°Sn0wFlow°
Lieutenant
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- Jan. 2011
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Tag Community!
Ich möchte euch heute mein erstes größeres Moddingprojekt vorstellen, es heißt Projekt Orange Liquid Engine. Das Farb-Thema wird Orange-Schwarz sein. Außerdem wird die GraKa und die CPU unter Wasser gesetzt, dazu unten mehr. Das besondere ist, dass ich einen Benchtable als Gehäuse benutze.
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Danksagung:
Danke an die Jungs von EK WB, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben!
Außerdem ein Dankeschön an Aquatuning.de , die für die passende Beleuchtung und kleine "Extras" gesorgt haben!
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Inhaltsverzeichnis:
1: Hardware
2. Benchtable?
3. Sleeve
4. Leds
5. Wasserkühlung
6. Temperaturen
7. ToDo - Liste
8. Fazit
Zu aller erst einmal die verwendeten Komponenten:
Hardware:
Wasserkühlung:
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Wieso ein Benchtable?
Mein vorheriges Gehäuse war ein InWin Fanqua, das gefiel mir zwar ganz gut, aber die fehlende Freiheiten (Kabel verlegen, Seitenfenster...) brachten mich schnell dazu, nach einem neuen Gehäuse ausschau zu halten.
Mir war irgendwie klar, dass ich mit einem "normalen" Gehäuse niemals zufrieden sein könnte, es musste was ungewöhnliches her! Ich war mir den Abstrichen, die ich machen musste, bewusst, jedoch hat sich mir herausgestellt, dass die meisten Befürchtungen im Alltag unbestätigt bleiben.
Es stimmt, dass ein offenes Gehäuse ein Staubfänger ist, aber es ist nicht schlimmer als bei einem normalen Gehäuse. Bei meinem alten Gehäuse musste ich ca. alle 2 Wochen die Staubfilter reiningen, hier muss ich alle zwei Wochen einmal “drüberpusten”.
Da der Benchtable auf einem Extratisch steht und ich relativ "pfleglich" mit ihm umgehe (Getränke beim betrachten des PC´s sind tabu
), sollten die Komponenten in keiner größeren Gefahr sein, als mit einem normalen Case.
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Nun gut, genug geredet, als erstes zwei Bilder der hässlichen "Urkonfiguration". OK, ich will ehrlich sein, als ich den Benchtable die ersten Wochen hatte fand ich das sah richtig sche*** aus.
Noch ziemlich unordentlich und dreckig!
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Sleeve
Was mich am meisten störte waren die rumfliegenden Kabel. Da es in der Natur eines offenen Gehäuse liegt, dass die Kabel für jedermann sichtbar sind, mussten sie “aufgehübscht” werden.
Dafür habe ich mich zuerst ein bisschen hier im Forum schlau gemacht, HowTo´s gibt´s ja genug. Danach bestellte ich insgesamt 30 Meter Sleeve bei MDPC (schwarz und orange), Werkzeug und Schrumpfschlauch.
Das reichte dann für das 24Pin ATX Kabel, die beiden 6 Pin PCI-E Kabel, ein 4Pin ATX Kabel, die Starterkabel und das CPU Fan Kabel . Es lief alles reibungslos ab und nach ein paar Kabeln hatte man den Dreh raus, ein bisschen Pech hatte ich, als ich im Eifer des Gefechts das CPU Fan Kabel durchgeschnitten habe. 
Mit ein bisschen Teflonband sah die Welt aber wieder besser aus!
Im nachhinnein war es eigentlich unnötig den CPU Lüfter zu sleeven, da er mit der Wasserkühlung sowieso in die Tonne wanderte.
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Led/s
Für die passende Beleuchtung des AGB und CPU-Kühler´s kaufte ich eine TwinLed und zwei orange Leds, sie kamen ungesleevt zu mir, also konnte ich die Sleevereste auch noch sinnvoll benutzen. Leider hatte ich keinen Orangen Sleeve mehr über.
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Wasserkühlung
Vorwort
Mir ging die GraKa schon in meinem alten Case auf die Nerven, aber dank dem offenen Gehäuse ist der Radiallüfter ~ 70cm von meinem Ohr entfernt, davon kriegt man tatsächlich einen Hörschaden! Da ich sie öfters im Last Betrieb einige Stunden bis Tage laufen lasse, wollte ich die Temperatur in den aktzeptablen Bereich bringen, da sie unter Last schnell die 90 Grad Marke knackte . Also “erschuf” ich mit Sapphire Twixx mein eigenes Lüfterprofil. Um die 70 Grad zu halten, muss sie bei ca. 60% Lüfterdrezahl laufen. Das hört sich zwar wenig an, sind aber stolze ~ 4000rpm! Den CPU-Boxed Fan konnte ich da ruhig auf 100% laufen lassen, den hörte man sowieso nicht mehr heraus. Da der Benchtable schon Bohrungen für einen 360er Radiator enthielt, musste ich mir noch nichtmal das Gehäuse zerstückeln.
Zusammenbau
Nach zwei Wochen kam dann auch endlich das heiß erwartete Paket und es konnte sofort losgehen. Nach ca. 2 Stunden war es dann soweit, der Aufbau stand! Also schnell einen Draht geholt und Netzteil überbrückt. Pumpe startete, aber ich traute meinen Augen kaum, als ich sah das aus dem CPU-Kühler orange Flüssigkeit austrat. Strom wurde sofort gestoppt und der Schaden begutachtet. Nachdem der Kühler ab war, konnte ich dann endlich sehen, dass der ganze Sockel orange gefärbt war :/ Nach 2 Tagen Trocknungszeit mit Hochdruckluft, war ich mir sicher das alles wieder sauber war, aber weit gefehlt, der PC gab kein Wörtchen mehr von sich. Nun gut sowas kann immer mal passieren, also ab nach Atelco und ein neues Mainboard gekauft.
Kurz zum “Leck”, da der CPU-Kühler fertig aufgebaut für Intel CPU´s daher kam musste man ihn aufschrauben und das Befestigungskit austauschen, leider wurde in der Anleitung nirgends geschildert, das man noch einen zusätzlichen Dichtungsring anbringen muss, und da lag dann auch der Fehler.
Naja neuer Versuch, neues Glück, diesmal startete er ohne Wasseraustritt! Schnell Temperaturen überprüft und erleichtert ausgeatmet, CPU 25C°, GraKa 31C°.
Temperaturen
Wie bereits oben erwähnt erreichte die GPU (Hauptauslöser des WaKü Kauf´s) mit dem Standard Profil 90C° unter Vollast. Nun mal die Screens von Furmark und Prime mit WaKü, leider sehr schwierig zu erkennen, am besten mit der rechten Maustaste auf die Bilder und Grafik anzeigen drücken:
Unter Last erreicht die GraKa nur noch Maximal 58C°, pendelt sich aber eher bei 55C° ein, die CPU erreicht unter Prime nur noch 37C° (Raumtemperatur: 22C°). Ein gutes Ergebnis, ich bin sehr zufrieden. Wobei man noch sagen muss die Lüfter laufen “nur” bei 1200rpm und werden auch nicht lauter unter Last. Sehr angenehm!
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ToDo List:
Sleeve
WaKü
Led Beleuchtung
HDD Käfig / Styropor lackieren
Mehr RAM, größere HDD, RAM-Kühler orange lackieren
140mm Radiator
Oranger Vandalismusschalter
Backplate für GraKa, eventuell mit Carbonfolie überziehen
Orange Mainboard "Unterbodenbeleuchtung" (Orange CCFL)
Orange Cougar Vortex Lüfter!
Aquaero oder T-Balancer bigNG um die Lüfter im Idle ausschalten zu lassen.
Overclocking!!!
Passiv Betrieb
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Fazit:
Ich bin mit der Wasserkühlung echt zufrieden und werde in meinen nächten PC´s wieder auf Wasser setzen! Ich versuche das Projekt immer aktuell zu halten.
Es ist mein erster Moddinglog, also bin ich für Tipps und Verbesserungsvorschläge, sowohl an der Wasserkühlung, als auch an dem Log hier interessiert.
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Finale Bilder:
Hier am TV:
Edit1: Bilder verkleinert.
Edit2: Banner entfernt.
Edit3: Kleines Facelifting, RAM in Post 18 eingefügt.
Ich möchte euch heute mein erstes größeres Moddingprojekt vorstellen, es heißt Projekt Orange Liquid Engine. Das Farb-Thema wird Orange-Schwarz sein. Außerdem wird die GraKa und die CPU unter Wasser gesetzt, dazu unten mehr. Das besondere ist, dass ich einen Benchtable als Gehäuse benutze.
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Danksagung:
Danke an die Jungs von EK WB, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben!
Außerdem ein Dankeschön an Aquatuning.de , die für die passende Beleuchtung und kleine "Extras" gesorgt haben!
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Inhaltsverzeichnis:
1: Hardware
2. Benchtable?
3. Sleeve
4. Leds
5. Wasserkühlung
6. Temperaturen
7. ToDo - Liste
8. Fazit
Zu aller erst einmal die verwendeten Komponenten:
Hardware:
AMD Phenom X4
Asus M4A87TD EVO
AMD Radeon HD 6970
2GB RAM Corsair 9.0-9-9-24
DimasTech Easy V2.5
Samsung 500GB HDD
Cougar CMX 550Watt
Asus M4A87TD EVO
AMD Radeon HD 6970
2GB RAM Corsair 9.0-9-9-24
DimasTech Easy V2.5
Samsung 500GB HDD
Cougar CMX 550Watt
Wasserkühlung:
EK-Supreme HF Plexi
EK-FC6970 Acetal
EK-CoolStream RAD XT (360)
Laing DDC Diyinhk + EK-DDC X-TOP V2 - Plexi
EK-Multioption RES X2 - 250 Basic
3x Noiseblocker XL 2 120mm
EK-FC6970 Acetal
EK-CoolStream RAD XT (360)
Laing DDC Diyinhk + EK-DDC X-TOP V2 - Plexi
EK-Multioption RES X2 - 250 Basic
3x Noiseblocker XL 2 120mm
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Wieso ein Benchtable?
Mein vorheriges Gehäuse war ein InWin Fanqua, das gefiel mir zwar ganz gut, aber die fehlende Freiheiten (Kabel verlegen, Seitenfenster...) brachten mich schnell dazu, nach einem neuen Gehäuse ausschau zu halten.
Mir war irgendwie klar, dass ich mit einem "normalen" Gehäuse niemals zufrieden sein könnte, es musste was ungewöhnliches her! Ich war mir den Abstrichen, die ich machen musste, bewusst, jedoch hat sich mir herausgestellt, dass die meisten Befürchtungen im Alltag unbestätigt bleiben.
Es stimmt, dass ein offenes Gehäuse ein Staubfänger ist, aber es ist nicht schlimmer als bei einem normalen Gehäuse. Bei meinem alten Gehäuse musste ich ca. alle 2 Wochen die Staubfilter reiningen, hier muss ich alle zwei Wochen einmal “drüberpusten”.
Da der Benchtable auf einem Extratisch steht und ich relativ "pfleglich" mit ihm umgehe (Getränke beim betrachten des PC´s sind tabu
), sollten die Komponenten in keiner größeren Gefahr sein, als mit einem normalen Case.____________________________________________________________________________
Nun gut, genug geredet, als erstes zwei Bilder der hässlichen "Urkonfiguration". OK, ich will ehrlich sein, als ich den Benchtable die ersten Wochen hatte fand ich das sah richtig sche*** aus.
Noch ziemlich unordentlich und dreckig!
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Sleeve
Was mich am meisten störte waren die rumfliegenden Kabel. Da es in der Natur eines offenen Gehäuse liegt, dass die Kabel für jedermann sichtbar sind, mussten sie “aufgehübscht” werden.
Dafür habe ich mich zuerst ein bisschen hier im Forum schlau gemacht, HowTo´s gibt´s ja genug. Danach bestellte ich insgesamt 30 Meter Sleeve bei MDPC (schwarz und orange), Werkzeug und Schrumpfschlauch.
Das reichte dann für das 24Pin ATX Kabel, die beiden 6 Pin PCI-E Kabel, ein 4Pin ATX Kabel, die Starterkabel und das CPU Fan Kabel . Es lief alles reibungslos ab und nach ein paar Kabeln hatte man den Dreh raus, ein bisschen Pech hatte ich, als ich im Eifer des Gefechts das CPU Fan Kabel durchgeschnitten habe.
Mit ein bisschen Teflonband sah die Welt aber wieder besser aus!
Im nachhinnein war es eigentlich unnötig den CPU Lüfter zu sleeven, da er mit der Wasserkühlung sowieso in die Tonne wanderte.
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Led/s
Für die passende Beleuchtung des AGB und CPU-Kühler´s kaufte ich eine TwinLed und zwei orange Leds, sie kamen ungesleevt zu mir, also konnte ich die Sleevereste auch noch sinnvoll benutzen. Leider hatte ich keinen Orangen Sleeve mehr über.
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Wasserkühlung
Vorwort
Mir ging die GraKa schon in meinem alten Case auf die Nerven, aber dank dem offenen Gehäuse ist der Radiallüfter ~ 70cm von meinem Ohr entfernt, davon kriegt man tatsächlich einen Hörschaden! Da ich sie öfters im Last Betrieb einige Stunden bis Tage laufen lasse, wollte ich die Temperatur in den aktzeptablen Bereich bringen, da sie unter Last schnell die 90 Grad Marke knackte . Also “erschuf” ich mit Sapphire Twixx mein eigenes Lüfterprofil. Um die 70 Grad zu halten, muss sie bei ca. 60% Lüfterdrezahl laufen. Das hört sich zwar wenig an, sind aber stolze ~ 4000rpm! Den CPU-Boxed Fan konnte ich da ruhig auf 100% laufen lassen, den hörte man sowieso nicht mehr heraus. Da der Benchtable schon Bohrungen für einen 360er Radiator enthielt, musste ich mir noch nichtmal das Gehäuse zerstückeln.
Zusammenbau
Nach zwei Wochen kam dann auch endlich das heiß erwartete Paket und es konnte sofort losgehen. Nach ca. 2 Stunden war es dann soweit, der Aufbau stand! Also schnell einen Draht geholt und Netzteil überbrückt. Pumpe startete, aber ich traute meinen Augen kaum, als ich sah das aus dem CPU-Kühler orange Flüssigkeit austrat. Strom wurde sofort gestoppt und der Schaden begutachtet. Nachdem der Kühler ab war, konnte ich dann endlich sehen, dass der ganze Sockel orange gefärbt war :/ Nach 2 Tagen Trocknungszeit mit Hochdruckluft, war ich mir sicher das alles wieder sauber war, aber weit gefehlt, der PC gab kein Wörtchen mehr von sich. Nun gut sowas kann immer mal passieren, also ab nach Atelco und ein neues Mainboard gekauft.
Kurz zum “Leck”, da der CPU-Kühler fertig aufgebaut für Intel CPU´s daher kam musste man ihn aufschrauben und das Befestigungskit austauschen, leider wurde in der Anleitung nirgends geschildert, das man noch einen zusätzlichen Dichtungsring anbringen muss, und da lag dann auch der Fehler.
Naja neuer Versuch, neues Glück, diesmal startete er ohne Wasseraustritt! Schnell Temperaturen überprüft und erleichtert ausgeatmet, CPU 25C°, GraKa 31C°.
Temperaturen
Wie bereits oben erwähnt erreichte die GPU (Hauptauslöser des WaKü Kauf´s) mit dem Standard Profil 90C° unter Vollast. Nun mal die Screens von Furmark und Prime mit WaKü, leider sehr schwierig zu erkennen, am besten mit der rechten Maustaste auf die Bilder und Grafik anzeigen drücken:
Unter Last erreicht die GraKa nur noch Maximal 58C°, pendelt sich aber eher bei 55C° ein, die CPU erreicht unter Prime nur noch 37C° (Raumtemperatur: 22C°). Ein gutes Ergebnis, ich bin sehr zufrieden. Wobei man noch sagen muss die Lüfter laufen “nur” bei 1200rpm und werden auch nicht lauter unter Last. Sehr angenehm!
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ToDo List:
WaKü
Led Beleuchtung
HDD Käfig / Styropor lackieren
Mehr RAM, größere HDD, RAM-Kühler orange lackieren
140mm Radiator
Oranger Vandalismusschalter
Backplate für GraKa, eventuell mit Carbonfolie überziehen
Orange Mainboard "Unterbodenbeleuchtung" (Orange CCFL)
Orange Cougar Vortex Lüfter!
Aquaero oder T-Balancer bigNG um die Lüfter im Idle ausschalten zu lassen.
Overclocking!!!
Passiv Betrieb
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Fazit:
Ich bin mit der Wasserkühlung echt zufrieden und werde in meinen nächten PC´s wieder auf Wasser setzen! Ich versuche das Projekt immer aktuell zu halten.
Es ist mein erster Moddinglog, also bin ich für Tipps und Verbesserungsvorschläge, sowohl an der Wasserkühlung, als auch an dem Log hier interessiert.
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Finale Bilder:
Hier am TV:
Edit1: Bilder verkleinert.
Edit2: Banner entfernt.
Edit3: Kleines Facelifting, RAM in Post 18 eingefügt.
Zuletzt bearbeitet:
