News Devolo: Neues Powerline-Mesh-WLAN-System bietet mehr WLAN

Hm schade, dass es nichts Vergleichbares von AVM gibt, also quasi fritz repeater 2400 + fritz powerline 1220E
 
Rassnahr schrieb:
Hm schade, dass es nichts Vergleichbares von AVM gibt, also quasi fritz repeater 2400 + fritz powerline 1220E
Ich verstehe nicht. AVM hat doch WLAN Repeater als Powerline im Angebot.


Generell setzte ich den 1220E bei mir ein. Dieser überbrückt eine Strecke auf die noch kein LAN verlegt wurde. Sobald der passende Raum in die Renovierung geht, wird das Kabel schön unter Putz verlegt. Dann fällt diese Strecke vom Keller zur GIGA LAN Basis weg, an der zusätzlich noch ein Repeater 2400 klemmt.
 
Mister79 schrieb:
Ich verstehe nicht. AVM hat doch WLAN Repeater als Powerline im Angebot.


Generell setzte ich den 1220E bei mir ein. Dieser überbrückt eine Strecke auf die noch kein LAN verlegt wurde. Sobald der passende Raum in die Renovierung geht, wird das Kabel schön unter Putz verlegt. Dann fällt diese Strecke vom Keller zur GIGA LAN Basis weg, an der zusätzlich noch ein Repeater 2400 klemmt.

Ich wohne zur Miete und die Kabel hier sind recht alt, vom powerlan kommt nicht viel an daher verwende ich den 2400 wlan repeater.
 
Berserkervmax schrieb:
Powerlan und DSL oder noch schlimmer VDSL geht nicht

Powerlan stört das DSL Singnal extrem !

Finger Weg von sowas wer DSL hat !
Falsch! Funktioniert bei mir in der Kombi absolut fehlerfrei. Leistung, Flexibilität und Stabilität ist in meinem Szenario auch WLAN deutlich überlegen. Und Kabel kann ich hier einfach nicht legen (was ich sonst natürlich bevorzugen würde).
 
Das ändert nichts daran, dass es bei mir funktioniert und der Absolutismus deines oben geschriebenen Beitrages falsch ist. ;-)
Denn die Kombi aus VDSL und PowerLAN läuft hier spitzenmäßig.
 
Was für ein VDSL Anschluss?
Alles über DSL 16000 macht mit powerlan bei vielen Probleme.

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Selbst hier im Forum beklagen viel Probleme

Besonders wenn VDSL und Stromkabel über mehrere Meter neben einander liegen
 
Die Störungen betreffen nicht nur VDSL.
In den Foren der Kabelanbieter wie Vodafone häufen sich die Berichte über sogenannte "Rückwegstörer".
Der "Rückweg"-Frequenzbereich, also die Kanäle auf denen die Kabelmodems der Kunden zur Kopfstelle (CMTS) senden, liegt im Frequenzbereich von etwa 36 MHz bis 68 MHz, ein Schelm wer da einen Zusammenhang mit der Nutzung von dLan/Powerline an solchen Anschlüssen erkennt...
Das Zeug gehört auf den Schrott. Kaum ein Bundesbürger verfügt über soviel Wohnfläche, dass er diese nicht mit einem WLAN-Router und vielleicht noch einem Repeater abdecken könnte, der Rest wohnt im Eigenheim und könnte Cat-Kabel verlegen, und für mobile Geräte den ein oder anderen Access-Point verbauen.
 
Berserkervmax schrieb:
Was für ein VDSL Anschluss?
Alles über DSL 16000 macht mit powerlan bei vielen Probleme.

Google mal!
Selbst hier im Forum beklagen viel Probleme

Besonders wenn VDSL und Stromkabel über mehrere Meter neben einander liegen
Ist ein 50MBit Anschluss der Telekom mit VDSL2 17a G.Vector. Und wie schon gesagt: Mag sein, dass andere Probleme haben. Aber das heißt noch lange nicht, dass das der Standard ist oder alle diese Probleme haben müssen. Denn bei mir funktioniert es tadellos.
 
n8mahr schrieb:
Das wissen gute Hersteller auch, und deswegen gibt es im Konfigurationsmenü der Devolos eine Option, die die Leitung reduziert und andere Frequenzen verwendet. Das behebt die Störungen oftmals.
Und wieso ist eine solche Einstellung nicht standardmäßig aktiv? Wird man bei der Einrichtung wenigstens darauf hingewiesen?
Ich meine, dass es oft auch eine extra zu besorgende Firmware bedarf, um die Frequenzen auszusparen.
Hylou schrieb:
hatte ich einen Geschäftskunden bei dem die komplette Netzwerkinstallation gestreikt hatte wegen des Netzteil des Kühlschranks im Pausenraum.
Das Netzteil ist defekt und muss dann außer Betrieb genommen werden. Also kein Normalzustand.
Bei Powerline ist es by design.
 
chartmix schrieb:
Und wieso ist eine solche Einstellung nicht standardmäßig aktiv? Wird man bei der Einrichtung wenigstens darauf hingewiesen?
Ich meine, dass es oft auch eine extra zu besorgende Firmware bedarf, um die Frequenzen auszusparen.
Weil, wenn es standardmäßig aktiv wäre, die auf der Packung aufgedruckten Leistungsdaten nicht erreicht werden. Und divese Kunden sich dann beschweren würden, was für einen lahmen Schrott die verkaufen und die Adapter von XY ja viel besser sind und sowieso. Es ist ja nicht garantiert, dass es immer Probleme gibt. Es gibt manchmal Probleme mit Vectoring- und super-Vectoring-Anschlüssen. Und zwar dann, wenn schlecht isolierte Kupferstrippen der Telefonleitung nahe der Stromleitungen liegen. Das ist nämlich auch nicht immer der Fall.

Nein, braucht keine Firmware, nur einen Software-Schalter in der Geräteoberfläche.. Wie gesagt, ein wenig informieren tut manchmal auch ganz gut, bevor man über Produkte schreibt, die man nicht kennt. Wenn devolo den Umschaltprozess auf ihrer Homepage sogar extra erwähnen, dann verstehe ich nicht, warum du hier Gerüchte verbreitest. Wie andere Hersteller das machen, ist in diesem Falle erstmal egal, da hier über devolo-produkte gemosert wird.
 
Deinen ersten Absatz kann ich nachvollziehen und weitestgehend zustimmen.
Ich hätte mich vielleicht klarer ausdrücken müssen aber es ging hier auch allgemein um die mögliche Problematik von Powerline. Darauf bezog sich auch mein letzter Satz mit der Firmware.
Ich habe in Erinnerung, dass man sich bei mehr als ein Hersteller eine entsprechende Firmware zur Aussparung von Frequenzen besorgen muss. Das sollte nicht auf Devolo bezogen sein.
Das du hier von Gerüchte in die Welt setzen und mosern sprichst, finde ich unschön.
Meiner Meinung nach sollte solch eine Funktion standardmäßig aktiv sein oder mindestens ein Hinweis bei der Einrichtung erscheinen.
Zudem sollte die Bundesnetzagentur störende Adapter als emv Störer außer Betrieb setzen dürfen. Die Handhabe fehlt hier meines Wissens aber, oder?
 
chartmix schrieb:
Zudem sollte die Bundesnetzagentur störende Adapter als emv Störer außer Betrieb setzen dürfen. Die Handhabe fehlt hier meines Wissens aber, oder?

Nein, das darf die Bundesnetzagentur machen.
Erst vor kurzem wurde bei meinem Schwager im Haus das PowerLAN vom Nachbarn gegenüber (3. Stock) und im Erdgeschoss von genannter Agentur außer Betrieb gesetzt, da diese sein 250er VDSL immer wieder gestört haben.

Noch ohne zu wissen woher seine fast täglichen DSL-Unterbrechungen (trotz Einstellung der maximalen Stabilität am Router) herrührten, hat ein paar mal eine Störmeldung an die Telekom abgesetzt bis ein Techniker kam.
Dieser stellte einen externen Störer fest.
Daraufhin hat die Telekom die Bundesnetzagentur informiert und diese hat dann den Prüf- und Messdienst an Ort und Stelle geschickt - mit oben beschriebenem Ergebnis.
 
@FarmerG danke für deinen Beitrag.
Ich hatte in Erinnerung, dass von der Bundesnetzagentur bei störendem Powerline nur Druck ausgeübt werden kann, da es unreguliert o.ä. ist.
Da hat dein Schwager aber Glück gehabt. Ich hab 1,5 Jahre gebraucht, um einen externen Störer (Netzteil eines Receivers eines Nachbarn (vom Vermieter gestellt) zu finden. Dutzende Häuser in der Nachbarschaft waren betroffen und hatten bei Betrieb des Receivers kein Internet.
Die ganzen Störungsmeldungen von etlichen Kunden haben nichts gebracht. Erst als ich zufällig auf das Thema gekommen bin, mit Radio einen Störer festgestellt habe (wurde dafür belächelt ;-) ) und die Bundesnetzagentur zweimal bei uns war, war das Problem gelöst. War kein Spaß aber im Nachhinein interessant.
 
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weiß jemand ob die magic2 next noch schneller sind als die magic 2?
 
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