Notebook startet nicht mehr

mrsurprise

Lt. Junior Grade
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Hallo,

ich habe hier ein Sony Vaio VGN-FS115M Notebook mit folgenden Leistungsdaten:

1,60 GHz Pentium M 730
512 MB Ram
Nvidia Geforce Go 6200
80er Platte

Seit ca. 2 Wochen gibt es das Problem, das das Notebook keinen Mucks mehr macht. Sprich mit angeschlossenen Netzteil oder eingestecktem Akku wird weder irgendein LED am Notebook "beleutet" noch das es auf den Powerbutton reagiert. Es passiert nichts.

Das Netzteil konnten wir nun schon gegenchecken, mit einem anderem zu 100% funktionsfähigem Netzteil. Netzteil funktioniert. Auch der Betrieb nur mit Netzteil funktioniert nicht.

Irgendwelche Ideen?

Ich habe man den Prozzi ausgebaut und ein schlechtes Foto gemacht, aber ich denke, man kann es erkennen. Sieht irgendwie nicht gesund aus, diese dunkle Austragung nach unten hin.

Ich bitte um Hilfe oder Tips.

Danke und Gruß
mrsurprise
 

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Nein das passt schon so.
Hier mal ein aktuelles Foto von meinem Banias, der sollte noch funktionieren:



Irgendwelche Ideen?

Ich tippe auf Flexing Problem. Dies ist die Folge wenn man es häufig und vor allem unsachgemäß bewegt. Das soll kein Vorurteil sein sondern eine Vermutung. ;)

Was hast Du zuletzt gemacht mit dem Notebook?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was damit als letztes gemacht wurde?

Was ich so gehört habe, ist nicht mein Notebook, sondern von einem Sportkollegen,
auf dem Bett liegend MP3 gehört. Dann auf einmal aus.

Ich hatte deswegen einen Hitzetod im Verdacht, aber da es ein Pentium M ist, der sich
meines Erachtens selbst ausschaltet, wenn er einen Schwellwert überschreitet, kam das nicht mehr in Betracht.

Ich vermute mal, dass das Board irgendwo einen hau abbekommen hat. Ein Boardtausch wird wahrscheinlich teurer, als sich gleich ein neues Notebook zu kaufen.
 
Ich würde das Notebook etwas biegen, und anschließend einschalten um zu sehen ob es flexing ist. Ist etwas schwer zu eklären, aber bei meinem alten T40 war es so.

Da ich es manchmal mit einer Hand transportiert habe entstanden Haarrisse die zu diesem Problem führten.
 
Wenn die Hersteller mal ein bißchen zum Macbook rüberschielen würden, Stichwort Alu, gäb es so ein Problem nicht. Aber leider sagt der Markt: Ich gebe nicht gern so viel Geld für ein ordentliches Notebook aus. Und schon sitzt man an dem Plastikschrott.
 
Ich hoffe Du meinst jetzt nicht mein altes Thinkpad. ;)

Außerdem habe ich das Gerade gefunden:
In schlank und edel gestalteten Magnesium-Gehäusen verbirgt die neue VAIO-Notebook-Serie von Sony zahlreiche Hightech-Highlights - von der jüngsten Centrino-Generation Chipset...

Ich denke nicht dass es daran liegt ob wer ein Sony, ein Macbook oder sonst was hat. Es liegt am Notebooktyp selbst und wie es behandelt wird. Und was es gekostet hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ziele ich auf keine bestimmte Marke, die Macs sind mir beim letzten Shopping nur positiv aufgefallen. IBM bzw. Lenovo bieten auch stabile Gehäuse, nur sind die optisch nicht so souverän.

Ich hab heute mal bei idealo den Gehäuse-Filter bei Notebooks gesetzt. Ergebnis: 3283 liefen unter "Sonstiges", nur 70 unter Alu, Magnesium, Carbon etc. Nach hochwertigem Material wird also nicht besonders nachgefragt.
Wie ich das Flexing-Problem verstehe fehlt es meist an der Verwindungssteifheit des Gehäuses. Und da ist Plastik häufig fehl am Platz.
 
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