Leserartikel Nubert nuPro A-10

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Devil Dante

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Nubert nuPro A-10 – Review




Code:
[CENTER]- Einleitung
- Technische Daten
- Impressionen - Teil 1
- Lieferumfang & Unboxing
- Verarbeitung
- Ausstattung
- Praxiseinsatz & Klangqualität
- Stromverbrauch
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- Impressionen - Teil 2
- Fazit
- Wertung[/CENTER]


Einleitung:
In diesem Test widme ich mich den neuen Aktivlautsprechern „nuPro A-10“ der Firma Nubert, welche direkt im hauseigenen Online-Shop bestellt werden können und die kleine Schwester der etwas größeren A-20 darstellen.
Diese sollen durch verschiedene Anschlussmöglichkeiten flexibel einsetzbar sein, trotz der geringen Abmessungen einen präzisen und natürlichen Klang von sich geben und qualitativ extrem hochwertige Verarbeitung und Elektronik bieten. Diese waghalsige Kombination verschiedener Elemente und Einsatzmöglichkeiten werde ich in diesem Review unter die Lupe nehmen um heraus zu finden ob sich die Versprechen für den Stückpreis von 235€ auszahlen und für wen die nuPro`s geeignet sind.


Technische Daten:
Quelle: Nubert - ehrliche Lautsprecher
Abmessungen(HxBxT): 270mm x 165mm x 165mm (Herstellerangabe)
Gewicht: 3,95kg (gemessen)
Verstärkerleistung: 2 x 60W (Herstellerangabe)
Chassis: Hochtöner mit 19 mm Seidengewebekalotte, 12-cm-Tieftöner mit Polypropylenmembran (Herstellerangabe)
Frequenzgang: 52-22.000 Hz -3 dB (Regler neutral) (Herstellerangabe)
Eingangsempfindlichkeit: 650 mVeff (analog) für Vollaussteuerung (Herstellerangabe)
Standby-Leistungsaufnahme: 0,5W (Herstellerangabe)​

Impressionen - Teil 1:












Lieferumfang & Unboxing
Die paarweise verpackten Aktivmonitore kamen nach einer sehr schnellen Lieferung von nur einem Tag in einem stabilen mit „Nubert“ gekennzeichneten Karton an. Darin befinden sich die beiden Aktivmonitore jeweils einzeln verpackt, in einer ebenso unverwüstlichen Kartonage. Öffnet man diese sieht man eine kleine Box in der die Anschlusskabel liegen. Nachdem auch die Dämpfungspolster und der umliegende Stoffmantel entfernt wurden, können die Lautsprecher endlich in Augenschein genommen werden.
Die Verpackung ist sicher und sehr gut geschützt weshalb ich darauf auch explizit eingehe, da dies längst nicht überall der Fall ist. Es steht auf jeden Fall fest, dass sich hier niemand sorgen um eventuelle Transportschäden machen muss.
Zum Lieferumfang gehören natürlich die nuPro A-10 dazugehörige Anleitungen sowie folgende Anschlusskabel für jeden Lautsprecher:

- Stromkabel (Länge: ca. 2m)
- USB-Kabel (Länge: ca. 1,5m)
- Klinke-Cinch-Kabel (Länge: ca. 1,5m)
- Mono-Cinch-Kabel (Länge: ca. 3m)

Die Stromkabel mit etwa zwei Metern Länge sind noch gut bemessen, ebenso die Mono-Cinch-Kabel die sogar drei Meter lang sind. Doch gerade bei den USB-Kabeln und den Kinke-Cinch-Kabeln könnte ein zusätzlicher Meter sehr hilfreich sein, denn so kann es beim Anschließen doch schon mal Engpässe aufgrund der geringen Länge der Kabel geben.













Verarbeitung:
Bereits nachdem die A-10 das erste mal in den Händen gehalten werden, wird sofort klar, dass es sich hier um keine „0815-Lautsprecher“ handelt. Der mehrfach beschichtete Lack ist sehr hochwertig und gleichmäßig aufgetragen, bietet eine ansprechende Optik und ist zudem unempfindlich gegen Fingerabdrücke, was bei den vielen Klavierlackoptik-Produkten eine wahre Wohltat ist.
Die Bedienelemente auf der Vorderseite sind auf einer schwarzen, sauber eingearbeiteten Platte im Aluminiumlook befestigt und sitzen fest, ohne jeglichen Wackelspielraum. Ebenso passgenau integriert ist der Hoch- und Tieftöner, sowie die Anschlüsse an der Rückseite.
Für den rutschfesten Stand der Lautsprecher wurde mit vier kleinen Gummifüsschen gesorgt, welche zudem der Vibrationsdämmung dienen und diese auf ein Minimum reduzieren.
Des Weiteren bleibt noch positiv anzumerken, dass die A-10 keinerlei Kanten aufweisen und diese sehr passend abgerundet wurden.
Das massive Chassis weist eine extreme Kompaktheit auf, wo man sich fast fragen könnte, wie Nubert es schafft darin alles unterzubringen! Auf der Nubert-Website gibt es dazu auch einen passenden Größenvergleich, davon hier ein Ausschnitt:


In Sachen Verarbeitung kann absolut nichts beanstandet werden, diese ist schlichtweg in Perfektion gelungen.


Ausstattung:
Die Austattung kann sich ebenfalls sehen lassen, so befinden sich Stereo-Cinchbuchsen, eine digitale USB-Schnittstelle sowie die Verbindungsoption zum rechten Lautsprecher per Mono-Cinch auf der Rückseite. Des Weiteren ist ein Netzschalter zum kompletten Ausschalten vorhanden. Hier sei zu erwähnen, dass jeder A-10 Vollaktivmonitor über einen integrierten Verstärker, sowie eine digitale Frequenzweiche (DSP-Schaltung) verfügt und separat mit Strom versorgt wird. Das soll allerdings nicht heißen, dass nun alles doppelt benötigt wird, denn dank der integrierten Durschleifoption, reicht ein USB-Anschluss vollkommen aus, ebenso eine 3,5mm-Cinchbuchse.
Hinzu kommt eine Standby Schaltung, die auf die Positionen „Auto“ oder „on“ gestellt werden kann. Ist Ersteres gewählt, so versetzen sich die nuPro automatisch in den Standbymodus um weiter Strom zu sparen, die an der Front integrierte Status-LED wechselt dann von Grün auf Rot. Wird „on“ gewählt verbleiben sie stets im Aktivmodus mit der LED auf grün, benötigen dann logischerweise aber auch mehr Strom!
Bedient werden die A-10 über insgesamt vier Regler auf der Vorderseite von denen der Erste für die Quellenwahl zuständig ist und die Wahl zwischen den Optionen „Aux“ und „USB“ lässt, je nachdem ob analog oder digital angeschlossen wurde. Darauf folgt der durchaus ungewöhnliche Regler für den Hoch- und Mitteltonbereich, der zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten erlaubt. Den Normalbereich zu finden gestaltet sich auch ohne Rasterung in der 12-Uhr-Position als einfach, da die Regelung erst eingreift, wenn der Drehregler deutlich von der Mitte wegbewegt wird. Dazu kommt die übliche Bassregelung und die Anpassung der Lautstärke, welche sich stufenlos justieren lassen.
Interessant und sehr hilfreich ist auch die Tatsache, dass die nuPro-Serie über eine integrierte Soundkarte verfügen und daher eine zusätzliche Interne oder Externe vollkommen überflüssig wird. Dies ist nicht nur kostensparend, sondern gewährleistet auch, dass selbst Geräte die mit minderwertigen Audiochips ausgestattet sind die Maximale Qualität der Lautsprecher ausreizen können.


Praxiseinsatz & Klangqualität:
Nun kommen wir zum wohl Wichtigsten Teil dieses Tests, dem Praxiseinsatz der Lautsprecher und deren Klangqualität. Hier sei anzumerken, dass ich meine eigenen Erfahrungen und Höreindrücke als Anwender preis gebe und mich auch darauf beziehe. Detailierte Messungen mögen zwar interessant sein, was für den Käufer jedoch letztendlich zählt ist, ob die Töne getroffen werden oder nicht, wie Herr Bohlen sagen würde!
Die Installation unter Windows 7 geht so einfach wie schnell von statten. Per USB mit dem PC verbunden, werden die Lautsprecher sofort erkannt und Windows installiert den passenden Audiotreiber für USB-Audiogeräte.
Gerade hier war ich besonders gespannt und gleichzeitig recht skeptisch, da ich mir einfach nicht vorstellen konnte wie A-10 einen natürlichen und klaren Sound von sich geben können, wenn doch die doch die Ausmaße nur einen Bruchteil Anderer betragen und obendrein noch Verstärkereinheit und DSP-Schaltung eingebaut wurden!?
Doch nach dem Ersten abspielen einiger Audiodatein wird schnell klar, dass es sich hier nicht um gewöhnliche Lautsprecher handelt, die man in jedem Laden nachgeworfen bekommt und auch übliche 2.1 Systeme, welche gerade im PC-Bereich mit größerer Aufmerksamkeit angesehen werden, vermögen die nuPro A-10 in Ihre Grenzen zu weisen.
Was die Kleinen Vollaktiven aus Ihrem kleinen Chassis rausholen ist schlichtweg unglaublich. Mit kristallklaren und natürlichen Klängen wird man da geradezu überhäuft und selbst die Bässe klingen bei Musikwiedergabe verhältnismäßig sehr druckvoll, ohne dabei ein dröhnen zu produzieren, auch wenn der Bassregler nahe ans Maximum gedreht wird.
Vergessen werden sollte allerdings nicht, dass auch das Zuspielmaterial passen muss. Einer extrem stark komprimierten MP3 Datei mit 64-128kbit/s kann kein Audiogerät der Welt einen guten Klang entlocken, doch je qualitativ höherwertig die zugespielten Daten sind desto mehr sieht man was die Lautsprecher in der Lage sind zu leisten. Bereits bei 192kbit/s ist ein deutlich besseren Klang wahrnehmbar, als beim Rest meiner Vergleichssysteme. Darunter zählen Teufel Concept B200, Bose Companion 5 und Edifier S2000, welche zudem noch mehr Platz brauchen und ein größeres Kabelwirrwarr mitbringen. Ein noch deutlicherer Unterschied ist dann mit FLAC-Dateien festzustellen und alles, wirklich alles, hört sich hier um Längen besser an als bei den anderen Soundanlagen.
Selbst für die TV-Wiedergabe von BluRay-Filmen mit DTS Tonspur in größeren Räumen, in denen es auch mal etwas lauter sein darf, bieten die Chassis mit jeweils 60W Verstärkerleistung genügend Reserven für ein audiovisuelles Heimkinoerlebnis.
Auch Gamer liegen hier gänzlich richtig! Der Klang ist einfach nur toll und wem gute Grafik wichtig ist, sollte auch beim Sound nicht sparen und im Einklang die perfekte Atmosphäre schaffen. Denn hier habe ich das Erste mal wirklich gemerkt, dass der Ton sehr wohl zu einem beachtlichen Teil zum Spieleerlebnis beiträgt.
Zudem gefällt mir die Flexibilität der A-10 sehr gut, welche die Möglichkeit bieten einfach kurzerhand mal Smartphone, CD/MP3-Player oder jedes erdenkliche Gerät mit 3,5mm Cinchbuchse anzuschließen.


Stromverbrauch:
Nubert gibt eine Standby Leistungsaufnahme von 0,5W je Lautsprecher an. Nach eigenen Messungen bin ich hier auf 0,3W gekommen, was aber auch der Messungenauigkeit zugesprochen werden kann. Im Normalbetrieb ist mit einem Verbrauch von nur 3,5W – 4,5W zu rechnen, was eindeutig zur Schau stellt, wie effizient die Geräte arbeiten. Als maximalen Verbrauch konnte ich 22,5W Spitzenleistungen reproduzieren indem Bass und Lautstärke bis auf Anschlag gedreht wurden und basslastige Technomusik gespielt wurde. Im normalen Betrieb wird man solche Werte allerdings nie erreichen und bei einem Paar der A-10 kaum in den zweistelligen Watt-Bereich vordringen.


Preis-Leistungs-Verhältnis:
Ein Paar der Nubert nuPro A-10 schlägt mit 470€ zu buche, was auf den Ersten Blick für die sonstigen wesentlich günstiger verfügbaren Geräte recht hoch erscheinen mag. Da werden viele Logitech-Anhänger und Co., zu denen ich auch einst gehörte, denken „Ich gebe doch keine 470€ für Lautsprecher aus“. Diesen kann ich nachdem ich die A-10 getestet habe nur ein schmunzeln entgegenbringen, da sie nie in den Genuss dieser kleinen Audiowunder kommen werden. Für alle anderen sei gesagt, dass der Preis mehr als gerechtfertigt ist, denn die gebotene Qualität und Leistung mit der integrierten Schaltelektronik hat nun mal seinen Preis, was es allerdings zu 100% wert ist. Würde man lieber zu günstigeren Systemen greifen und dann noch eine halbwegs hochwertige Soundkarte kaufen, hätte man fast das gleiche ausgegeben, jedoch in so gut wie Allen Bereichen weniger dafür bekommen.

Impressionen - Teil 2:









Fazit:

"Die Klänge der Natur" - das trifft es hier perfekt. Begeisterung kam mit den Nubert nuPro A-10 vom ersten Moment an auf. Die gebotene Qualität befindet sich auf höchstem Niveau und der extrem präzise Klang ist einfach nur atemberaubend. Man hört in Musiktiteln oder Spielen Details raus, die bei anderen Systemen überhaupt nicht vorhanden sind! Kann man überhaupt noch mehr in Sachen Klang rausholen könnte man sich fragen!? Mehr geht immer, wenn ich beispielsweise meine nuBox 681 mit AW-991 Subwoofer der TV-Anlage zum Vergleich heran ziehe… Die Frage ist allerdings müssen Sie das können bzw. kann man das erwarten!? Die klare und eindeutige Antwort – NEIN! Denn diese zielen auf eine komplett andere Gruppe in einer anderen Preisliga ab. Für die Größe ist schlichtweg nicht mehr machbar als das was die Nubert nuPro A-10 in der Lage sind zu leisten! Einfach ausgedrückt, kann ich eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für diejenigen aussprechen, die gerade auf der Suche nach einem neuen Audiosystem sind, das hohe Audioqualität, perfekte Verarbeitung, umfangreiche Ausstattung, einfache und flexible Einsatzbereitschaft, sowie edles Design vereint!


Wertung:
Code:
[COLOR="Green"][U][I][B]PRO:[/B][/I][/U][/COLOR]
+ Exzellenter Klang
+ Perfekte Verarbeitung
+ Hochwertige Bauteile
+ Gute Ausstattung
+ Einfache Installation
+ Flexibilität
+ Support
+ Gutes P/L-Verhältnis

[COLOR="DarkGreen"][COLOR="Red"][COLOR="Red"][B][I][U]CONTRA:[/U][/I][/B][/COLOR][/COLOR][/COLOR]
- Kurzes USB- & Stereo-Cinch-Kabel

 
Zuletzt bearbeitet:
ist das sowas wie schleichwerbung?! was soll dieser thread?!

"-Kurzes USB- & Stereo-Cinch-Kabel"


das soll das einzig negative sein?! also quasi perfekte boxen..?! pffff...
 
Ich finde Klasse was er gemacht hat.

Soll man erst mal selber auf die Beine Stellen bevor man rum meckert.
 
Das ist ein Hardware Review. Das gibt es hier ziemlich oft in diesem Forum. Audio Bereich ist von Review nicht so stark betroffen also finde ich das super das das hier mal aufgeriffen wird. Die Kontra Spalte ist wirklich etwas kurz geraten.:D
Desweitern stört mich, dass man keinen richtigen Vergleich zu Lautsprechern im selben Preisbereich findet oder gar zu teuern wo man dann eben die Kontra Spalte vervollständigen könnte. Teufel Concept B200, Bose Companion 5 und Edifier S2000 hast du zwar genannt aber die Teufel kosten insgesamt 200€, Bose sind immer überteuert und mit etwa 300€ gebraucht zu bekommen und die Edifier für 330€. Das Nubert System kostet hingegen 470€. Somit sollte zu erwarten sein, dass der teuere Lautsprecher besser wegkommt und sein volles Potenzial erst bei richtig hochwertigen Audio Formaten auspielen kann.

Vielen Dank für das Review und andere könnten sich mal eine Scheibe davon abschneiden, denn Audiotest sind schon schwieriger als Gehäuse zu bewerten. Der subjektive Eindruck ist hier vorallem wichtig und das kommt auch ein bisschen zu kurz aber reicht für einen Eindruck. Wenn man es genauer wissen will, muss man halt selber hören.

"Die Installation unter Windows 7 geht so einfach wie schnell von statten. Per USB mit dem PC verbunden, werden die Lautsprecher sofort erkannt und Windows installiert den passenden Audiotreiber für USB-Audiogeräte." Dieser Satz ist zweimal vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr schönes Review.

Besitze selbst ein paar Nubert Lautsprecher und bin absolut begeistert davon.
 
Ganz netter User-Test hat sicher viel Zeit in Anspruch genommen doch trotzdem wünsche ich mir mehr Vergleichsberichte mit anderen LS in der Preisklasse wie zb. die Elac 150 AM o.a.

Ansonsten wie gesagt Daumen hoch. :D
 
Mühe hat er sich schon gemacht, Lob dafür.
Ich hatte mir die NuPro A-20 mal bestellt und "getestet", für mich war der Preis nicht gerechtfertigt.
Sind schöne Lautsprecherlein, machen einen guten Klang, aber ohne Subwoofer nix für mich ;)
Testen lässt sich sowas eh immer schlecht, jedem gefällt Musik eben anders.
 
Danke für die Mühe - aber wenn es um die klangliche Beurteilung geht, ist der Test VIEL zu knapp. Was ist denn "besser" am klang? Wie definierst du besser? Mit welcher Musik hast du getestet? Wie tief gehen die Boxen runter? Bei welcher Musik und bei welcher Lautstärke kommen sie an ihre Grenzen? Wie gut ist die Bühnenabbildung?

Das wären für mich alles Fragen, die so ein Test beantworten müsste!
 
Danke freut mich, dass den Lautsprechern so große Aufmerksamkeit entegengebracht werden!

@Racehead: Danke dir, hab das mit dem Satz gefixt :)! Zur Contra-spalte kann ich einfach nicht mehr sagen, da es ansonsten nix gibt, was mir irgendwie negativ aufgefallen wäre.

@Crushi: Zum Grundrauschen kann ich sagen, dass es im Aktivmodus zu hören ist, wenn man das Ohr wirklich direkt davor hält! Im Standby ist es weg und wenn Musik läuft sowieso!

@Kaidan: Ja, theoretisch könnte mans mit allen Systemen vergleichen die es gibt, nur hab ich diese eben nicht hier :D! Wenn ich die genannten mal in die Finger bekomme kann ich dir das Nachreichen :)!

@TotalEclipse: Genau das ist der Punkt! "Wie weit runter bzw. rauf kommen die Boxen?" Genau das kann man nicht allgemein beantworten, das kann nur selbst getestet werden, da jeder ein andere Hörempfinden hat! Besser definiere ich indem der Klang die A-10 wesentlich präzisere, klarere und dynamischere Töne von sich geben. Das Gesamtbild passt hier einfach perfekt zusammen und die leisten sich keine Schnitzer "Punkt".
Laut genug kannst aufdrehen, dass es sich am PC vom Hocker reißt, so viel kann ich dir sagen in Sachen Lautstärke und die Bässe lassen dir den Schädel brummen! - Dazu könnt ich mal noch kurz ein Video mit dem Vorhang-Test machen :D!

@DerBaya: Die A-20 sind aber schon wieder was anderes und klingen auch anders! Klar haben die statt den 60W, 80W-Verstärkerleistung, aber auch andere Hoch- und Tieftöner sowie ein größeres Chassis! Kannst wenn du magst auch mal im Nubert Forum ein bissel rum lesen, da findet man einige Disskussionen!
 
Sebbl2k schrieb:
ist das sowas wie schleichwerbung?! was soll dieser thread?!

"-Kurzes USB- & Stereo-Cinch-Kabel"


das soll das einzig negative sein?! also quasi perfekte boxen..?! pffff...

Kein plan von den Boxen und will mitreden ... Was ist das von dir für ein Kommentar, nicht passend zum Thema ...

Und ja sieht ganz nach TEST aus was er hier gemacht hat ....

Super bericht und NUBERT ist ja auch was ganz edles im bereich Sound ;)

LG
 
"Die Bässe lassen dir den Schädel brummen"

:D Hast du schonmal richtige Lautsprecher gehört!?
 
Bei den "richtigen" dreht man auch nicht wirklich auf und setzt sich davor, denn dann brummts nicht nur, da ist ne schwere Gehirnerschütterung vorprogrammiert :D!
 
mich stören unglaubwürdige, u.Umständen gesponserte testberichte.. ... und nichts negatives an lautsprechern zu finden, halte ich für unglaubwürdig.. sorry..
 
Man muss immer die Relationen beachten.

Klar ist auf jeden Fall, wenn man gut gespart hat und vorher eher schlechte Lautsprecher hatte, dann hauen eine solche LS von Nubert erst einmal vom Hocker (bzw. mein ich generell bessere Lautsprecher). Da ist logischerweise im Gegensatz zu den immer wieder genannten Tischtroeten sogut wie alles "besser".

Im Gegensatz zu grossen Hifi-Lautsprechern hingegen kann man sagen, dass da auch wieder Welten dazwischen liegen.

Fuer einen Lesertest, so finde ich, hast du das aber ordentlich gemacht. Soll ja in keine Fachzeitschrift abgedruckt werden, sondern nach dem Motto "von Leser für Leser" gehandhabt werden. In dem Sinne, top!
 
@Sebbl2k: Wir wissen jetz, dass du A-10 nicht magst, das brauchst du jetz nicht noch fünfmal erzählen :D!

@deSeis: Genauso hab ich mir das auch gedacht, danke dir! Für genaue Messungen, kann man immer einen Blick in ne Zeitschrift werfen, da diese auch entsprechende Messgeräte haben! Wems hald hilft, mit den ganzen Zahlen um sich zu werfen...
Im Vergleich zu den richtigen Hifi-Lautsprechern, ist klar, dass die nochmal ne ordentliche Schippe drauf legen, aber da wird dann eben auch in einem ganz anderen Preisbereich rangiert und der Vergleich somit unpassend!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na.. "richtige" HiFi Türme sind aber wohl eher für den Wohnzimmerbereich gedacht. Eine 3-Wege Standbox passt halt einfach nicht auf einen Schreibtisch ;).

Als Negativpunkte hätte man aber durchaus auch noch folgendes aufführen können:
- Die Regler müssen manuell pro Lautsprecher geregelt werden.
- Kein optischer Eingang vorhanden
- ständig ausverkauft :) (die neue Lieferung ist laut Nubert wohl schon wieder vergriffen)

EDIT: Ständig ausverkauft betrifft wohl eher die A20. Die A10 gibts nach wie vor.

Die A10 sowie die A20 kann man auch mit einem zusätzlichen Sub ausstatten, wer den "Kick" denn so vermisst.
Bei mir steht unterm Tisch ein AW-441 als zusätzlicher "Booster" für die A20. Hier kann dann auch eine Trennung bei 80Hz erfolgen, womit die A10/20 dann etwas entspannter spielen können. (Vor allem bei höherer Lautstärke).
Ertappe mich aber zusehends immer öfter dabei, wie ich Musik nur über die 2.0 Lautsprecher höre und den Sub abgeschalten habe. Bei Spielen jedoch bevorzuge ich noch den Sub. Irgendwas muss mich ja in Battlefield "zubrummeln" haha.
 
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