News Oculus: Quest 2 nutzt „fast 4K“ und ist deutlich schneller

Morvan schrieb:
Gemeint sind hier 1832 x 1920 = 3.5 Mio Pixel pro Auge.

Aber wie kommt das Zustande? (Habs oben mal rein editiert wie ich es meine)
Also hat das verwendete Display eigentlich 3840 x 1832 Pixel?
 
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Das Display hat 2 * 1832 x 1920. Also insgesamt rund 7 Mio Pixel. Im Prinzip schaut jedes Auge auf eine Hälfte des Dsiplay.
 
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@Morvan Ist es nicht naheliegend, dass es einfach ein UHD-Display mit 3840 × 2160 Pixeln ist, die Quest davon aber je nach IPD-Einstellung nur die Pixel nutzt die in dem Moment vor den Linsen liegen?
Hier werden ja nicht mehr die Displays mitverschoben wenn man die IPD-Einstellung ändern sondern das Display bleibt stationär - die Linsen bewegen sich und der Bereich auf dem das Display etwas anzeigt wandert mit.
Die genannte Auflösung ist dann das was beim geplanten FoV zu sehen ist.
 
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Gute Frage. Das weiß ich tatsächlich auch nicht und weder im Pressematerial noch bei den anderen Websites die schon Tests haben steht das genauer. Ich denke, wenn das eine Display tatsächlich 4k hätte, würden sie in der Werbung nicht "almost 4k" sagen.
 
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Mr. Rift schrieb:
Eines muss man aber sagen, Oculus hat die Messlatte ziemlich hoch angesetzt in Sachen Preis/Leistung.
Da stimme ich dir zu. Das Tracking und die Controller sind für diesen Preis unschlagbar. Wifi und der tolle Shop das Sahnehäubchen. Facebook weiß wie man es macht. Offizielle Vorstellung war gestern und eine Auslieferung bereits in 4 Wochen!

Da kann sich HP und Valve eine fette Scheibe abschneiden (einfacher würde es mit einem Hackebeil gehen).
Kein Rumgeeiere mit verschiedenen Testbuilds (HP) die mit Bugs behaftet sind und bei denen kurz vor Release noch an der Hardware rum gedoktort wird.

Facebook ist für mich wie Apple - nur im VR Sektor. Da läuft einfach alles auf Anhieb und man fühlt sich sicher aufgehoben (das bitte streichen 🤣).
 
@iSight2TheBlind,
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da das Bild aus den aus der API übermittelten Werten gerendert und übers gesamte Display ausgegeben wird. Bei vielen HMDs kannst du da selbst unter optimalen Bedingungen nicht das gesamte Display und die maxFOV-Werte variieren von Tester zu Tester, bei anderen HMDs z.B. bei der Reverb G1 konnte man sehr gut die Displayränder sehen unter optimalen Bedingungen. Bei der Quest 1 lag laut API das max hFOV übrigens bei ~104°, dass dürfte hat aber glaube kein Tester je erreicht, also wurde da noch einiges verschenkt.

@pitu,
hat überhaupt schon ein Tester die Quest2 vorliegen und auf Herz und Nieren prüfen können?
HP ist halt einfach einen anderen Weg genommen und öffentliche Testsamples verteilt eventuell auch mit dem Ziel entsprechendes Feedback zu bekommen. Facebook hat das vlt. auch Grund von Größe und Ressource nicht zwangsläufig nötig und vlt. auch kein Interesse daran?
 
steppi schrieb:
hat überhaupt schon ein Tester die Quest2 vorliegen und auf Herz und Nieren prüfen können?

Es ist doch gestern ein ganzer Schwall von Reviews veröffentlicht worden. Die Quest 2 ist schon seit einer guten Woche in den Händen der Tester.
 
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Blaexe schrieb:
Es ist doch gestern ein ganzer Schwall von Reviews veröffentlicht worden. Die Quest 2 ist schon seit einer guten Woche in den Händen der Tester.

Okay, habe ich nicht so verfolgt.
Ich hatte nur dieses kurze Leakvideo gesehen und ansonsten die Artikel zur Vorstellung mit den technischen Daten, Preisen usw. (daher auch die Nachfrage nach der Auflösung wegen nur einem Display)
 
@pitu
Ja Oculus ist wie Apple von der Qualität her.
Aber nicht von Preisen her. Genau umgekehrt. FB macht Verluste mit Hardware, Apple hat sehr große Margen.
Qualität aber beides Top. Nicht nur Hardware, sondern das gesamte Ökosystem.

Wenn du dich über Valve, hp beschwerst, dann darfst du nie und nimmer was von Pimax bestellen.
Dort dauerts von der Bestellung und Bezahlung locker mal 6- 12 Monate bis zum Versand. Und dann erhält man ein Beta Produkt. :D;).
Ergänzung ()

Edit
Bei Ouculus/FB bezahlt man halt mit Daten.
Google hat auch tolle kostenlose Software Produkte, die man mit den eigenen Daten bezahlt.

Das Geschäftsmodell von Oculus/FB sind nicht in erster Linie Erlöse aus Hardware und Plattform, sondern Daten.
Die speziellen Verhaltens Daten, die man aus VR/AR erhökt sind heute einzigartig und unbezahlbar.
Damit kann man die eigenen KI Algorithmen richtig verbessern.
Bisher hat immer die Verhaltens Komponente gefehlt bei den Daten.

Das ist für FB viel mehr wert als 1 Milliarde Gewinn jährlich mit der Plattform.
Das war immer schon das Ziel. Die Plattform Erlöse sind ein netter Bonus dazu.
Irgendwann kommt der Punkt, wo die Konkurrenz nicht mehr aufholen kann.
Sei es nun die Technik, das Image User die Marke selbst

Man sieht es gut an Apple. Das hat der Zuckerberg von Anfang an so ähnlich gesagt. Ein eigenes Betriebssystem mit eigener Plattform. Ziel war es ein Apple im XR Universum zu sein.
 
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Hm.

wenn ich auf Oculus.com die 256GB Version auswähle, kann ich das Headset nicht vorbestellen, sondern nur benachrichtigt werden.

Doof...hmm...

"BENACHRICHTIGUNG ERHALTEN; WENN OCULUS QUEST 2 WIEDER VERFÜGBAR IST."

heisst dass, dass die 256gb Version selbst bei Oculus schon ausverkauft ist ;D

(mit einem VPN über Holland ;))


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Wer live übersetzen will kann das in einem anderen Tab mit google gut machen ;)
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Gibt es eigentlich schon praktische FOV-Messungen? Wenn die api 104° horizontal ausgibt, wäre das ne Menge. Wüsste halt gern, wieviel davon unter Idealbedingungen (geringstmöglicher Linse-Auge-Abstand/match mit hmd-IPD) erreicht wird.
 
Ich bin mal gespannt, ob findige Bastler nicht einen Weg finden, die IPD doch genauer einzustellen. Gab ja für Lenovo Explorer & Co auch IPD Mods. Da die Linsen innerhalb ihrer 'Höhlen' an sich frei beweglich scheinen, sollte das ja machbar sein.
 
paulinus schrieb:
Ich bin mal gespannt, ob findige Bastler nicht einen Weg finden, die IPD doch genauer einzustellen. Gab ja für Lenovo Explorer & Co auch IPD Mods. Da die Linsen innerhalb ihrer 'Höhlen' an sich frei beweglich scheinen, sollte das ja machbar sein.

muss mich mal selbst zitieren, weil es ist ja nicht nur so, dass es drei IPD Vorwahlmöglichkeiten gibt, sondern noch mehr effektiv drin ist:

Also das mit der IPD würde ich relativieren. Die Rift-S gab es nur mit digitalen IPD-Ausgleich. Und die wurde auch gut verkauft. Wenn damit soviele Leute Probleme hätten, hätten die das sicher nicht so auf den Markt gebracht? Die Quest 2 hat immerhin nun 3 physische/manuelle IPS Einstellungen und dazu kommt noch die elektronische. Im Endeffekt müsste es also besser sein als bei der RiftS.

Müsste die Masse mit leben können?
 
Kurze Frage:
Würdet ihr sagen, dass die 64GB Version reicht?
Welche Größe haben denn die Spiele im Quest store denn so?

Gruß
Ventu
 
Die allermeisten <1gb. Vereinzelt vielleicht auch mal 2-3gb, aber das ist schon die Ausnahme.
 
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wird sich vielleicht mit höherer Auflösung, speicherintensivere Texturen etc. in Zukunft noch verschieben..
ich tendier aber auch zur 64Gb Version, da ich die Quest eh eher selten verwende
 
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Ja ich denke auch, dass es bei mir die 64GB Variante wird. Die richtig großen Spiele sind ja dann eher die PC VR Spiele. Dafür brauch ich ja keinen Speicher auf der Quest selbst.
 
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