hallo erstmal! Ich habe mein neues mainboard "ASUS M3N78-EM" eingebaut und eigendlich funktioniert alles normal beim start nur das dann die windows meldung kommt ob ich im abgesichertem modus starten will usw. hab ich alles versucht aber es kommt fürn bruchteil einer sekunde ein bluescreen und der pc startet neu. Ich hab auch versucht das betriebssystem neu zu installieren aber das schaff ich auch nicht weill ich von der cd nicht booten kann ka. warum. bitte um hilfe.
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neues mainboard - windows startet nicht
- Ersteller GEKMAN
- Erstellt am
BIOS per Jumper ( siehe Handbuch ) von jetzt Pin 1+2 auf Pin 2+3 für ca. 10 Sek. - dann den Jumper wieder auf pin 1+2 setzen -
PC starten - ins BIOS - 1T72T Timing auf "2T" stellen -
Bootreihenfolge auf 1. DVD / 2. HDD stellen - speichern PC neu starten -
PC starten - ins BIOS - 1T72T Timing auf "2T" stellen -
Bootreihenfolge auf 1. DVD / 2. HDD stellen - speichern PC neu starten -
JJJT
Lt. Commander
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- Feb. 2008
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hi,
wenn man ein neues Mainboard einbaut, kommt windows XP oft nicht damit zurecht.
Eine neuinstallation ist sinnvoll.
Ins Bios gehen (direkt nach dem Beep entf oder F2 Drücken, je nach Bioshersteller) und dort die Bootreihenfolge ändern. Wähle als erstes dein DVD/CD laufwerk aus und als zweites deine Festplatte.
Sollte deine Festplatte eine SATA sein, musst du auch noch mehr beachten, da die original Windows XP install nichts damit anfangen kann.
(Bei bedarf erklär ich dir wie man das umgehen kann)
wenn man ein neues Mainboard einbaut, kommt windows XP oft nicht damit zurecht.
Eine neuinstallation ist sinnvoll.
Ins Bios gehen (direkt nach dem Beep entf oder F2 Drücken, je nach Bioshersteller) und dort die Bootreihenfolge ändern. Wähle als erstes dein DVD/CD laufwerk aus und als zweites deine Festplatte.
Sollte deine Festplatte eine SATA sein, musst du auch noch mehr beachten, da die original Windows XP install nichts damit anfangen kann.
(Bei bedarf erklär ich dir wie man das umgehen kann)
Creeed
Captain
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- Sep. 2002
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- 3.859
XP kommt ab SP2 mit den SATA Schnittstellen im ICH klar, da brauch man keine Treiber mehr. SATA Festplatten werden in der Regel ohne Probleme erkannt solange sie nicht an einem eigenständigen Controller hängen.
BIOS einmal reseten und beim Neustart F8 drücken. Wenn du von deinem DVD-Laufwerk startest solltest du auf die Leertaste drücken da Windows nur von der DVD startet wenn man eine Taste drückt. Sonst springt das MB wieder in die Standard Bootreihenfolge.
Windowsinstallation behalten nach einem Mainboardtausch geht,ist nur ein wenig kompliziert darum machen es die meisten nicht. Wenn der Chisatzhersteller gleich bleibt kann man das ohne Verrenkung machen. Windows installiert nach dem Booten die entsprechenden Treiber neu und Windows läuft.
Bei einer Chipsatzänderung fährt man mit dem alten Board im abgesicherten Modus hoch und löshct die Chipsatztreiber, nach der Installation des neuen Boards such sich Windows auch hier die neuen Treiber und installiert die
BIOS einmal reseten und beim Neustart F8 drücken. Wenn du von deinem DVD-Laufwerk startest solltest du auf die Leertaste drücken da Windows nur von der DVD startet wenn man eine Taste drückt. Sonst springt das MB wieder in die Standard Bootreihenfolge.
Windowsinstallation behalten nach einem Mainboardtausch geht,ist nur ein wenig kompliziert darum machen es die meisten nicht. Wenn der Chisatzhersteller gleich bleibt kann man das ohne Verrenkung machen. Windows installiert nach dem Booten die entsprechenden Treiber neu und Windows läuft.
Bei einer Chipsatzänderung fährt man mit dem alten Board im abgesicherten Modus hoch und löshct die Chipsatztreiber, nach der Installation des neuen Boards such sich Windows auch hier die neuen Treiber und installiert die
JJJT
Lt. Commander
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Mit der nativen SATA unterstützung von Windows XP SP2 muss ich dir leider widersprechen. Sie ist nicht vorhanden. Ich muss/te immernoch entweder über Bios die SATA als IDE vorgaukeln lassen, oder eine Slipstream XP CD erstellen mit den entsprechenden Treibern.
Aber dies trägt nichts zum eigentlichen Thema bei ;-)
Sind ja mitlerweile genug Antworten da, solltes das Problem wohl gelöst bekommen.
Aber dies trägt nichts zum eigentlichen Thema bei ;-)
Sind ja mitlerweile genug Antworten da, solltes das Problem wohl gelöst bekommen.
Zuletzt bearbeitet:
Caparzo1978
Lieutenant
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- Nov. 2009
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Beim Booten die F8 Taste nen paar mal drücken. Dann kommt bei ASUS Brettern das Boot Menu.
unbekrolli
Lt. Junior Grade
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- Dez. 2007
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- 387
Hallo creeed,
1.ich will vor dem update von Vista business auf win7 eventuell auch noch den Prozessor tauschen.
Soll ich das upgrade vor oder nach dem Proz-Tausch durchführen?
2. Falls ich keinen Proz für das install. Board bekomme, muss ich event. auch das Board tauschen.
Auch hier die Frage das Update vor oder nach dem Mainboardtausch?
3. Bei deinem Tipp wegen dem Chipsatzwechsel erkennt Windows autom. den anderen Chipsatz und
lädt die passenden Treiber oder muss man die neuen Treiber zur Hand haben?
4. Ist dieses Thema irgendwo in einem Sammelthread aufgeführt?
Fragen über Fragen
unbekrolli
1.ich will vor dem update von Vista business auf win7 eventuell auch noch den Prozessor tauschen.
Soll ich das upgrade vor oder nach dem Proz-Tausch durchführen?
2. Falls ich keinen Proz für das install. Board bekomme, muss ich event. auch das Board tauschen.
Auch hier die Frage das Update vor oder nach dem Mainboardtausch?
3. Bei deinem Tipp wegen dem Chipsatzwechsel erkennt Windows autom. den anderen Chipsatz und
lädt die passenden Treiber oder muss man die neuen Treiber zur Hand haben?
4. Ist dieses Thema irgendwo in einem Sammelthread aufgeführt?
Fragen über Fragen
unbekrolli
Zuletzt bearbeitet:
Creeed
Captain
- Registriert
- Sep. 2002
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- 3.859
1.) ist eigentlich irrelevant obwohl ich erst das Update machen würde da neue Betriebssysteme eher mit so etwas zurecht kommen. Prozessor ist in der Regel nicht das Problem.
2.) Solange der Chipsatzhersteller gleich bleibt gibt es in der Regel keinerlei Probleme. Beispiel ich habe von einem P35 auf einen P55 gewechselt ohne Neuinstallation des BS. Der Rechner läuft immer noch ohne Probleme.
3.) Das ist wie bei einer Neuinstallation, Windows installiert automatisch die generischen Treiber des Chipsatzes den es vorfindet passend zur Architektur. Du kannst danach natürlich die aktuellen Treiber nachinstallieren, was empfehlenswert ist da die Treiber in Windows in der Regel ein wenig älter sind.
4.) Keine Ahnung.
2.) Solange der Chipsatzhersteller gleich bleibt gibt es in der Regel keinerlei Probleme. Beispiel ich habe von einem P35 auf einen P55 gewechselt ohne Neuinstallation des BS. Der Rechner läuft immer noch ohne Probleme.
3.) Das ist wie bei einer Neuinstallation, Windows installiert automatisch die generischen Treiber des Chipsatzes den es vorfindet passend zur Architektur. Du kannst danach natürlich die aktuellen Treiber nachinstallieren, was empfehlenswert ist da die Treiber in Windows in der Regel ein wenig älter sind.
4.) Keine Ahnung.
unbekrolli
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2007
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- 387
Hoi, das war eine superschnelle Antwort.
P35 und P55 sind glaube ich ASUS-Boards, also ein Hersteller. Mein momentanes Board ist ein MSI mit AMD690 Chipsatz und da ich meine RAM behalten will (8GB PC8500) käme event. ein ASRock mit AMD790V in Frage. Anderer Hersteller mit anderem Chipsatz.
Darum hatte ich gedacht, ich installiere die neuen Treiber (4 Betriebssystem auf 4 FP) und wechsle dann die Hardware Komponennten oder?????????
unbekrolli
P35 und P55 sind glaube ich ASUS-Boards, also ein Hersteller. Mein momentanes Board ist ein MSI mit AMD690 Chipsatz und da ich meine RAM behalten will (8GB PC8500) käme event. ein ASRock mit AMD790V in Frage. Anderer Hersteller mit anderem Chipsatz.
Darum hatte ich gedacht, ich installiere die neuen Treiber (4 Betriebssystem auf 4 FP) und wechsle dann die Hardware Komponennten oder?????????
unbekrolli
Creeed
Captain
- Registriert
- Sep. 2002
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- 3.859
P35 und P55 sind von Intel nicht von Asus, der P55 ist eine Weiterentwicklung des P35 Chipsatzes. Bei deiner Konstellation bleibt der Chipsatzhersteller auch gleich, beide sind von AMD.
Der Hersteller des Mainboards ist zweitrangig, der des Chipsatzes ist ausschlaggebend.
Der Hersteller des Mainboards ist zweitrangig, der des Chipsatzes ist ausschlaggebend.
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