehr hinreichend oder wenn, dann in einer solchen Art, daß es etwas als Standard veröffentlicht, was die Großen sowieso gern als Standard gehabt hätten.
 
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Gerade wenn man sich nur an Standards ohne Extrawürste für spezielle Browser verwendet hat man weniger Probleme.
Dieses Argument zieht so leider nicht.

Zum Rest ja. Aufgebläht mit Dingen die nur dazu dienen dass Anbieter besser tracken oder pushen können.
 
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