Test Nuki Smart Lock im Test: Öffnet die Tür per Sprache oder Smartphone

Das perfekte Gutmenschen-Schloss. Die lassen ja gerne Alles und Jeden unkontrolliert rein :freak:
 
Coole Sache aber noch zu unsicher.
und wenn das Smartphone Akku leer ist musst Du erst beim Nachbarn aufladen.


...der Freund Dennis ist aber sehr schnell um die ecke gekommen lol
 
Was kauft ihr euch eigentlich für Smartphones das der Akku schon nach einem Tag leer ist ?
 
Ich warte immer noch darauf, dass ich mein Smartphone mit dem Klo vernetzen kann, damit die Spülung beim Ka***n automatisch aktiviert wird und ich mich nicht jedes Mal verrenken muss.
 
Bin beruflich häufiger in Hotels. Ich denke jeder der in einer ähnlichen Situation ist, wird bestätigen das derartige "Schlösser" ein absoluter Witz sind (zumindest ein ähnlicher Ansatz).
Mit so etwas seine Wohnungstür zu sichern...okay, wers unbedingt will...
 
hroessler schrieb:
Tja, das Schloss auf deinem Handy. Und auf dem Handy des BND, der Polizei, der NSA, und jeder der Ahnung von Technik hat.

Gibt es wirklich solch (ahnungslose/sorglosen) irren, die sich das in ihre Haustüre einbauen? :freak:

greetz
hroessler

Keine Sorge, wenn die Polizei in dein Haus will kommen Sie auch so rein.

Die Aluhut Fraktion ist wieder dabei.
Ergänzung ()

Voodoo_Freak schrieb:
Bin beruflich häufiger in Hotels. Ich denke jeder der in einer ähnlichen Situation ist, wird bestätigen das derartige "Schlösser" ein absoluter Witz sind (zumindest ein ähnlicher Ansatz).
Mit so etwas seine Wohnungstür zu sichern...okay, wers unbedingt will...

Fataler Denkfehler.
Technologie entwickelt sich tatsächlich.
Dein Zitat: "ähnlicher Ansatz" sind Technologien der späten 90er. Die waren schrott, da IT Security damals kein Thema war.
So ähnlich wie mit WEP, erste WI-FI Verschlüsselung. Die war schrott. WPA2 und auch sogar das alte WPA sind praktisch nicht zu knacken weil sie auf guter Technologie aufbauen.

Ich glaube die Aluhut Fraktion hier in dem Thread würde auch zur Gruppe der Leute gehören, die damals dem ersten entwickelten Auto eine bescheidene Zukunft vorrausgesagt hätten. Ihr seht einfach die Vorteile nicht und seht die Nachteile höher als sie sind.-
 
Zuletzt bearbeitet:
MrBackslash schrieb:
Es finden täglich mehrere hundert Einbrüche in Wohnungen statt, die alle kein SmartLock haben. Wo ist da die Sicherheit?

vermutlich nicht 2 x abgeschlossen? oder kein BKS-Schloss ( einfaches ABUS, aus dem Baumarkt ) oder
das Fenster offen gelassen, usw.

dieses Nuku Smart Lock ist wohl eher Spielerei ? evtl. innerhalb von einer Wohnung oder Haus evtl. brauchbar,
für Büro, Werkstatt oder so ...

ps. wenn Batterie leer, Funkempfänger mau...dann muss der Schlüsseldienst her, bohren, Zylinder ziehen = teuer
 
Ganz einfach: Etwas ist nur so sicher, wie das schwächste Glied.

Mechanische Schlösser sind mittlerweise gut erforscht und NEIN, mit einem 15€-Lockpicking-Set kommst du bei einigermaßen guten Zylindern und Türen nicht weit. Schau dir z.B. mal die Keso-Zylinder an, die sind sogar beim direkten Kopieren extrem schwierig zu handhaben. Und jetzt scfhraubst du vorne ein Bluetooth-Ding dran, dass beim ersten im Darknet zu findenden Exploit deine schöne Tür aufschließt...

Solange der Hersteller dafür keine Haftung übernimmt (für diese grob fahrlässigen Softwarefehler), will ich solche Schlösser nicht als Türschloss haben...

Schlüsseldienst, bohren, Zylinder ziehen
Genau, und dann hast du eins mit Bohr- und Ziehschutz und schon bist du echt viel Geld los...

MrBackslash schrieb:
Es finden täglich mehrere hundert Einbrüche in Wohnungen statt, die alle kein SmartLock haben. Wo ist da die Sicherheit?
Du weißt aber schon, dass das kein sinnvoller & passender Vergleich ist.?!
Edit: Immerhin ist das so, als würde ich behaupten, dass nicht-Autofahren unsicher ist, weil es sterben täglich Fußgänger und Fahrradfahrer und Bahnfahrer. Alles unsicher!
Es geht doch nur darum, was sicherer ist!



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Meine Meinung :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Smart Home?
Nein danke!
Omg ich bin schon voll der renter und bin noch keine 30.

Etwas physisches ist eine ganz andere sache. Hierbei muss man noch wirklich vor ort sein und in Zukunft können irgendwelchen typen 20000 km entfernt deinen Toaster steuern.
Stirb langsam 4.0 ;)

Wenn es dann keine Sicherheitsupdates für die Haushaltsgeräte mehr gibt muss man alles neu kaufen oder wie.
Bei Android wird immer rumgeheult wenn es keine Updates gibt ;)
 
Das Auto ist mir da relativ egal.
Die app Steuerung meines Autos war mir dann aber auch zu viel und habe mich nicht bei diesem Dienst registriert
 
90 Prozent aller Einbrecher gehen nicht zur Haustür rein und wenn dann wird die einfach aufgehebelt. Trotzdem hätte ich zu so einem Gerät kein Vertrauen.
 
Das is doch totaler Unsinn. Für den Fall, dass die Batterien leer sind oder der Smartphone Akku leer ist, muss ich trotzdem immer nen Schlüssel dabei haben.

Und dann muss ich auch noch regelmäßig die Batterien wechseln? Fürs Türschloss??

Sorry, aber wer will in so einer Welt leben, in der jeder noch so kleine Mist konfiguriert, Administriert und supported werden will, damit es überhaupt funktioniert. Dieser ganze IoT Unsinn ist erst dann halbwegs nutzbar, wenn die Geräte zumindest fest installiert sind.

Aber grundsätzlich würd ich mir trotzdem nichts in diese Richtung kaufen. Wer sorgt denn für Updates in den nächsten 10-20 Jahren?
Ich kleister mir doch nicht das ganze Haus mit dem Zeug voll und schmeiß dann nach 5 Jahren wieder alles raus, weil es unsicher ist und es keine Updates gibt. Vom Konfigurationsaufwand ganz zu schweigen...

Sorry ich kapiers nicht. Ich komm mir als mitte 20 Jahriger itler zu "alt" für den Scheiß vor?! Verkehrte Welt.

Hausautomation schön und gut. Von mir aus stell ich mir nen Server auf, an den alles per Kabel angebunden ist und diesen kann ich dann per Smartphone steuern. Aber jedes einzelne Gerät ins Internet hängen und per App steuern? Und mit Batterien versorgen? Das ist das bescheuertste Konzept, das ich je gehört habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weis nicht ob überhaupt jemand den Artikel gelesen hat der etwas von wegen Sicherheitsschlösser sind besser redet. Der Zweck ist Komfort nicht Sicherheit (wobei die Sicherheit darunter nicht leidet). Das Teil wird innen verschraubt, ein Einbrecher kommt von außen. Zudem hat es lediglich einen popeligen Elektromotor, der das Schloss dreht + bluetooth.
Die Kommunikation ist Ende zu Ende verschlüsselt...was soll der Hersteller denn noch tun um es Einbruchssicher zu machen (außer es nicht herzustellen!?).
Hauptsache mal mit starkem Halbwissen ganz laut in den Wald reingerufen.

Falls ihr Angst vor Dieben habt wäre es hilfreich euer WLAN abzuschalten und das WWW zu verlassen, nicht nur physikalische Dinge können gestohlen werden. Digitale Daten können wertvoller sein als der Olle Schmuck von Großmutter.
 
Speak for yourself! Nur weil es bei dir nix zu holen gibt heisst nicht dass es bei andren genauso ist. Sehe es wie Laggy, ausschließlich per Kabel angebundene IoTs mit Server im Haus, nix im Internet und schon gar nicht Sachen wie Alarmanlage oder sonstige Sicherheitsrelevante Dinge Fernsteuerung ermöglichen.
 
:-DImmer noch, weder meinen Beitrag noch den Artikel gelesen.
Egal ob mit Homeserver oder cloud Irgendwo benötigst auch du eine Übertragung zwischen Schlüssel und schloss, sei es via RFID, Bluetooth oder Konsorten. Ansonsten erreichst du den Sinn des Schlosses nicht ...Komfortgewinn.
Das Schloss muss nicht ins Internet, standardmäßig ist es vollkommen autark, nur mit zusätzlicher Hardware KANN es ins Internet.
Ich habe kein solches Schloss(da ich den Schlüssel noch selbst reinstecken kann und es mir das Geld nicht wert ist), aber es zu verurteilen ohne die Mechanismen zu kennen ist einfach nur d**f.
Mit IOT hat das Schloss so noch rein gar nichts zu tun. Ansonsten wäre dein Auto mit Funkzentralverriegelung (welche du aufgrund deines Wohlstandes zu 100% hast) Genauso ein IOT gerät und somit Böse oO.
Argumente wie zu teuer, unnötig verstehe ich ja noch, aber zu sagen es ist eine Sicherheitslücke OHNE nachweisliche Argumente ist einfach nur Stammtisch gelaber...
 
xamoel schrieb:
Habe gerade erst eine Schliessanlage mit über 30 Schlössern umgesetzt, nie im Leben würde ich den Zutritt zu meinen Wohnräumen so einem Mist überlassen. Ausschließlich mechanische Sicherheit.

Darauf würde ich heute auch nicht mehr setzen, sondern nur noch auf mechatronische Schließzylinder, bei denen die Batterie im Schlüssel sitzt. Zudem kann man dann leichter eine Zutrittskontrolle durchführen, d.h. Schlüssel für den Nachbarn nur für bestimmte Zeit zulassen (während des Urlaubs zum Beispiel) oder, wenn ein Schlüssel verloren geht, kann man diesen seperat sperren.
 
/root schrieb:
und du vielleicht keinen guten Biometrie Scanner :D;)
Die knackt/überlistet man aber nur in Mission Impossible oder ähnlichen Filmen.
In der Praxis macht sich niemand die Mühe, einen (z.B.) Fingerabdrucksensor zu überlisten, sondern steigt beim Speicher des Scanners oder (noch einfacher) Server ein und lässt das Teil einfach so öffnen.
 
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