Office-Notebook mit Multimonitoring gesucht

mohawk!

Ensign
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Mai 2009
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
gewerblich

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
überwiegend stationär, mobil innerhalb vom Haus

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
///

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
///

M2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Anschluss von zwei Monitoren wünschenswert

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
keine besondere Anforderungen

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Windows 10

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
///

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?


7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Gebrauchtkauf wäre auch i.O., ansonsten keine Budgetbegrenzung da hier Kosten/Nutzen einfach stimmen müssen


Hallo zusammen.
Meine Frau beendet in Kürze Ihre Elternzeit und wird wieder bei Ihrem Arbeitgeber einsteigen. Vorgesehen ist überwiegend Home-Office. Eine SSD wäre gut, ansonsten sind nur Office-Programme im Einsatz. Derzeit besitzt sie ein älteres Notebook. Meine Idee war, diesen durch ein neues auszutauschen und sich gegen einen stationären PC zu entscheiden, um nicht noch ein weiteres Gerät rumstehen zu haben. So kann sie diesen auch zum privaten Surfen nutzen. Sie möchte aber gerne mit zwei Monitoren arbeiten. Das war Sie aus dem Büro so gewohnt und ist auch mehr als sinnvoll.
Nun, günstigere Office-Notebooks gibt es genug. Mit welcher Lösung lassen sich aber zwei Monitore betreiben? Habe gelesen das dies, sofern die Anschlüsse fehlen, auch über eine passende Dockingstation möglich wäre. Die Monitore sind noch nicht angeschafft, somit wäre ich von den nötigen Anschlüssen noch frei.

Eine Budgetgrenze habe ich bewusst nicht gesetzt. Hier zählt in erster Linie erst einmal der Kosten/Nutzenfaktor. Wäre der nicht gegeben, müsste man halt auf eine stationäre Lösung umschwenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sykehouse leider nein. Nur Headset wird gestellt. Dafür wird aber gut bezahlt ;)

@Lawnmower danke, schaue ich mir mal an. Preislich wäre das jedenfalls schon die obere Grenze die ich anvisieren würde.
 
Moin,

mohawk! schrieb:
Unnötiges Zitat, bitte Regeln beachten

Die beiden Aussagen beißen sich: ein Thinkpad mit Dockingstation und Monitoren ist kein exotischer Standard für Firmenvorstände, sondern ein guter Standard für alle Mitarbeiter.

Da nach Deiner Aussage gut bezahlt wird, dann solltest Du in den sauren Apfel beißen und das anschaffen. Für das private Surfen kann man sicherlich mal das Firmennotebook/Arbeitsgerät nehmen, aber auch da empfehle ich eine Trennung zwischen Job und Freizeit: zum Surfen wäre ggfs. ein Tablett eine Option.

Nein, der Spaß wird nicht billig, aber es funktioniert. Alles andere geht ins Schema "Wasch mit den Pelz, aber mach' mich nicht nass.".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein Vorschlag sehe ich auch eher als Minimum an wenn man ein eine vernünftige Dockinglösung mit Multimonitor Szenario haben will.
Die zwei Notebooks sind jetzt auch nicht Highend, sondern eher zweckmässig und eben mit der nötigen Docking Schnittstelle ausgestattet - die es in günstigeren Geräten nicht oder nur in abgespeckter Form gibt.

Da es für die Arbeit ist, sollte man es als Investiton sehen und auf 3 Jahre abschreiben - dann sind das noch 350 - 400 Euro / Jahr (ohne die Monitore) - das ist nicht viel.
 
Da die Monitore noch angeschafft werden sollen, kann man auch hier gleich auf Monitore mit integriertem Dock, bzw. Anschluss per USB-C mit Displayport und dann Displayport Daisy Chain nehmen.

https://geizhals.de/?cat=monlcd19wide&xf=11967_DisplayPort-Out~11967_USB-C+mit+DisplayPort~11975_Gb+LAN~14816_60

Somit spart man sich die separate Dockingstation. Alle Peripherie und Strom und 2. Monitor kommt an den 1. Monitor, und zwischem dem und dem Laptop nur 1x USB-C. Das funktioniert auch markenübergreifend, oder man kauft passend zum Laptop markengleich für das einheitliche Gesamtkunstwerk.

Alternativ zu 2 Monitoren: 1x 21:9 / 21:10 Breitbildmonitor.

Und beim Laptop...
Lenovo Thinkpad E Serie = Dell Latitude 3xx0 Serie = HP Probook 4xx Serie
Lenovo L = Latitude 5xx0 = Probook 6xx
T = 7xx0er = Elitebook 8xx
jeweils in aufsteigender allgemeiner Qualität und naja... nennen wir es geilheit :D jweils in unterschiedlichen Größen von 13"-15"

Je nachdem wieviel du ausgeben willst.
Sollen den o.g. 1200€ die Monitore schon dabei sein, oder rechnest du das extra?
 
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Gibt es denn Nachteile wenn man den Monitor als integrierten Dock nutzt im Vergleich zur Docking Station? Wollte mir auch eine Docking Station zulegen und bin über die Möglichkeit des Monitors mit Dock Funktion gestolpert. Ja preislich ist der Monitor vielleicht höher gelegen aber sonst?
 
species_0001 schrieb:
T = 7xx0er = Elitebook 8xx
jeweils in aufsteigender allgemeiner Qualität und naja... nennen wir es geilheit :D jweils in unterschiedlichen Größen
Bei dem T Model und dem Elitebook gehe ich mit. Beim Latitude nicht.

Bitte davon meilenweit Abstand nehmen. Ich muss mich derzeit mit einem 7410 rumplagen. Das hängt bei der kleinsten Belastung im Power- und/oder Temp Limit und arbeitet dadurch fast nie mit mehr als 1,5GHz. Außer es gibt nur Last auf einem Kern. Absolute Fehlkonstruktion die Serie.

Nach dem Start von Outlook und Excel sieht das so aus, begleitet von einer entsprechenden Geräuschkulisse:

1627462856708.png


Mein Elitebook 830 ist identisch ausgestattet und sogar noch ein Zoll kleiner. Da liegen dennoch Welten dazwischen.

Die 5xxxer Latitudes sind da schon deutlich leistungsfähiger. Allerdings auch merklich dicker und schwerer. Bei ausschließlich stationärem Betrieb sicherlich vernachlässigbar.
 
Außerdem könnte man noch ein Latitude 3420 in Betracht ziehen. Dazu ein DOCK WD19S. Das hat die Intel UHD-Grafik für i3-1115G4 Prozessor, ich denke, das sollte auch reichen für zwei Monitore. Ggf den Notebookmonitor abschalten wenn man stationär arbeitet, dann skaliert die Grafik nicht ständig und wird weniger belastet. Mit dem Paket bleibst Du 3-stellig beim Preis und für Office reicht das i.d.r.
 
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