Neues Haus, neues Netzwerk (Powerline & Mesh)

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User007 schrieb:
und solche Investitionen für ein gemietetes Objekt selbst zu tätigen soll sowohl erstmal geleistet werden können als auch sinngebunden sein.
Du musst auch deinen Fernseher selber in die Mietwohnung mitbringen, dein eigenes Geschirr in die Küche einräumen und wenn du mal andere Fliesen im Bad haben willst, musst du die auch auf eigene Kosten machen lassen.

Wir sind letztes Jahr auch übersiedelt und Genossenschaftswohnungen in Österreich sind meistens leer zurückzugeben und entsprechend beim Wiedereinzug auch leer - kein Bad, keine Küche drin...

Und WLAN-Router und Switche kann man ggfs. sogar in die neue Bleibe mitnehmen, wenn man auszieht.
 
whigga schrieb:
Powerline-Adapter m,it integriertem WLAN Mesh
whigga schrieb:
Welche Geräte würdet ihr empfehlen?
Gar keine. Es sein denn, dass deine Leidensbereitschaft groß ist und die damit verbunden Kompromisse von dir akzeptiert werden.
Da ja schon Fritz hast, kannst Du dabei bleiben, eine 100% Funktionsgarantie wird es nicht geben.

Cu
redjack
 
@M.Ing:
M.Ing schrieb:
Du musst auch deinen Fernseher selber in die Mietwohnung mitbringen, dein eigenes Geschirr in die Küche einräumen und wenn du mal andere Fliesen im Bad haben willst,
Tja, siehst Du, genau hier werden zwei verschieden zuzuweisende Eigentumsbedingungen miteinander verwoben - das Eine sind bewegliche, persönliche Gebrauchsgegenstände und das Andere gehört zur Gebrauchsaustattung bzw. ist Bestand des Mietobjekts. Heißt ja nicht umsonst Immobil(ie), also = unbeweglich. 🤷‍♂️
Inwieweit nun i-welche "Sachen" unabdingbar notwendig sowie vertraglich zugesichert oder doch nur einem "Wunsch" entsprungen sind steht dabei auch noch auf einem anderen Blatt, kann allerdings für eine (je nach Aufwand durchaus konstenintensivere) Investition entscheidend sein.
Bspw. wohne auch ich (witzigerweise 😉) in einem Maisonette-REH und mir käme niemals der Gedanke auf eigene Kosten i-welche Fliesen auswechseln zu lassen - never ever.

Btw.:
Hier ist ja wahrscheinlich die Nennung von "Neues Haus [...]" im Thementitel etwas irritierend.​
 
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User007 schrieb:
Tja, siehst Du, genau hier werden zwei verschieden zuzuweisende Eigentumsbedingungen miteinander verwoben
Nein, werden sie nicht.

Es gibt kein Grundrecht auf Datacenter-Grade-Netzwerkverkabelung in einer Wohnung, und wenn das Heimnetzwerk spielen soll, wird dem TE nix anderes übrig bleiben, als selbst irgendwie tätig zu werden. Man kann das ja durchaus so machen, dass es optisch halbwegs ok, ggfs. wieder leicht entfernbar und preislich in einem erträglichen Rahmen ist. Keiner redet davon, dass in die ganze Bude Leerrohre auf eigene Kosten reingestemmt werden sollen. Kabelkanäle an die Wand schrauben, ein CAT-Kabel rein, Deckel drauf, danke tschüss.

User007 schrieb:
Bspw. wohne auch ich (witzigerweise 😉) in einem Maisonette-REH und mir käme niemals der Gedanke auf eigene Kosten i-welche Fliesen auswechseln zu lassen - never ever.
Dann musst du halt mit dem leben, was dir der Vermieter reingebaut hat bzw. reinbaut. Meine Genossenschaftswohnung wurde halt im Minimalzustand übergeben, das war auch so vereinbart.
 
Als erstes nachschauen, ob die Amtsleitung über den Haustechnik- Raum kommt. Wenn ja, schauen wie viele Adern das Kabel zur TAE hat. Wenn 8 Adern vorhanden sind, Router in HWR, Kabel als LAN nutzen und Access Point setzen, wo TAE war. Dann LAN Kabel ins Obergeschoss führen dort auch Access Point.
 
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hildefeuer schrieb:
Dann LAN Kabel ins Obergeschoss führen [...]
Ist ja (warum auch immer) scheinbar nicht gewünscht. 🙄


@M.Ing:
M.Ing schrieb:
[...] Datacenter-Grade-Netzwerkverkabelung [...]
Nein, davon war aber auch nicht die Rede - und Du hast das Bsp. mit "Fliesen auswechseln" bemüht. 🤨

M.Ing schrieb:
[...] wenn das Heimnetzwerk spielen soll, wird dem TE nix anderes übrig bleiben, als selbst irgendwie tätig zu werden.
Wer sagt das bzw. wo steht das als ausschließlich unabdingbar festgeschrieben?
Es gibt da sicher mehrere Möglichkeiten - vllt. ist's ja vertraglich zugesichert oder man kann es dem Vermieter als zukunfts- und wertsteigernde Investition (vllt. mit Eigenbeteiligung) vermitteln oder (bei "gedachter" Unverzichtbarkeit) arrangiert man's im Rahmen der gesetzlich zugestandenen Möglichkeiten selbst oder, oder, oder...​
M.Ing schrieb:
Man kann das ja durchaus so machen, dass es optisch halbwegs ok, [...] Kabelkanäle an die Wand schrauben, ein CAT-Kabel rein, Deckel drauf, danke tschüss.
Mußt Du nicht mir erzählen - ja, ich hab' aber auch nichts Widersprechendes beigetragen. 🤷‍♂️
Letztlich hängt die Entscheidung doch immer "nur" mit dem (finanziellen oder praktischen Umsetzungs-) Aufwand bzw. einer zielgerichteten Bedingung zusammen.
Dsh. hab' ich den TE auch in meinem Beitrag #17 nach einer genauen Begründung gegen die verkabelte Verbindung gefragt. 😉

Btw.:​
M.Ing schrieb:
Dann musst du halt mit dem leben, was dir der Vermieter reingebaut hat bzw. reinbaut.
Ja, kann ich auch gut - oder ich wechsel mein Wohnobjekt. 😇
M.Ing schrieb:
[...] das war auch so vereinbart.
Ja, aber dann weiß ich auch gar nicht, was es darüber überhaupt zu diskutieren (oder gar zu lamentieren) gibt - ist ja scheinbar klar vertraglich geregelt und sowas weiß man doch von Anbeginn. 🧐
Und dann sollt's wohl auch genug mit dem OT-Teil sein.​
 
Generell vielen Dank an jeden, der sich die Mühe gemacht und sich die Zeit genommen hat, sich hier zu beteiligen. Die Art und Weise, wie hier aber einige Kommentieren ist aber nicht zielführend und geht in eine Richtung, in die ich ungerne gehen möchte. Ist leider Gang und Gebe, ein wenig naiv zu denken, dass das dieses Mal anders laufen würde. Leider ne ziemliche Seuche bei CB.

Ich werde mir meine Infos mitnehmen und mir nochmal überlegen, wie genau ich das Thema angehe. Ab nächster Woche kann ich ins Haus und schauen, wie die TAE-/Koax-Situation so aussieht.

Nochmal vielen Dank an alle. Hier kann zu.
 
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