News Nexperia: Niederlande übernehmen Kontrolle, China legt Exportbann auf

Belehrt mich gerne eines besseren aber ist es nicht immer noch so dass sich westliche bzw. generell ausländische Unternehmen wenn sie in China produzieren wollen usw. einen lokalen Partner suchen müssen, wie bspw. VW mit FAW und SAIC? Und jedes halbwegs größere Unternehmen hat dort dann einige Parteikader als Aufpasser.
Währenddessen konnten chinesische Unternehmen im Ausland und auch hier jahrelang ziemlich frei agieren und seit gut 15 Jahren haben die sich auch so einiges unter den Nagel gerissen, sehr viel vom Tafelsilber in Griechenland, viele Weingüter in Frankreich, Unternehmen wie Kuka, den Flughafen Hahn (zumindest zeitweise, das ganze ist aber geplatzt) und so halb den Hamburger Hafen, wo es aber zurecht einen Aufruhr gab!

Find die US-Handelspolitik auch nicht so prickelnd weil es mMn zu kurzgedacht ist einfach überall Zölle draufzukloppen (man könnte Trump auch als Zollidioten bezeichnen) und bei dieser Tabelle vor einigen Monaten hat man sich einfach die Diskrepanz zwischen Import/Export rausgesucht.
Aber andererseits besinnt man sich dadurch vielleicht auch mal wieder ein bisschen auf heimisches zurück, da fand ich dieses Video gut:
Und dass man eben auch mal solches Engagement aus Tschaina & Co. hinterfragt; ich meine Biden hat damals mindestens mal das gegen Huawei etc. aufrecht erhalten im Gegensatz zu vielen anderen Dingen aus Trumps erster Amtszeit die er wieder abgeschafft hat.
 
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@Botcruscher wenn das nicht passiert wäre,
Im vergangenen Monat weitete die Trump-Regierung die US-Sanktionen auf Tochtergesellschaften von Unternehmen aus, die auf der schwarzen Liste stehen, darunter Wingtech, das Ende letzten Jahres in die US-„Entity List” aufgenommen wurde.
dann würde es in den Niederlanden auch niemand kümmern
 
DrSeltsam95 schrieb:
Belehrt mich gerne eines besseren aber ist es nicht immer noch so dass sich westliche bzw. generell ausländische Unternehmen wenn sie in China produzieren wollen usw. einen lokalen Partner suchen müssen, wie bspw. VW mit FAW und SAIC? Und jedes halbwegs größere Unternehmen hat dort dann einige Parteikader als Aufpasser.

Der Zwang zu Joint Ventures wurde bereits vor Jahren abgeschafft. Wir leben im Jahr 2025, in einer Zeit, in der nahezu jede Information mit einem Klick verfügbar ist. Dennoch stützen sich viele Menschen auf veraltetes Wissen. Informiert ihr euch nicht, bevor ihr euch eine Meinung bildet?
Zugegeben, die Bedingungen waren für europäische Unternehmen in China oft ungünstig. Doch darf man nicht übersehen, dass diese Unternehmen dort Milliarden erwirtschaftet haben. China hat über Jahrzehnte maßgeblich zum hohen Lebensstandard in Deutschland beigetragen. Nun Europa als Opfer Chinas darzustellen, zeugt von einer Heuchelei, die kaum zu überbieten ist.
 
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NameHere schrieb:
dann würde es in den Niederlanden auch niemand kümmern
Verstehe ich trotzdem nicht. Die haben jetzt Angst um ihren Standort oder was?
Alles Know How ist doch in den 8 Jahren potentiell lange abgeflossen. Die Argumentation kommt einfach viel zu spät.
 
Botcruscher schrieb:
Alles Know How ist doch in den 8 Jahren potentiell lange abgeflossen. Die Argumentation kommt einfach viel zu spät.
Die Erklärung dazu hab ich dir doch gerade oben geschrieben. Das hat jemand anderes für die Niederländer entschieden.
 
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Botcruscher schrieb:
Verstehe ich trotzdem nicht. Die haben jetzt Angst um ihren Standort oder was?
Es geht darum, die Produktion in NL zu halten, und nicht nur "Admin" dort zu haben. Weil die hergestellten Produkte Bedeutung nationaler Sicherheit (ergo: braucht man wenns knallt) haben. Da China zu den BRICS gehört und der aktuelle BRICS Leader einen Krieg nahe Europa führt, der durchaus noch eskalieren kann, ist das eine legitime, sogar notwendige Aktion der niederländischen Regierung. Ist ja nicht so, dass sie das ständig machen, die werden einen sehr guten Grund dafür gehabt haben, und es sind bestimmt nicht die paar Arbeitsplätze in NL.
 
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Tja, derzeit geht einiges nach Asien(China, Indien, usw.), weil die Konzernköpfe und Großaktionäre den Hals nicht voll bekommen. Ich finde es gut das NL einschreitet.

Auch in Deutschland, werden viele Produktionen geschlossen und es werden immer mehr und die Politiker schauen zu. Ich sehe aber nicht nur China als Problem, sondern auch Europäische Niedriglohn Länder wie PL, CZ, HU, ES, PT, etc.

Deutschland sollte eingreifen und Gesetze schaffen die Heimische Produktionsstandorte stärkt und Neue schafft. Wie z.B. das Güter zu einem bestimmten Anteil im Lande hergestellt werden müssen - gekoppelt an einer Arbeitsstellen Quote, über die Anteile/Quoten oder Freigrenzen kann man sich streiten. Aber grob gesagt, wer in Deutschland verkauft, muss in Deutschland produzieren und Arbeitsstellen schaffen, sonst haben wir einen stetigen Geldabfluss ins Ausland und wohin das hinführt können wir uns selbst ausmalen(Arbeitslosigkeit und BIP Schwund).
 
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DrSeltsam95 schrieb:
Belehrt mich gerne eines besseren aber ist es nicht immer noch so dass sich westliche bzw. generell ausländische Unternehmen wenn sie in China produzieren wollen usw. einen lokalen Partner suchen müssen, wie bspw. VW mit FAW und SAIC?

War nicht notwendig bei bspw. Tesla.

Allerdings hat China dennoch von Tesla zu profitieren gewusst -> Aufbau lokaler Zuliefererindustrie im BEV Bereich.
 
w1ldr3dx schrieb:
Deutschland sollte eingreifen und Gesetze schaffen die Heimische Produktionsstandorte stärkt und Neue schafft. Wie z.B. das Güter zu einem bestimmten Anteil im Lande hergestellt werden müssen - gekoppelt an einer Arbeitsstellen Quote, über die Anteile/Quoten oder Freigrenzen kann man sich streiten. Aber grob gesagt, wer in Deutschland verkauft, muss in Deutschland produzieren und Arbeitsstellen schaffen, sonst haben wir einen stetigen Geldabfluss ins Ausland und wohin das hinführt können wir uns selbst ausmalen(Arbeitslosigkeit und BIP Schwund).
Wir sind ein Exportland und man müsste die Produkte für alle subventionieren, weil sie hier nicht mehr vom Preis her konkurrenzfähig sind. Firmen verkaufen nicht nur hier. Der US Markt is A: groß genug und B: hat genug Technologie selber drin.
Man muss halt überlegen ob man ins Technologiezeitalter will und Hochlohnland bleibt mit Spitzenkräften oder die Industrie unterstützt und im Industriezeitalter bleibt. Dazu gehören dann billiger Strom, Rohstoffe und Arbeitskräfte.
Früher sind auch viele Agrarstaaten geblieben bei der Industrialisierung. Und heute sind sind arm.

Daher. Die Industrie wandert seit 1990 konsequent ab, weil wir reich sind und andere nicht. Reiche Länder haben aber hohe Infrastrukturkosten und müssen es dann über Skaleneffekte bei Technologie in der Produktion oder der Produkte selber hervortun.

Früher war Autos entwickeln eine Wissenschaft. Heute kann jede Firma mit Kapital eines dank vieler Teileprodukzenten selber entwickeln (Siehe Xiaomi).

Das Problem ist also nicht das die Industrie abwandert, sondern das wir den Anschluss ans Technologiezeitalter verlieren und andere Länder halt aufholen.

Schau dir VW an. Sie haben die Entwicklung einer eigenen Fahrzeugsoftware wieder aufgegeben und kaufen diese nun extern ein. Sie bleiben ein Industrieunternehmen und kaufen die Technologie zu. So versuchen sie jetzt die Löhne der Bandarbeiter zu drücken um mit Ungarn und China mithalten zu können, während die dicken Softwareentwicklergehälter, die sich diese Autos leisten können, im Ausland sitzen.

Daher überlege mal, ob dein Weg der richtige ist, das alte hier weiter zu subventionieren. Das kann nicht der richtige Weg sein.
 
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Botcruscher schrieb:
2017 verkauft... 8 Jahre geschlafen oder warum jetzt?
Ich denke mal, die hatten vor, die Produktionslinie über Nacht abzubauen und zu verschiffen.

Vorher kann man halt nicht viel machen - im Gegensatz zur VR China sind wir ein Rechtsstaat, was die VR China zunehmend gezielt ausnutzt.

Dass die Politik in der VR China zunehmend frecher wird, ist vor allem ein Problem für die chinesischen Unternehmen, die ein anderes Mindset haben und dabei nicht mitmachen wollen.

Da jedes größere chinesische Unternehmen zwangsweise eine Parteizelle hat, kann die CCP immer mitregieren und auch einen CEO abberufen (notfalls aus gesundheitlichen Gründen, für die er nichts kann).

Deswegen ist -- leider -- eine langfristige Kooperation mit chinesischen Unternehmen i.d.R. ausgeschlossen: an irgendeinem Zeitpunkt X wird irgendein CCP-Funktionär einfach seine Interessen vor denen des Unternehmens durchdrücken.
 
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Das ist Leistungselektronik auf max. 200mm Wafern. Da muss der Chinese nichts mehr abbauen, das können die selber. Die 300mm Fab steht in Shanghai.

CadillacFan77 schrieb:
Es geht darum, die Produktion in NL zu halten, und nicht nur "Admin" dort zu haben.
Das wird dauerhaft nicht funktionieren, Europa ist nicht mal mehr Admin und inzwischen beim Know How deutlich zurück. Die Produkte gehen in die Autoindustrie (Leistungselektronik) um dann dort mit chinesischen Akkus verheiratet zu werden.
Hier ist man nicht nur 8 Jahre zu spät dran.
 
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@Volker
Mir sagten aus dem Stehgreif weder NXP, noch Nexperia oder Wingtech was. Das ich dann bis zum Ende des Artikels lesen muss, um zu erfahren was die Firma überhaupt so "wertvoll" macht und warum denn nun genau die niederländische Regierung diese Maßnahme ergriffen hat, ist etwas verbesserungsbedürftig.

Vielleicht gleich zum Anfang schreiben, "Nexperia, Chiphersteller" oder so was in der Art? ;)
 
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Syrato schrieb:
Solches einschreiten sollte in allen europäischen Ländern Standard sein!
Ob die Käufer/in aus China, USA oder Chile kommen, sollte egal sein! KnowHow haben wir ja.
Was soll der neue Standard sein? Dass jedes Land wieder eine geschlossene Insel wird? Jedes Land produziert alles selbst: Smartphones, Computer, Autos, Mixer, Waschmaschinen, Schrauben, Nägel etc.

Und natürlich fördert es auch alle Rohstoffe selbst. Und verarbeitet sie komplett in Eigenregie.

Das ist die sichere Formel für Wohlstand! Was für ein Fortschritt: Endlich wieder Kleidernähen und Schuhklebern als deutsche Schlüsselindustrien!

Aber wieso bei Ländergrenzen haltmachen? Weg mit der veralteten Arbeitsteilung! Ideal wäre doch, wenn jedes Bundesland autark wäre. Oder noch besser: jede Stadt. Jeder Bürger sein eigenes Universum.
 
DrSeltsam95 schrieb:
Belehrt mich gerne eines besseren aber ist es nicht immer noch so dass sich westliche bzw. generell ausländische Unternehmen wenn sie in China produzieren wollen usw. einen lokalen Partner suchen müssen, wie bspw. VW mit FAW und SAIC?
2019 fiel in der Autobranche der Joint-Venture-Zwang. Tesla war der erste Profiteur dieser Regelung und konnte seine Giga-Fabrik in Shanghai ohne Partner hochziehen. Aber auch BMW hält seit Februar 2022 die Mehrheit an dem früheren Joint-Venture BMW Brilliance Automotive.
 
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Nuklon schrieb:
Wir sind ein Exportland und man müsste die Produkte für alle subventionieren, weil sie hier nicht mehr vom Preis her konkurrenzfähig sind. Firmen verkaufen nicht nur hier. Der US Markt is A: groß genug und B: hat genug Technologie selber drin.
Man muss halt überlegen ob man ins Technologiezeitalter will und Hochlohnland bleibt mit Spitzenkräften oder die Industrie unterstützt und im Industriezeitalter bleibt. Dazu gehören dann billiger Strom, Rohstoffe und Arbeitskräfte.
Früher sind auch viele Agrarstaaten geblieben bei der Industrialisierung. Und heute sind sind arm.

Daher. Die Industrie wandert seit 1990 konsequent ab, weil wir reich sind und andere nicht. Reiche Länder haben aber hohe Infrastrukturkosten und müssen es dann über Skaleneffekte bei Technologie in der Produktion oder der Produkte selber hervortun.

Früher war Autos entwickeln eine Wissenschaft. Heute kann jede Firma mit Kapital eines dank vieler Teileprodukzenten selber entwickeln (Siehe Xiaomi).

Das Problem ist also nicht das die Industrie abwandert, sondern das wir den Anschluss ans Technologiezeitalter verlieren und andere Länder halt aufholen.

Schau dir VW an. Sie haben die Entwicklung einer eigenen Fahrzeugsoftware wieder aufgegeben und kaufen diese nun extern ein. Sie bleiben ein Industrieunternehmen und kaufen die Technologie zu. So versuchen sie jetzt die Löhne der Bandarbeiter zu drücken um mit Ungarn und China mithalten zu können, während die dicken Softwareentwicklergehälter, die sich diese Autos leisten können, im Ausland sitzen.

Daher überlege mal, ob dein Weg der richtige ist, das alte hier weiter zu subventionieren. Das kann nicht der richtige Weg sein.
"Noch!" sind wir ein Exportland, seit einigen Jahren geht aber der Export merklich zurück, während der Import steigt. Deswegen darf sich Deutschland meiner Meinung nach nicht mehr nur auf den Export stützen, den der deutsche Exportschlager "Auto" ist quasi Geschichte und der Export wird in der Zukunft noch um einiges weiter schwinden. Wir haben nämlich nichts mehr großartiges zu exportieren und das was wir "Noch!" haben (z.B. Stahl, Maschinen, Medizintechnik, usw.) können bzw. haben andere Länder selbst bzw. werden im Zollkrieg negativ beeinflusst.

Selbst Wissenschaftler und Entwickler wandern ab, neue Errungenschaften werden in der Zukunft überwiegend im Ausland erreicht werden, weil Deutschland als Arbeitsstandort nicht mehr attraktiv genug ist.
Und das Wetter ist woanders auch besser, deswegen sitzen sie unter anderem auch (wie Du schon sagtest) im Ausland! ;)

Zudem sind Wissenschaftler und Entwickler anderer Länder genauso gut bzw. sogar besser, den in die Schulbildung investiert Deutschland auch nicht genügend. BIP und Bildung gehen aber Hand in Hand, somit schaut es in der Zukunft in Deutschland mit der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft ebenfalls sehr schlecht aus.

Technologie mäßig wird Deutschland nicht mehr aufholen, der Zug ist abgefahren, andere Länder sind schon viel weiter und stehen nicht still. Zudem hat die alte Regierung aus ideologischen Gründen den Rest der Welt unter die Arme gegriffen und das Sterben der heimischen Autoindustrie beschleunigt, praktisch Selbstmord begangen, anstatt einen wirtschaftlich Positiven Übergang zu schaffen. Dabei blöderweise nicht bedacht bzw. ignoriert, dass Deutschland anderen Ländern nichts entgegen zu setzen hat.
Andere Länder (wahrscheinlich selbst in Europa) feiern natürlich, wenn Deutschland als wirtschaftsstärkstes Europäische Land vom Thron gestoßen wird.

Genau, VW wird Hardware sowie Software von der Stange kaufen, ein paar Splines im Design der Karosserie ändern, das VW Logo drauf klatschen und versuchen es teuer zu verkaufen, das wird aber nicht aufgehen. Denn was spricht dagegen einen original auch gutaussehenden XPENG zu kaufen, der mindestens genau so gut ist, wahrscheinlich aber besser und zudem um einiges weniger kostet. Wie du es schon sagtest, Autobauen ist kein rocket-science mehr und die Markentreue der Kunden in Deutschland ist ebenfalls sehr im wandeln.

Ob mein Weg der richtige ist kann ich Dir nicht sagen, aber der alte Weg bzw. der jetzige Weg wird definitiv zu keinem Erfolg führen. Und wahrscheinlich haben wir uns Beide hier in so kurzer Zeit mehr Gedanken darüber gemacht, als die Truppe in Berlin.
 
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wan_world schrieb:
China hat über Jahrzehnte maßgeblich zum hohen Lebensstandard in Deutschland beigetragen. Nun Europa als Opfer Chinas darzustellen, zeugt von einer Heuchelei, die kaum zu überbieten ist.
Das ist ja wohl völlig einseitig. China hat Technologie ohne Ende bekommen und wurde bestens bezahlt. Deshalb und nicht weil die USA so spendabel waren, wird China bald die USA als weltweit wirtschaftliche Nummer 1 überholen.
Das ist alles andere als gut. Aber offensichtlich haben die Europäer nun auch gerafft, dass diese Bücklings-Mentalität zur Belanglosigkeit geführt hätte. Das war über Jahre eine Speichelleckerei, die kaum zu ertragen war.
Ergänzung ()

w1ldr3dx schrieb:
"Noch!" sind wir ein Exportland, seit einigen Jahren geht aber der Export merklich zurück, während der Import steigt.
Nö, gehen sie nicht. Das ist recht konstant.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Aussenhandel/_inhalt.html
 
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